Rechtsprechung
   LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,42394
LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19 (https://dejure.org/2020,42394)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24.06.2020 - 14 O 140/19 (https://dejure.org/2020,42394)
LG Mannheim, Entscheidung vom 24. Juni 2020 - 14 O 140/19 (https://dejure.org/2020,42394)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,42394) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Justiz Baden-Württemberg

    § 307 Abs 1 S 1 BGB, § 314 Abs 1 S 1 BGB, § 314 Abs 1 S 2 BGB, § 314 Abs 2 S 1 BGB, Art 5 Abs 1 S 1 GG
    Kündigung durch Facebook wegen Unterstützung von Hassorganisation

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (38)

  • OLG Dresden, 16.06.2020 - 4 U 2890/19

    Hassrede und Hassorganisation als Gründe für eine außerordentliche

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Ein "Angreifen" von Personen erfordert auch nach der gebotenen besonders strengen Anwendung der Unklarheitenregelung des § 305c Abs. 2 BGB nicht den Einsatz von Gewalt (vgl. auch OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 29).

    Ob die Regelungen zu "Hassrede" unter Ziffer 11 der Gemeinschaftsstandards zur Konkretisierung des Begriffs der "Hassorganisation" herangezogen werden können (in diese Richtung OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 29), obwohl sie nicht in unmittelbarem Zusammenhang mit Ziffer 2 der Gemeinschaftsstandards aufgeführt sind, kann daher offenbleiben.

    Die Ausnahmen sind allerdings willkürfrei und unter Berücksichtigung der betroffenen Grundrechte nach dem Grundsatz der praktischen Konkordanz nicht unangemessen benachteiligend (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 32 f.).

    Sachlicher Grund für die Ausnahme zusätzlicher, andere Nutzer anfeindender Nutzeräußerungen von dem Nutzungsrecht ist insbesondere das von Art. 12 Abs. 1, 14 Abs. 1 Satz 1 GG geschützte unternehmerische Interesse der Beklagten daran, dass sich möglichst viele Nutzer mit unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Wert- und Moralvorstellungen auf Facebook wohlfühlen und das soziale Netzwerk gerne nutzen (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 33).

    Vielmehr erkennt er, dass auch solche Überschreitungen des ihm vertraglich eingeräumten Nutzungsrechts die außerordentliche fristlose Kündigung des Nutzungsverhältnisses nach sich ziehen können, wenn sie das Gewicht eines wichtigen Grundes erreichen (ebenso im Ergebnis OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 31).

    Gegenüber dem Interesse der Beklagten, das zu verhindern, treten die Interessen des Klägers am Fortbestand des Nutzungsverhältnisses daher auch unter Berücksichtigung der beiderseitigen Grundrechtspositionen zurück (vgl. OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 27).

    Da sie auf einer vertraglichen Nebenpflicht beruhen, setzen sie einen bestehenden Facebook-Nutzungsvertrag voraus (vgl. dazu OLG München, Beschl. v. 22.08.2019, 18 U 1310/19 Pre, juris Rn. 11; OLG München, Beschl. v. 17.09.2018, 18 W 1383/18, juris Rn. 16; OLG Oldenburg, Urt. v. 01.07.2019, 13 W 16/19, juris Rn. 7; MünchKomm-BGB/ Bachmann , 8. Aufl. 2019, § 241 Rn. 70, 120; vgl. auch OLG Dresden, Urt. v. 16.06.2020, 4 U 2890/19, juris Rn. 48).

  • BVerfG, 11.04.2018 - 1 BvR 3080/09

    Stadionverbot - Zur Ausstrahlungswirkung des allgemeinen Gleichheitssatzes in das

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Dabei ist die durch die Grundrechte aufgerichtete objektive Wertordnung im Wege der mittelbaren Drittwirkung zur Geltung zu bringen (vgl. BVerfG, Urt. v. 15.01.1958, 1 BvR 400/57, NJW 1958, 257 - Lüth; BVerfG, Beschl. v. 07.02.1990, 1 BvR 26/84, NJW 1990, 1469, 1470 - Handelsvertreter; BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 32 ff. - Stadionverbot).

    Kollidierende Grundrechtspositionen sind dafür in ihrer Wechselwirkung zu erfassen und nach dem Grundsatz der praktischen Konkordanz so auszugleichen, dass sie für alle Beteiligten möglichst weitgehend wirksam werden (BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 32 f. - Stadionverbot, m. w. Nachw.).

    In spezifischen Konstellationen können zudem der abwehrrechtliche Schutzgehalt von Grundrechten und gleichheitsrechtliche Anforderungen von Art. 3 Abs. 1 GG zu berücksichtigen sein (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 37 ff. - Stadionverbot; BVerfG, Beschl. v. 22.05.2019, 1 BvQ 42/19, juris Rn. 15 - III. Weg).

    Spezifische Konstellationen sind insbesondere typisierbare Fallgestaltungen, in denen eine Vertragspartei der anderen erkennbar strukturell unterlegen ist und sie die Folgen des Vertrags besonders belasten (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 38 - Stadionverbot, unter Bezugnahme auf BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 54).

  • BVerfG, 22.05.2019 - 1 BvQ 42/19

    Verpflichtung zur Entsperrung eines Facebook-Accounts im einstweiligen

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    In spezifischen Konstellationen können zudem der abwehrrechtliche Schutzgehalt von Grundrechten und gleichheitsrechtliche Anforderungen von Art. 3 Abs. 1 GG zu berücksichtigen sein (vgl. BVerfG, Beschl. v. 11.04.2018, 1 BvR 3080/09, juris Rn. 37 ff. - Stadionverbot; BVerfG, Beschl. v. 22.05.2019, 1 BvQ 42/19, juris Rn. 15 - III. Weg).

    Danach würden Ziffer 3.2 der Nutzungsbedingungen und Ziffer 2 der Gemeinschaftsstandards Nutzer selbst dann nicht unangemessen benachteiligen, wenn man wegen der Bedeutung von Facebook auf dem Markt für soziale Netzwerke eine "spezifische Konstellation" bei Abschluss des Nutzungsvertrags annähme (offengelassen von BVerfG, Beschl. v. 22.05.2019, 1 BvQ 42/19, juris Rn. 15 - III. Weg; vgl. ferner Kammer, Urt. v. 27.11.2019, 14 O 181/19, GRUR-RS 2019, 3394 Rn. 94 - Faktencheck bei Facebook).

    Schließlich wären - entsprechend der im Staat-Bürger-Verhältnis entwickelten Schutzpflichtendogmatik - grundrechtlich geschützte Interessen sonstiger Nutzer und weiterer betroffener Dritter zu berücksichtigen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22.05.2019, 1 BvQ 42/19, juris Rn. 15 - III. Weg).

  • LG Mannheim, 13.05.2020 - 14 O 32/19

    Verbot der Hassrede auf Facebook: Beschränkung des vertraglichen Nutzungsrechts

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Die tatbestandliche Handlung des "Unterstützens" ist auch nach der gebotenen besonders strengen Anwendung der Unklarheitenregelung des § 305c Abs. 2 BGB (vgl. Kammer, Urt. v. 13.05.2020, 14 O 32/19, juris Rn. 151) zweifelsfrei anhand der in dem sozialen Netzwerk bestehenden Möglichkeiten auszulegen, sich für jemanden oder etwas einzusetzen.

    Diese Voraussetzung erfüllt der Beitrag gemessen an dem anzuwendenden Auslegungsmaßstab (vgl. Kammer, Urt. v. 13.05.2020, 14 O 32/19, juris Rn. 152) nach seinem objektiven Sinn aus Sicht eines unvoreingenommenen und verständigen - eher flüchtigen - Publikums.

    Ihre Löschung und die Sperrungen waren nach den auch insoweit wirksamen Allgemeinen Geschäftsbedingungen daher berechtigt (vgl. Kammer, Urt. v. 13.05.2020, 14 O 32/19, juris Rn. 116 ff.).

  • BGH, 05.10.2017 - III ZR 56/17

    Allgemeine Geschäftsbedingungen eines Telekommunikationsunternehmens:

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Bestimmungen, die die Leistungspflicht des Verwenders einschränken, verändern, ausgestalten oder modifizieren, sind dagegen inhaltlich zu kontrollieren (vgl. BGH, Urt. v. 05.10.2017, III ZR 56/17, NJW 2018, 534 Rn. 15 m. w. Nachw.).

    Unter welche Kategorie Bestimmungen fallen, bestimmt sich danach, wie der durchschnittliche verständige und redliche Vertragspartner sie unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise typischerweise versteht (vgl. BGH, Urt. v. 17.02.2011, III ZR 35/10, NJW 2011, 2122 Rn. 10; BGH, Urt. v. 05.10.2017, III ZR 56/17, NJW 2018, 534 Rn. 16).

  • BGH, 29.04.2015 - VIII ZR 104/14

    Gebrauchtwagenhandel: Keine wirksame Verkürzung der gesetzlichen Verjährungsfrist

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    (2) Dem Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 Satz 2 BGB ist nur genügt, wenn die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind (vgl. BGH, Urt. v. 29.04.2015, VIII ZR 104/14, NJW 2015, 2244, 2245 Rn. 16; BGH, Urt. v. 22.03.2018, IX ZR 99/17, NJW 2018, 2193, 2196 Rn. 34; BGH, Urt. v. 01.10.2019, VI ZR 156/18, NJW-RR 2020, 112, 114 Rn. 23, jew. m. w. Nachw.).

    Ob diese Anforderungen erfüllt sind, bestimmt sich danach, wie der durchschnittliche verständige und redliche Vertragspartner die Bestimmungen unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise typischerweise versteht (vgl. BGH, Urt. v. 29.04.2015, VIII ZR 104/14, NJW 2015, 2244, 2245 Rn. 17; BGH, Urt. v. 22.03.2018, IX ZR 99/17, NJW 2018, 2193, 2196 Rn. 35).

  • BGH, 22.03.2018 - IX ZR 99/17

    Genussrechte als inhaltsgleiche Schuldverschreibungen aus Gesamtemissionen durch

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    (2) Dem Transparenzgebot des § 307 Abs. 1 Satz 2, Abs. 3 Satz 2 BGB ist nur genügt, wenn die Rechte und Pflichten des Vertragspartners möglichst klar und durchschaubar dargestellt sind (vgl. BGH, Urt. v. 29.04.2015, VIII ZR 104/14, NJW 2015, 2244, 2245 Rn. 16; BGH, Urt. v. 22.03.2018, IX ZR 99/17, NJW 2018, 2193, 2196 Rn. 34; BGH, Urt. v. 01.10.2019, VI ZR 156/18, NJW-RR 2020, 112, 114 Rn. 23, jew. m. w. Nachw.).

    Ob diese Anforderungen erfüllt sind, bestimmt sich danach, wie der durchschnittliche verständige und redliche Vertragspartner die Bestimmungen unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Kreise typischerweise versteht (vgl. BGH, Urt. v. 29.04.2015, VIII ZR 104/14, NJW 2015, 2244, 2245 Rn. 17; BGH, Urt. v. 22.03.2018, IX ZR 99/17, NJW 2018, 2193, 2196 Rn. 35).

  • OLG Dresden, 08.08.2018 - 4 W 577/18

    Wirksamkeit der Gemeinschaftsstandards eines sozialen Netzwerks

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Dass Anbieter auch Verhalten von dem Nutzungsrecht ausnehmen, das im Staat-Bürger-Verhältnis grundrechtlich - insbesondere durch die Meinungsfreiheit nach Art. 5 Abs. 1 GG - gewährleistet ist, wissen Durchschnittsnutzer jedenfalls seitdem ebenfalls, da von Anbietern aufgestellte abstrakt-generelle Regeln zu angemessener Kommunikation auf Internetplattformen bereits seit längerem unter dem Stichwort "Netiquette" diskutiert werden (vgl. OLG Dresden, Beschl. v. 08.08.2018, 4 W 577/18, NJW 2018, 3111, 3113 Rn. 15).

    Die - durch Fettdruck und Unterstreichung bereits drucktechnisch hervorgehobene - Bezugnahme auf die Gemeinschaftsstandards macht jedoch hinreichend deutlich, dass ein Teil der Grenzen des Nutzungsrechts darin näher konkretisiert wird (vgl. BGH, Urt. v. 01.02.1996, I ZR 44/94, NJW 1996, 2374 f.; OLG Dresden, Beschl. v. 08.08.2018, 4 W 577/18, juris Rn. 18).

  • BAG, 17.08.1972 - 2 AZR 415/71

    Nachschieben von Kündigungsgründen bei außerordentlicher Kündigung

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Seine Nichterfüllung berührt die Wirksamkeit der Kündigung auch nachträglich nicht rückwirkend (vgl. BT-Drucks. V/4376, S. 3; BGH, Urt. v. 16.01.1995, II ZR 26/94, NJW-RR 1995, 416, 417; BAG, Urt. v. 17.08.1972, 2 AZR 415/71, BeckRS 9998, 151382; MüKoBGB/ Henssler , 8. Aufl. 2020, § 626 Rn. 74 ff.).
  • BGH, 18.01.2017 - VIII ZR 263/15

    Leasingvertrag: Leistungsort für die Rückgabe des Leasinggegenstands; Vorbehalt

    Auszug aus LG Mannheim, 24.06.2020 - 14 O 140/19
    Ob und inwieweit ein solches Leistungsbestimmungsrecht in Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Inhaltskontrolle nach §§ 307 Abs. 1, 308 Nr. 4 BGB standhielte, kann daher offenbleiben (vgl. dazu BGH, Urt. v. 20.07.2005, VIII ZR 121/04, NJW-RR 2005, 1496; BGH, Urt. v. 18.01.2017, VIII ZR 263/15, NJW 2017, 1301).
  • BGH, 20.07.2005 - VIII ZR 121/04

    Wirksamkeit einzelner Klauseln in einem Kfz-Vertragshändlervertrag

  • BGH, 16.01.1995 - II ZR 26/94

    Rechte der Gesellschaft bei außerordentlicher Kündigung des Anstellungsvertrages

  • OLG Oldenburg, 01.07.2019 - 13 W 16/19

    Facebook muss gelöschten Post wieder einstellen

  • LG Mannheim, 27.11.2019 - 14 O 181/19

    Wettbewerbsrechtliche Rechtmäßigkeit des Faktenchecks von Facebook

  • BGH, 03.03.1988 - X ZR 54/86

    Formularmäßiger Ausschluß der Haftung einer Seeschiffswerft auch für

  • BGH, 07.10.1981 - VIII ZR 214/80

    Allgemeine Geschäftsbedingungen - Gesonderte Wirksamkeitsprüfung - Trennbare

  • OLG München, 17.09.2018 - 18 W 1383/18

    Konkretisierung von Verhaltensregeln eines Nutzeraccounts eines sozialen

  • BVerfG, 19.07.2011 - 1 BvR 1916/09

    Anwendungserweiterung

  • BGH, 27.02.2018 - VI ZR 489/16

    Zur Prüfungspflicht des Betreibers einer Internet-Suchmaschine (www.google.de)

  • BGH, 20.07.2011 - IV ZR 75/09

    Erhebung von Sanierungsgeldern durch Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder

  • OLG München, 22.08.2019 - 18 U 1310/19

    Sperrung eines Facebook-Accounts

  • BGH, 25.02.1998 - VIII ZR 276/96

    Haftungsbegrenzung in Stromlieferungsverträgen wirksam

  • BGH, 25.04.2001 - VIII ZR 135/00

    Formularmäßige Vereinbarung einer zehnjährigen Bierbezugsverpflichtung

  • BGH, 03.11.1999 - VIII ZR 269/98

    Option zur Verlängerung eines Vertrages in AGB

  • BVerfG, 23.04.2019 - 1 BvR 2314/18

    Nichtannahmebeschluss: Unmittelbar gegen Vorschriften des NetzDG gerichtete

  • BGH, 12.10.2011 - VIII ZR 3/11

    Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses: Notwendiger Inhalt einer vorherigen

  • OLG München, 14.10.2014 - 7 U 2604/13

    Außerordentliche Kündigung eines Franchise-Vertrages für den Betrieb eines

  • BGH, 27.07.2020 - VI ZR 405/18

    Auslistungsbegehren gegen Google

  • BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 26/84

    Handelsvertreter

  • BVerfG, 15.01.1958 - 1 BvR 400/51

    Lüth - Boykottaufruf, mittelbare Drittwirkung der Grundrechte

  • BGH, 25.02.2016 - VII ZR 156/13

    Wohnungseigentum: Gerichtliche Durchsetzung von kaufvertraglichen

  • BGH, 18.05.1995 - IX ZR 108/94

    Formularmäßige Ausdehnung der Bürgenhaftung über das verbürgte Kreditlimit hinaus

  • BGH, 01.10.2019 - VI ZR 156/18

    Entgegenstehen einer qualifizierten Nachrangabrede der Qualifikation des

  • BGH, 17.02.2011 - III ZR 35/10

    In Mobilfunkverträgen verwendete Allgemeine Geschäftsbedingungen

  • BGH, 02.08.2012 - XII ZR 42/10

    Fitness-Studiovertrag: Wirksamkeit einer Laufzeitklausel; unangemessene

  • BGH, 01.02.1996 - I ZR 44/94

    Regelung des Entgelts für Verlegerbeilagen in den AGB für den Postzeitungsdienst

  • BGH, 09.06.2011 - III ZR 157/10

    Mobilfunkvertrag: Inhaltskontrolle von Allgemeinen Geschäftsbedingungen für

  • BGH, 09.05.2001 - IV ZR 138/99

    Zur Wirksamkeit von Klauseln in Lebensversicherungsverträgen

  • OLG Karlsruhe, 04.02.2022 - 10 U 17/20

    Wirksamkeit der Entfernungs- und Sperrungsvorbehalte in den Allgemeinen

    Auf die Berufung des Klägers wird das Urteil des Landgerichts Mannheim vom 24.06.2020, Az. 14 O 140/19, unter Aufhebung der Kostenentscheidung teilweise abgeändert und wie folgt neu gefasst:.

    unter Abänderung des am 24.06.2020 verkündeten Urteils des Landgerichts Mannheim, Az. 14 O 140/19, in vollständig abgefasster Form am 22.10.2020 zugestellt,.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht