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   FG Baden-Württemberg, 21.01.2004 - 14 K 160/03, 14 K 177/03, 14 K 200/03   

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https://dejure.org/2004,14577
FG Baden-Württemberg, 21.01.2004 - 14 K 160/03, 14 K 177/03, 14 K 200/03 (https://dejure.org/2004,14577)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21.01.2004 - 14 K 160/03, 14 K 177/03, 14 K 200/03 (https://dejure.org/2004,14577)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 21. Januar 2004 - 14 K 160/03, 14 K 177/03, 14 K 200/03 (https://dejure.org/2004,14577)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Klageeigenschaft von Beleidigungsschreiben; Schreiben ohne sachliches Begehren als Nichtklage

  • Wolters Kluwer

    Klageeigenschaft von Beleidigungsschreiben; Schreiben ohne sachliches Begehren als Nichtklage

  • Wolters Kluwer

    Klageeigenschaft von Beleidigungsschreiben; Schreiben ohne sachliches Begehren als Nichtklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 40 Abs. 2 § 65 Abs. 1 S. 2
    Mindestanforderungen an eine Klage

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Mindestanforderungen an eine Klage

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 913
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • FG Münster, 14.04.2015 - 1 K 3123/14

    Rechtsmissbräuchlichkeit einer Klage

    Eingaben, die ausschließlich auf querulatorischen Motiven beruhen, sich in Beleidigungen erschöpfen oder denen aus anderen Gründen kein ernsthaftes Begehren in der Sache zu entnehmen ist und bei denen gerichtlicher Rechtsschutz nur für unnütze, sinnlose und unlautere Zwecke in Anspruch genommen wird, sind rechtsmissbräuchlich (vgl. FG Köln, Urteil v. 08.09.1998, 8 K 5803/98, juris; FG Sachsen, Urteil v. 31.03.2004, 2 K 92/04, juris; FG Brandenburg, Urteil v. 17.08.2005, 4 K 1739/04, juris; FG Baden-Württemberg, Beschluss v. 21.01.2014, 14 K 160/03, juris; VG Frankfurt, Urteil v. 12.07.2011, 7 K 626/10, juris; Seer in Tipke/Kruse, AO/FGO, Vor § 40 FGO Tz. 19; v. Groll in Gräber, FGO 7 , Vor § 33 FGO Rz. 5; s.a. Kopp/Schenke , VwGO 19 , Vor § 40 VwGO Rz. 52 für den Verwaltungsprozess; Vollkommer in Zöller, ZPO 29 , Einl. Rz. 57 für das Zivilprozessrecht).
  • VG Köln, 10.05.2019 - 6 K 693/17

    Treu und Glauben, Rechtsschutzinteresse, Rechtsmissbrauch, Verbot

    vgl. BVerfG, Urteil vom 24.05.2006 - 2 BvR 669/04 -, juris, Rz. 63; BGH, Urteil vom 07.10.1977 - I ZR 10/76 -, juris, Rz. 31; FG Bad.-Württ., Beschluss vom 21.01.2004 - 14 K 160/03 u.a. -, juris, Rz. 2 f.; FG Sachs.-Anh., Urteil vom 31.03.2004 - 2 K 92/04 -, juris, Rz. 18; FG Bbg., Urteil vom 17.08.2005 - 4 K 1739/04 -, juris, Rz. 6; Hess. FG, Urteil vom 09.10.2013 - 4 K 1406/13 -, juris, Rz. 8; FG Münster, Urteil vom 14.04.2015 - 1 K 3123/14F -, juris, Rz. 23 ff.; FG Berl.-Bbg., Urteil vom 01.09.2015 - 6 K 6106/15 -, juris, Rz. 11; FG München, Urteile vom 14.04.2015 - 2 K 3118/14 -, juris, Rz. 12 und vom 06.06.2018 - 2 K 2789/17 -, juris, Rz. 28 ff.; Sächs. LSG, Urteil vom 19.01.2017 - L 8 SO 135/13 -, juris, Rz. 16 f.; VG Frankfurt (Oder), Urteil vom 12.07.2011 - 7 K 626/10 -, juris, Rz. 60 ff.; VG Köln, Beschlüsse vom 20.07.2017 - 25 L 2773/17 -, juris, Rz. 2 ff. und vom 23.05.2018 - 6 L 246/18 -, juris, Rz. 4 ff.; SG Heilbronn, Urteil vom 05.08.2014 - S 11 SO 2377/13 -, juris, Rz. 17 ff.; SG Düsseldorf, Urteil vom 30.03.2016 - S 33 SV 26/15 -, juris, Rz. 18.
  • VG Frankfurt/Oder, 12.07.2011 - 7 K 626/10

    Fehlendes Rechtsschutzbedürfnis für Klagen sog. Reichsbürger

    Die Aufforderung an das Gericht, eine Entscheidung unter Missachtung der geltenden Rechtsordnung zu treffen, werden die Grenzen des Zumutbaren derart überschritten, dass die an eine Entscheidung in der Sache nicht in Betracht kommen kann (ebenso FG Baden-Württemberg, Beschluss vom 21. Januar 2004 - 14 K 160/03 -, EFG 2004, 913).
  • FG Brandenburg, 17.08.2005 - 4 K 1739/04

    Kein Rechtschutzbedürfnis für Klage bei Inanspruchnahme des Gerichts für unnütze,

    Zudem hat der Kläger mit der seinem Vorbringen immanenten Aufforderung an das Gericht, eine Entscheidung unter Missachtung der geltenden Rechtsordnung zu treffen, die Grenzen des Zumutbaren derart überschritten, dass eine Entscheidung in der Sache nicht in Betracht kommen kann (vgl. Beschluss des Finanzgerichts des Landes Baden-Württemberg vom 21.01.2004, Az: 14 K 160/03, EFG 2004, 913).
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