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   FG Düsseldorf, 22.12.1994 - 14 K 3009/94 E   

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FG Düsseldorf, 22.12.1994 - 14 K 3009/94 E (https://dejure.org/1994,23898)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 22.12.1994 - 14 K 3009/94 E (https://dejure.org/1994,23898)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 22. Dezember 1994 - 14 K 3009/94 E (https://dejure.org/1994,23898)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1995, 225
  • EFG 1995, 255
 
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Wird zitiert von ... (11)

  • BFH, 15.12.1999 - X R 23/95

    Fremdfinanzierter Einmalbetrag für Lebensversicherung

    Wegen weiterer Einzelheiten der Urteilsbegründung wird auf die Veröffentlichung in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1995, 255 verwiesen.
  • BFH, 09.05.2000 - VIII R 77/97

    Aufwendungen in der Festzinsphase von 1991 bis 2001

    Zutreffend hat das FG zunächst angenommen, dass die Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit der Rentenversicherung gegen Einmalbeitrag dem Bereich der sonstigen Einkünfte i.S. von § 22 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) und nicht dem Anwendungsfeld des § 20 Abs. 1 Nr. 6 EStG zuzuordnen sind (vgl. auch das BFH-Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 23/95, BFHE 190, 460, BStBl II 2000, 267, unter II. 1. der Gründe; vgl. ferner FG Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, EFG 1995, 255, 256, m.w.N.; Kirchhof/Söhn, Einkommensteuergesetz, § 20 Rdnr. H 30 und Q 48).
  • FG Münster, 18.09.1997 - 14 K 5268/95
    Zwar sind die Erträge und Aufwendungen im Zusammenhang mit Renten aus einer sofort beginnenden Rentenversicherung gegen Einmalbetrag dem Bereich der sonstigen Einkünfte im Sinne von § 22 Nr. 1 EStG zuzuordnen (vgl. im einzelnen Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, EFG 1995, 255).

    Mangels gegenteiliger Anhaltspunkte sowohl zugunsten wie zu Lasten des Kl. ist daher auch hier von den Verhältnissen bei Vertragsschluß Ende 1991 auszugehen (so auch Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994 a.a.O., Meyer-Scharenberg, a.a.O.).

    Ungeachtet etwa weiter zu berücksichtigender Wk-Pauschbeträge für die Jahre 2007 bis 2013 (vgl. dazu Finanzgericht Düsseldorf, Urteil vom 22. Dezember 1994, a.a.O.) führen auch diese Berechnungsbeispiele zu einem Totalverlust.

  • FG Brandenburg, 18.09.1997 - 5 K 315/96

    Erzielung negativer Einkünfte im Zusammenhang mit dem Erwerb eines

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  • FG Baden-Württemberg, 10.11.2005 - 6 K 26/04

    Vermittlung einer kreditfinanzierten Kombirente durch

    Die vom FA vertretene Auffassung, dass die Klägerin dem Leistungsempfänger gegen Entgelt einen Steuervorteil verschafft und dies Gegenstand der Leistungsbeziehung sei, ist aus mehreren Gründen unzutreffend: Die Klägerin ist nicht in der Lage dem einzelnen Leistungsempfänger einen Steuervorteil zu verschaffen, weil über die (ertrag-)steuerliche Qualifizierung der kreditfinanzierten lebenslangen Rentenversicherung gegen Einmalzahlung ausschließlich das Finanzamt als staatliche Behörde im Rahmen der Einkommensteuer-Veranlagung entscheidet und in letzter Konsequenz die Finanzgerichte (vgl. die unterschiedliche Rechtsprechung der Finanzgerichte zu diesem Themenkomplex: FG Köln Urteil vom 30. Juni 2004 8 K 6763/00, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 2004, 1762; FG Köln Urteil vom 17. Februar 2004 8 K 6831/00, EFG 2004, 884; FG Düsseldorf Urteil vom 3. Juni 2003 9 K 1783/01 E,EFG 2003, 1299; FG des Saarlandes Beschluss vom 6. Februar 2004 1 V 335/03, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1121048; FG Düsseldorf Urteil vom 16. Oktober 2003 10 K 2634/99 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1328328; FG Köln Urteil vom 21. August 2002 5 K 613/02, EFG 2003, 272; FG München Urteil vom 24. Juli 2002 10 K 1726/00, EFG 2003, 31; FG Düsseldorf Urteil vom 21. Februar 2002 10 K 5523/96 E,EFG 2002, 840; FG Nürnberg Urteil vom 22. September 2000 VII 81/96, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 706347; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 212/98, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 1111644; FG Baden-Württemberg Urteil vom 4. Mai 1999 4 K 198/98, EFG 2000, 924; FG Köln Urteil vom 19. November 1997 11 K 6482/94, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 981219; FG Münster Urteil vom 18. September 1997 14 K 5268/95 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index 944861; FG Düsseldorf Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, Haufe Rechtsprechungsdatenbank Haufe-Index, 853288) und der BFH (vgl. BFH Urteil vom 16. September 2004 X R 19/03, BFH/NV 2005, 120; Urteil vom 30. Oktober 2001 VIII R 29/00, BFH/NV 2002, 268).
  • BFH, 21.12.2000 - X B 105/00

    Zulassungsgrund - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Begründungserfordernis -

    a) Die Behauptung der Divergenz zwischen dem angefochtenen Urteil des Finanzgerichts (FG) und dem Urteil des FG Düsseldorf vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1995, 255), das der Senat mit Urteil vom 15. Dezember 1999 X R 23/95 (BFHE 190, 460, BStBl II 2000, 267) im Wesentlichen bestätigt hat, genügt diesen Begründungserfordernissen schon mangels Schlüssigkeit nicht: Der Kläger lässt offen, worin genau die beiden Entscheidungen voneinander abweichen und dadurch möglicherweise Klärungsbedarf erkennen lassen; es kommt hinzu, dass sie in ihren tragenden Aussagen zu der in der Beschwerdebegründung angesprochenen Frage der Abgrenzung der Regelungsbereiche des § 20 Abs. 1 Nr. 6 des Einkommensteuergesetzes (EStG) einerseits und des § 22 Nr. 1 Satz 3 Buchst. a EStG andererseits tatsächlich nicht divergieren, sondern ausdrücklich auf denselben, im BFH-Beschluss vom 15. Juli 1991 GrS 1/90 (BFHE 165, 225, BStBl II 1992, 78) näher dargelegten Kriterien beruhen.
  • FG Düsseldorf, 19.12.2000 - 11 K 4260/96

    Nicht berücksichtigungsfähiger Drittaufwand; Finanzierung einer Leibrente durch

    Sie wurden nur deshalb gezahlt, um über eine Fremdfinanzierung einen Rentenanspruch zu erwerben (für Anschaffungsnebenkosten BFH-Urteil vom 20. Juni 2000 VIII R 37/99, BFH/NV 2000, 1342; anderer Ansicht für Vermittlungsgebühren die BFH-Entscheidung vom 15. Dezember 1999 X R 23/95 a. a. O. durch Übernahme der rechtlichen Würdigung des FG Düsseldorf, EFG 1995, 255).
  • FG Düsseldorf, 30.09.1997 - 8 K 3247/95

    Vorliegen einer einkommenssteuerlich relevanten Betätigung oder Vermögensnutzung;

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  • FG Düsseldorf, 07.09.2001 - 18 K 5112/94

    Leibrentenversicherung; Einmalbetrag; Fremdfinanzierung;

    Soweit die Gebühr die Vermittlung der Rentenversicherung selbst betrifft, gehört sie zu den Anschaffungsnebenkosten des Rentenstammrechts und nicht zu den Werbungskosten (ebenso BFH-Urteil vom 20. Juli 2000 VIII R 37/99, BFH/NV 2000, 1342 , BFH-Beschluss vom 4. April 1995 VIII B 52/94, BFH/NV 1995, 882; FG Düsseldorf Urteil vom 19. Dezember 2000 11 K 4260/96 E, EFG 2001, 428; anderer Ansicht: FG Düsseldorf Urteil vom 22. Dezember 1994 14 K 3009/94 E, EFG 1995, 255 [258] und ihm folgend BFH-Urteil in BFHE 190, 460 , BStBl II 2000, 267 ; Meyer-Scharenberg, DStR 2000, 675 f.).
  • FG Köln, 29.01.2014 - 7 K 3270/12

    Kein Vertrauensschutz nach § 176 Abs. 1 Nr. 3 AO bei der Fortentwicklung der

    Der BFH habe mit Urteil vom 15.12.1999 (X R 23/95, BStBl II 2000, 267) die Rechtsauffassung des FG Düsseldorf vom 22.12.1994 (14 K 3009/94, EFG 1995, 255) bestätigt, wo klar die Möglichkeit angesprochen worden sei, die angefallenen Kreditvermittlungsgebühren als Anschaffungskosten einzuordnen.
  • FG Nürnberg, 22.09.2000 - VII 81/96

    Abzugsfähigkeit von Schuldzinsen zur Finanzierung

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