Rechtsprechung
   FG Düsseldorf, 27.10.1995 - 14 K 2060/95 E   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1995,26978
FG Düsseldorf, 27.10.1995 - 14 K 2060/95 E (https://dejure.org/1995,26978)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.10.1995 - 14 K 2060/95 E (https://dejure.org/1995,26978)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. Oktober 1995 - 14 K 2060/95 E (https://dejure.org/1995,26978)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1995,26978) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1996, 59
  • EFG 1996, 60
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (11)

  • FG Hamburg, 13.09.2001 - II 710/99

    Behandlung eines Hausgrundstücks als Schonvermögen; Einordnung als "angemessenes

    Deshalb habe die Rechtsprechung (Hinweis auf FG Düsseldorf Urteil vom 27.10.95 EFG 1996, 59, 61; BFH Urteil vom 25.06.53 IV 503/52, BStBl. III 1953, 281) entschieden, dass die Besonderheiten jedes Einzelfalles zu berücksichtigen seien.

    Das Finanzgericht Düsseldorf hat jedoch in seiner Entscheidung vom 27.10.1995 (Az.: 14 K 2060/95 E, EFG 1996, 59,61) für die Streitjahre 1992 und 1993 ein Wertpapiervermögen von rd.

    a) Der Senat betrachtet die mit § 33 a EStG getroffene Regelung als konkrete Ausgestaltung der in § 33 Abs. 1 EStG geforderten Zwangsläufigkeit (so auch FG Düsseldorf Urteil vom 27.10.1995, 14 K 2060/95 E, EFG 1996, 60).

  • BFH, 14.08.1997 - III R 68/96

    Unterhaltszahlung und Vermögen des Berechtigten

    Auch nach Ansicht des FG Düsseldorf (Urteil vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E, EFG 1996, 59) ist für die Veranlagungszeiträume 1992 und 1993 ein höherer Betrag, nämlich ein Betrag von bis zu 80 000 DM, noch als geringes Vermögen anzusehen.
  • BFH, 19.05.1999 - XI R 99/96

    Geringes Vermögen des Unterhaltsempfängers bis 30.000 DM

    Die Klage hatte wegen des Abzugs der Unterhaltsaufwendungen Erfolg; die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 59 veröffentlicht.
  • FG Baden-Württemberg, 10.06.1998 - 9 K 198/93

    Kürzung des Vorwegabzugs bei wertlosen, aber ohne eigene Beitragsleistung

    Der Frage, ob der Höchstbetrag (der sog. Vorwegabzug) wegen der Anwartschaftsrechte des Kl auf eine Altersversorgung zu mindern ist oder nicht, kommt grundsätzliche Bedeutung zu (Hinweis auf die Urteile des FG Baden-Württemberg vom 15. Dezember 1994 14 K 361/91 - rechtskräftig - EFG 1995, 709; des FG Düsseldorf vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E - Revision eingelegt: BFH-Az.: X R 8/96 - EFG 1996, 59; des FG Rheinland-Pfalz vom 17. Oktober 1996 4 K 1321/95 -Revison eingelegt BFH-Az.: X R 191/96- EFG 1997, 275; Beschluß des FG München vom 4. November 1996 6 V 1560/96 - rechtskräftig - EFG 1997, 472; Urteil des FG Düsseldorf vom 21. Januar 1998 13 K 6825/94 - nicht rechtskräftig, BFH-Az.: X R 35/98 - EFG 1998, 868).
  • FG Baden-Württemberg, 09.03.2000 - 8 K 276/97

    Kindergeld

    Selbst wenn man nämlich der Gegenmeinung folgend die Ansicht vertritt, eine Berücksichtigung dieser Einnahmen als Bezüge scheide deshalb aus, weil diese Einnahmen bei der steuerlichen Einkunftsermittlung berücksichtigt worden sind (vgl. Urteil des BFH vom 5. August 1971 VI R 187/74, BStBl II 1977, 823 zu § 19 Abs. 3 EStG 1974 - jetzt § 19 Abs. 2 EStG - Urteile des Finanzgerichts Düsseldorf vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1996, 59; vom 28. Mai 1999 14 K 590/98 Kg und 14 K 917/98 Kg, jeweils juris CD-ROM; FG Nürnberg, Urteil vom 10. Februar 1999 V 130/98, juris CD-ROM; Glanegger in Schmidt, EStG , 18. Aufl. 1999, Rz. 39 zu § 33a EStG und Zeitler, Deutsche Steuerzeitung -DStZ- 1998, 705), übersteigen die anzusetzenden Einkünfte und Bezüge insgesamt den Grenzbetrag von 12.000 DM.
  • FG Nürnberg, 10.02.1999 - V 130/98

    Sparer-Freibetrag keine Bezüge des Kindes

    Hätte der Gesetzgeber anläßlich der Erhöhung des Sparerfreibetrags auf 6.000 DM eine Änderung dieser Rechtslage gewollt, hätte er - in Kenntnis der Rechtsprechung - eine andere Gesetzesfassung gewählt (vgl. auch Schmidt a.a.O., § 33 a Rz. 36, Hermann/Heuer/Raupach, EStG, § 32 Rz. 135, Kirchhof/Söhn, EStG, § 63 Rnr. D 127, Zeitler, Deutsche Steuerzeitung 1998 S. 705, Urteil des FG Düsseldorf vom 27.10.1995 14 K 2060/95 E EFG 1996 S. 59, 61; widersprüchlich Seewald/Felix, Kindergeldrecht, § 63 EStG Rz. 241 und 248 a).
  • FG Niedersachsen, 30.06.1999 - XIII 487/97

    Gewährung von Kindergeld trotz Waisenrente; Ermittlung und Berücksichtigung von

    Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf hat zu § 33 a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG 1990 unter Bezugnahme auf das bereits erwähnte, zum Versorgungsfreibetrag gem. § 19 Abs. 3 EStG ergangene BFH-Urteil vom 5. August 1977 VI R 187/74 erkannt, dass auch nach der Erhöhung des Sparerfreibetrags von 600/1.200,00 DM auf 6.000/12.000,00 DMab dem Veranlagungszeitraum 1993 Einnahmen der unterhaltenen Person aus Kapitalvermögen, soweit sie durch den Sparerfreibetrag von der Besteuerung freigestellt werden, nicht zu den anrechenbaren Bezügen i.S.v. § 33 a Abs. 1 Satz 3 EStG 1990 gehören (Urteil des FG Düsseldorf vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1996, 59).
  • FG Düsseldorf, 21.01.1998 - 13 K 6825/94

    Kürzung des Sonderausgabenvorwegabzugs nach dem Einkommenssteuergesetz;

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • FG Baden-Württemberg, 28.03.2000 - 8 V 2/00

    Kapitaleinkünfte eines Kindes in Höhe des Sparerfreibetrages als bei der

    Auch FGe vertreten diese Auffassung (vgl. z. B. FG Düsseldorf, Urteil vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E. Entscheidungen der FGe - EFG - 1996, 59; FG Düsseldorf, Urteile vom 28. Mai 1999 14 K 590/98 Kg und 14 K 917/98 Kg, jeweils juris CD-ROM; FG Nürnberg, Urteil vom 10. Februar 1999 V 130/98, juris CD-ROM; a.A. FG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. April 1999 5 K 1865/98).
  • FG Niedersachsen, 30.06.1999 - XIII 223/98
    Das Finanzgericht (FG) Düsseldorf hat zu § 33 a Abs. 1 Satz 2 und 3 EStG 1990 unter Bezugnahme auf das bereits erwähnte, zum Versorgungsfreibetrag gem. § 19 Abs. 3 EStG ergangene BFH-Urteil vom 5. August 1977 VI R 187/74 erkannt, dass auch nach der Erhöhung des Sparerfreibetrags von 600/1.200 DM auf 6.000/12.000 DM ab dem Veranlagungszeitraum 1993 Einnahmen der unterhaltenen Person aus Kapitalvermögen, soweit sie durch den Sparerfreibetrag von der Besteuerung freigestellt werden, nicht zu den anrechenbaren Bezügen i.S.v. § 33 a Abs. 1 Satz 3 EStG 1990 gehören (Urteil des FG Düsseldorf vom 27. Oktober 1995 14 K 2060/95 E, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 1996, 59).
  • FG Hessen, 29.04.1996 - 2 K 2557/94

    Voraussetzungen an eine Abzugsfähigkeit als außergewöhnliche Belastung ;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht