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   OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15 (https://dejure.org/2015,29556)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09.10.2015 - 14 A 1851/15 (https://dejure.org/2015,29556)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 09. Oktober 2015 - 14 A 1851/15 (https://dejure.org/2015,29556)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der Vergnügungssteuer hinsichtlich einer Qualifizierung als eine auf den Endverbraucher umwälzbare Aufwandsteuer; Anforderungen an eine harmonisierte Steuer im Rahmen einer Vergnügungssteuererhebung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtmäßigkeit der Vergnügungssteuer hinsichtlich einer Qualifizierung als eine auf den Endverbraucher umwälzbare Aufwandsteuer; Anforderungen an eine harmonisierte Steuer im Rahmen einer Vergnügungssteuererhebung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 04.02.2009 - 1 BvL 8/05

    Stückzahlmaßstab des Hamburgischen Spielgerätesteuergesetzes mit dem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (972); Urteil vom 20.4.2004 - 1 BvR 1748/99 und 1 BvR 905/00 -, DVBl. 2004, 705 (708); BVerwG, Beschluss vom 13.6.2013 - 9 B 50.12 -, juris Rn. 5: "Für die Rechtmäßigkeit der Vergnügungssteuererhebung kommt es nicht darauf an, ob die Steuer als Aufwandsteuer tatsächlich auf den Endverbraucher übergewälzt werden kann; vielmehr genügt es, dass die Steuer auf eine Überwälzung angelegt ist.".

    Auch die Abweichung von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.4.2005 - 10 C 5.04 - ist nicht dargelegt.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (972);.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2014 - 14 A 1353/14

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Vergnügungssteuer gegenüber einem

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 20.8.2014 - 14 A 1353/14 -, NRWE Rn. 4 ff. m. w. N.

    vgl. die zwei selbständigen Gründe aus OVG NRW, Beschluss vom 20.8.2014 - 14 A 1353/14 -, NRWE Rn. 4 ff. m.w.N., von denen der Umstand, dass die Vergnügungssteuer keine Steuer auf Dienstleistungen ist, neben dem Umstand fehlender Umsatzbezogenheit steht.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.06.2010 - 14 A 597/09

    Überprüfbarkeit der Steuerbemessung bei Gemeindesteuern; einheitlicher Steuersatz

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. im Einzelnen OVG NRW, Urteil vom 23.6.2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 57 ff.

    vgl. im Einzelnen zur Kalkulierbarkeit der Steuer OVG NRW, Urteil vom 23.6.2010 - 14 A 597/09 -, NRWE Rn. 131 ff.

  • BVerwG, 13.06.2013 - 9 B 50.12

    Kumulative Erhebung von Mehrwertsteuer und einer nationalen Sonderabgabe wie die

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (972); Urteil vom 20.4.2004 - 1 BvR 1748/99 und 1 BvR 905/00 -, DVBl. 2004, 705 (708); BVerwG, Beschluss vom 13.6.2013 - 9 B 50.12 -, juris Rn. 5: "Für die Rechtmäßigkeit der Vergnügungssteuererhebung kommt es nicht darauf an, ob die Steuer als Aufwandsteuer tatsächlich auf den Endverbraucher übergewälzt werden kann; vielmehr genügt es, dass die Steuer auf eine Überwälzung angelegt ist.".
  • BFH, 24.02.2005 - IV R 23/03

    Sonderbetriebsvermögen bei mittelbarer Nutzungsüberlassung und unterschiedlicher

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BFH, Urteil vom 24. Februar 2005 - IV R 23/03 -, BStBl. II S. 578 (579).
  • BVerfG, 20.04.2004 - 1 BvR 1748/99

    Verfassungsbeschwerden gegen Ökosteuer ohne Erfolg

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 -, NVwZ 2009, 968 (972); Urteil vom 20.4.2004 - 1 BvR 1748/99 und 1 BvR 905/00 -, DVBl. 2004, 705 (708); BVerwG, Beschluss vom 13.6.2013 - 9 B 50.12 -, juris Rn. 5: "Für die Rechtmäßigkeit der Vergnügungssteuererhebung kommt es nicht darauf an, ob die Steuer als Aufwandsteuer tatsächlich auf den Endverbraucher übergewälzt werden kann; vielmehr genügt es, dass die Steuer auf eine Überwälzung angelegt ist.".
  • BVerwG, 18.08.2015 - 9 BN 2.15

    Steuer; Benutzen von Pferden; Halten; Pferdehalter; Pferdesteuer; örtliche

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 6.12.1983 - 2 BvR 1275/79 -, BVerfGE 65, 325 (349); BVerwG, Beschluss vom 18.8.2015 - 9 BN 2.15 -, juris Rn. 5.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2010 - 14 A 2385/09

    Zulässigkeit der Verrechnung von negativen Einspielergebnissen eines Spielgerätes

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 18.1.2010 - 14 A 2385/09 -, NRWE Rn. 8 ff.
  • BVerwG, 13.04.2005 - 10 C 5.04

    Vergnügungssteuer; Aufwandsteuer; Spielautomatensteuer; Stückzahlmaßstab;

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    Auch die Abweichung von den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts vom 4.2.2009 - 1 BvL 8/05 - und des Bundesverwaltungsgerichts vom 13.4.2005 - 10 C 5.04 - ist nicht dargelegt.
  • BVerfG, 06.12.1983 - 2 BvR 1275/79

    Zweitwohnungsteuer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 09.10.2015 - 14 A 1851/15
    vgl. BVerfG, Beschluss vom 6.12.1983 - 2 BvR 1275/79 -, BVerfGE 65, 325 (349); BVerwG, Beschluss vom 18.8.2015 - 9 BN 2.15 -, juris Rn. 5.
  • BFH, 21.02.2018 - II R 21/15

    HmbSpVStG mit höherrangigem Recht vereinbar

    gg) Art. 105 Abs. 2a Satz 1 GG verlangt auch nicht, dass als örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern ausschließlich Bagatellsteuern mit einer nur geringfügigen Belastungswirkung erhoben werden dürfen (Urteile des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 12. Oktober 2017 2 S 330/17, juris, Rz 70, und 2 S 1359/17, juris, Rz 71; Urteil des OVG Lüneburg vom 5. Dezember 2017 9 KN 68/17, juris, Rz 104; Beschlüsse des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 9. Oktober 2015 14 A 1851/15, juris, Rz 37, und vom 29. Januar 2018 14 A 595/17, juris, Rz 29).

    Diese Steuern können wegen der Begrenzung ihrer unmittelbaren Wirkungen auf das Gemeindegebiet nicht zu einem die Wirtschaftseinheit berührenden Steuergefälle führen (Beschlüsse des OVG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 9. Oktober 2015 14 A 1851/15, juris, Rz 37, und vom 29. Januar 2018 14 A 595/17, juris, Rz 31 ff.).

  • VG Köln, 25.01.2017 - 24 K 6820/15

    Heranziehung des Betreibers einer Spielhalle zu Vergnügungssteuern für

    Von der Steuerwirkung her verlangt die Vorschrift lediglich, dass die Steuer wegen der Begrenzung ihrer unmittelbaren Wirkungen auf das Gemeindegebiet nicht zu einem die Wirtschaftseinheit berührenden Steuergefälle führen kann, vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 1983 - 2 BvR 1275/79 -, BVerfGE 65, 325 (349); BVerwG, Beschluss vom 18. August 2015 - 9 BN 2.15 -, juris Rn. 5; OVG NRW, Beschluss vom 9. Oktober 2015 - 14 A 1851/15 -, juris.

    Es liegen indes auch unter Berücksichtigung des von dem Prozessbevollmächtigten der Klägerin vorgelegten Zahlenwerks keine Anhaltspunkte dafür vor, dass die Vergnügungssteuer diese Grenze im Verhältnis zum Gesamtsteueraufkommen der Gebietskörperschaft übersteigt, vgl. ausführlich zum Begriff der Bagatellsteuer: OVG NRW, Beschluss vom 9. Oktober 2015 - 14 A 1851/15 -, juris.

    Für die unterschiedlichen Regimetypen zugeordneten Geldgewinnspielgeräte innerhalb und außerhalb von Spielbanken gibt es zudem keinen Grundsatz vergnügungssteuerlicher Neutralität, vgl. im Einzelnen OVG NRW, Urteil vom 23. Juni 2010 - 14 A 597/09 -, juris, Beschlüsse vom 9. Oktober 2015 - 14 A 1851/15 - und vom 6. Mai 2015 - 14 A 793/15 -, juris Rn. 30; FG Bremen, Urteil vom 20. Februar 2014 - 2 K 84/13 -, juris Rn. 90;.

  • OVG Niedersachsen, 05.12.2017 - 9 KN 68/17

    Abwälzbarkeit; additiver Grundrechtseingriff; Aufwandsteuer; Ausschank;

    Vielmehr werden örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern deshalb als Bagatellsteuern bezeichnet, weil ihr Aufkommen im Verhältnis zum Gesamtsteueraufkommen der Gebietskörperschaft gering ist (vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9.10.2015 - 14 A 1851/15 - juris Rn. 37).
  • VG Arnsberg, 29.08.2019 - 5 K 4315/18

    Verwaltungsgerichtliche Klage gegen die Steuer auf Geldspielgeräte in Meschede

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9. Oktober 2015 - 14 A 1851/15 -, juris unter Bezugnahme auf: Statistisches Jahrbuch Nordrhein-Westfalen 2014, S. 544, zu den steuerlichen Einnahmen der Gemeinden und Gemeindeverbände in NRW im Jahre 2013: sonstige Gemeindesteuern (darunter die Spielautomatensteuer) 0,3 Mrd.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2018 - 14 A 595/17

    Überwälzung der indirekt erhobenen Spielgerätesteuer (Aufwandsteuer) auf den

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 9.10.2015 - 14 A 1851/15 -, NRWE, Rn. 36 ff.
  • FG Hamburg, 13.10.2020 - 2 K 61/14

    HmbSpielVStG: Hamburgisches Spielvergnügungsteuergesetz nach Inkrafttreten des

    Art. 105 Abs. 2a Satz 1 GG verlangt schon nicht, dass als örtliche Verbrauch- und Aufwandsteuern ausschließlich Bagatellsteuern mit einer nur geringfügigen Belastungswirkung erhoben werden dürfen (Urteile des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg vom 12. Oktober 2017, 2 S 330/17, juris und 2 S 1359/17, juris; Urteil des OVG Lüneburg vom 5. Dezember 2017, 9 KN 68/17, juris; Beschlüsse des OVG Nordrhein-Westfalen vom 9. Oktober 2015, 14 A 1851/15, juris und vom 29. Januar 2018, 14 A 595/17, juris).

    Diese Steuern können wegen der Begrenzung ihrer unmittelbaren Wirkungen auf das Gemeindegebiet nicht zu einem die Wirtschaftseinheit berührenden Steuergefälle führen (Beschlüsse des OVG Nordrhein-Westfalen vom 9. Oktober 2015, 14 A 1851/15, juris, Rz 37, und vom 29. Januar 2018, 14 A 595/17, juris, Rz 31 ff.).

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