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   RG, 16.05.1917 - I 133/17   

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https://dejure.org/1917,377
RG, 16.05.1917 - I 133/17 (https://dejure.org/1917,377)
RG, Entscheidung vom 16.05.1917 - I 133/17 (https://dejure.org/1917,377)
RG, Entscheidung vom 16. Mai 1917 - I 133/17 (https://dejure.org/1917,377)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Staatsbibliothek Berlin

    Ist ein "Schmiergeld" bei Prüfung eines Gewinns nach § 5 Nr. 1 BRVO. gegen übermäßige Preissteigerung vom 23. Juli 1915 (RGBl. S. 467)/23. März 1916 (RGBl. S. 183) als Geschäftsauslage zu berücksichtigen?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • RGSt 50, 413
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OLG Karlsruhe, 02.02.2022 - 6 U 149/20

    Steuerkanalsignalisierung II - Patentverletzungsverfahren: FRAND-Lizenzwilligkeit

    Mit Urteil vom 8. Juli 2020 (Az.: 6 U 133/17) hat der Senat in einem weiteren von der Klägerin geführten Rechtsstreit die Beklagten wegen Verletzung der auch hier gegenständlichen Klagepatentansprüche 1 und 9 in der eingeschränkten Fassung des Bundespatentgerichts zur Auskunftserteilung und Rechnungslegung verurteilt sowie die Schadensersatzpflicht festgestellt.

    Am 29. Februar 2016 leitete die Klägerin gegen die Beklagten das vorstehend bereits erwähnte Klageverfahren, zunächst gerichtet ausschließlich auf Feststellung einer Schadensersatzpflicht sowie Auskunft und Rechnungslegung, vor dem Landgericht Mannheim wegen Verletzung des Klagepatents ein (2 O 48/16, Berufungsverfahren: 6 U 133/17).

    Insoweit haben die Beklagten auf ihre Berufungsbegründung in dem vor dem Senat geführten Verfahren 6 U 133/17 Bezug genommen.

  • VG Dresden, 09.10.2018 - 12 K 1292/17
    Der Klägervertreter nimmt Bezug auf eine schriftliche Bestätigung des vom 13. Februar 2017 und auf eine im einstweiligen Rechtsschutzverfahren 12 L 133/17.A abgegebene eidesstattliche Versicherung des Klägers vom 14. Februar 2017.

    Mit Beschluss vom 6. Juni 2017 hat das Verwaltungsgericht die aufschiebende Wirkung der Klage gegen die im Bescheid der Beklagten vom 18. Januar 2017 enthaltende Abschiebungsandrohung angeordnet (Az.: 12 L 133/17.A).

  • EGMR, 05.10.2023 - 22716/12

    ANDRZEJ RUCI?ƒSKI v. POLAND

    The second interpretation is dominant in current judicial practice (see the judgments of: the Warsaw Court of Appeal of 5 November 2015, VI Aca 1593/14; the Szczecin Court of Appeal of 28 June 2017, I Aca 133/17; and the P?‚ock Regional Court of 23 April 2018, I C 863/12).
  • VG Augsburg, 18.11.2022 - Au 9 K 22.30990

    Keine Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft (Irak)

    Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat in seinen Urteilen vom 10.05.2021 (9 A 570.20.A und 9 A 1489/20.A, beide juris) im Einzelnen dargelegt, warum eine Gruppenverfolgung von Jesiden durch den irakischen Staat nicht anzunehmen ist (vgl. auch NdsOVG, B. v. 11.3.2021 - 9 LB 129/19 - sowie U. v. 22.10.2019 - 9 LB 130/19 -, vom 24.9.2019 - 9 LB 136/19 -, U. v. 7.8.2019 - 9 LB 154/19 - und vom 30.7.2019 - 9 LB 133/17 - OVG Saarland, B. v. 8.11.2021 - 2 A 255/21 - VGH BW, U. v. 7.12.2021 - A 10 S 2189/21 - jeweils juris).
  • VG Potsdam, 04.01.2023 - 12 K 3213/16

    Syrien: Keine staatliche Verfolgung bei Freikauf von Wehrdienst

    Zwar ist davon auszugehen, dass Personen bei den intensiven Kontrollen durch den syrischen Staat, denen sie bei einer Rückkehr ausgesetzt werden, mit beachtlicher Wahrscheinlichkeit eine "Rückkehrerbefragung" droht, die nicht nach rechtsstaatlichen Grundsätzen erfolgt, sondern bei der die Möglichkeit besteht, dass sie mit psychischer oder physischer Gewalt einhergeht und in die Gefahr einer unverhältnismä- ßigen oder diskriminierenden Strafverfolgung oder Bestrafung mündet (vgl. Urteil der Kammer vom 7. Juli 2017 - VG 12 K 133/17 -, EA. S. 13 ff.).
  • VG Augsburg, 18.11.2022 - Au 9 K 22.30989

    Keine Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft (Irak)

    Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat in seinen Urteilen vom 10.05.2021 (9 A 570.20.A und 9 A 1489/20.A, beide juris) im Einzelnen dargelegt, warum eine Gruppenverfolgung von Jesiden durch den irakischen Staat nicht anzunehmen ist (vgl. auch NdsOVG, B. v. 11.3.2021 - 9 LB 129/19 - sowie U. v. 22.10.2019 - 9 LB 130/19 -, vom 24.9.2019 - 9 LB 136/19 -, vom 7.8.2019 - 9 LB 154/19 - und vom 30.7.2019 - 9 LB 133/17 - OVG Saarland, B. v. 8.11.2021 - 2 A 255/21 - VGH BW, U. v. 7.12.2021 - A 10 S 2189/21 - jeweils juris).
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