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   LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09   

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https://dejure.org/2009,22341
LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09 (https://dejure.org/2009,22341)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 12.06.2009 - 14 O 139/09 (https://dejure.org/2009,22341)
LG Nürnberg-Fürth, Entscheidung vom 12. Juni 2009 - 14 O 139/09 (https://dejure.org/2009,22341)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Gewerberaummiete: Hinweispflicht des Mietinteressenten für ein Ladenlokal mit der Ausrichtung als Freizeitbekleidungsgeschäft hinsichtlich des beabsichtigten Angebots ideologisch belasteter Bekleidungsmarken

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • iurado.de (Kurzinformation und Volltext)

    Vertrieb von rechtsradikalen Modemarken - Aufklärungspflicht des Mieters?

  • beck.de PDF
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Aufklärungspflicht des Mieters über angebotene Modemarken?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Begründet die Absicht, Mode der rechtsradikalen Szene zu verkaufen, Aufklärungspflichten? (IMR 2009, 389)

Papierfundstellen

  • NZM 2009, 584
  • ZMR 2009, 922
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 13.07.1988 - VIII ZR 224/87

    Umfang der Aufklärungspflicht über die Honorareinnahmen bei Verkauf einer

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Entscheidend ist somit, ob der andere Teil nach Treu und Glauben unter Berücksichtung der Verkehrsanschauung redlicherweise Auskunft erwarten durfte (BGH NJW 1989, 763, NJW-RR 1991, 439, NJW-RR 2008, 258).

    Darauf darf sich der andere Vertragsteil einstellen und braucht deshalb nicht auf Umstände hinzuweisen, von denen er annehmen darf, dass er nach ihnen gefragt werde, falls auf sie Wert gelegt wird (BGH NJW 1989, 763).

  • BGH, 13.12.1990 - III ZR 333/89

    Ausschluß der Kündigung bei einem Geschäftsbesorgungsvertrag; Vereinbarung einer

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Entscheidend ist somit, ob der andere Teil nach Treu und Glauben unter Berücksichtung der Verkehrsanschauung redlicherweise Auskunft erwarten durfte (BGH NJW 1989, 763, NJW-RR 1991, 439, NJW-RR 2008, 258).

    Dies gilt vor allem für Umstände, die den Vertragszweck vereiteln oder erheblich gefährden können (vgl. BGH NJW 1979, 2243, NJW 1980, 2460; NJW-RR 1991, 439).

  • OLG Naumburg, 28.10.2008 - 9 U 39/08

    Räumungsklage im Hundertwasserhaus Magdeburg

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Welche Marken letztendlich vertrieben werden, macht für den Vertragszweck keinen Unterschied (anders OLG Naumburg, NZM 2009, 128 f.).
  • BGH, 08.05.1980 - IVa ZR 1/80

    Begriff der arglistigen Täuschung

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Dies gilt vor allem für Umstände, die den Vertragszweck vereiteln oder erheblich gefährden können (vgl. BGH NJW 1979, 2243, NJW 1980, 2460; NJW-RR 1991, 439).
  • BGH, 28.04.1971 - VIII ZR 258/69

    Umfang der Offenbarungspflichten des Verkäufers beim Verkauf eines Pkw;

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Lediglich Umstände, die für die Willensbildung des anderen Teils offensichtlich von ausschlaggebender Bedeutung sind, müssen ungefragt offenbart werden (BGH NJW 1971, 1795, 1799).
  • LG Berlin, 14.10.2008 - 29 O 143/08
    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Sofern dem Urteil des LG Berlin (ZMR 2009, 121 ff.) anderes zu entnehmen ist, teilt die Kammer diese zu weit gehende Auffassung nicht.
  • BGH, 02.03.1979 - V ZR 157/77

    Nichtgenehmigte Bauarbeiten

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Dies gilt vor allem für Umstände, die den Vertragszweck vereiteln oder erheblich gefährden können (vgl. BGH NJW 1979, 2243, NJW 1980, 2460; NJW-RR 1991, 439).
  • BGH, 25.10.2007 - VII ZR 205/06

    Umfang der werkvertraglichen Verpflichtung eines Bauträgers; Berechnung der

    Auszug aus LG Nürnberg-Fürth, 12.06.2009 - 14 O 139/09
    Entscheidend ist somit, ob der andere Teil nach Treu und Glauben unter Berücksichtung der Verkehrsanschauung redlicherweise Auskunft erwarten durfte (BGH NJW 1989, 763, NJW-RR 1991, 439, NJW-RR 2008, 258).
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