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   VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91   

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VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91 (https://dejure.org/1992,2054)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22.12.1992 - 14 S 2326/91 (https://dejure.org/1992,2054)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 (https://dejure.org/1992,2054)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de

    Duldungsverfügung nach dem Schornsteinfegergesetz: zur Erledigung durch Zeitablauf; Ermächtigungsgrundlage; Wegfall der Kehrpflicht und Überprüfungspflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gewerberecht: Regelungsgehalt des § 1 Abs. 3 SchfG, Erledigung einer Duldungsverfügung, Wegfall der Kehr- und Überprüfungspflicht

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • VBlBW 1993, 87 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 01.07.1987 - 1 C 25.85

    Gewerberecht - Höhere Bildung - Unterrichtswesen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91
    § 1 Abs. 3 SchfG ermächtigt die zuständige Verwaltungsbehörde zugleich, die gesetzlich geregelte Pflicht des Grundstückseigentümers, den Zutritt des Bezirksschornsteinfegermeisters zu dulden, durch Verwaltungsakt anzuordnen und diese Verfügung dann zwangsweise zu vollziehen (so auch BayVGH, Urteil vom 08.04.1981, BayVBl. 1981, 756 = GewArch 1982, S. 86 /87/); Musielak/Cordt/Manke, Schornsteinfegergesetz, 3. Aufl., 1984, § 1 Anm. 13; Dohrn, Das Deutsche Schornsteinfegerwesen, 20. Lieferung 1988, 710 § 1 Anm. 22 und 23; letztlich offengelassen im Beschluß des Senats vom 06.02.1991 -- 14 S 2865/90 --; vgl. auch Surwald/ Stehmer, Handbuch für das Schornsteinfegerwesen in Baden-Württemberg, 4. Aufl., 1992, § 1 SchfG Fn. 5; vgl. zur Durchsetzung der gewerberechtlichen Anzeigepflicht gemäß § 14 Abs. 1 GewO BVerwG, Urteile vom 24.06.1976, GewArch 1976, 293 und vom 01.07.1987, BVerwGE 78, 6).
  • BVerwG, 12.12.1979 - 8 C 2.79
    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91
    Die erforderliche Ermächtigung kann aber im Wege der Auslegung ermittelt werden (BVerwG, Urteil vom 12.12.1979, NJW 1980, 1970 /1971/ = BVerwGE 59, 195 ff.).
  • BVerwG, 27.04.1977 - 8 C 81.75

    Ersatzzustellung - Ersatzempfänger - Verweigerung des Zivildienstes - Anerkannte

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91
    Vielmehr ist die Verfügung der Beklagten -- wie sich aus der Begründung ergibt -- als zeitlich unbegrenzte Duldungsverfügung zu verstehen, die bei fortdauernder Weigerung durch verwaltungsrechtliche Zwangsmaßnahmen durchgesetzt werden kann (vgl. Beschluß des Senats vom 06.02.1991 -- 14 S 2865/90 -- sowie BVerwG, Urteil vom 27.04.1977, BVerwGE 52, 353, 354 zum Einberufungstermin).
  • BVerwG, 24.06.1976 - I C 56.74

    Begriff des Gewerbes - Anzeige des Beginns eines Gewerbebetriebes -

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 22.12.1992 - 14 S 2326/91
    § 1 Abs. 3 SchfG ermächtigt die zuständige Verwaltungsbehörde zugleich, die gesetzlich geregelte Pflicht des Grundstückseigentümers, den Zutritt des Bezirksschornsteinfegermeisters zu dulden, durch Verwaltungsakt anzuordnen und diese Verfügung dann zwangsweise zu vollziehen (so auch BayVGH, Urteil vom 08.04.1981, BayVBl. 1981, 756 = GewArch 1982, S. 86 /87/); Musielak/Cordt/Manke, Schornsteinfegergesetz, 3. Aufl., 1984, § 1 Anm. 13; Dohrn, Das Deutsche Schornsteinfegerwesen, 20. Lieferung 1988, 710 § 1 Anm. 22 und 23; letztlich offengelassen im Beschluß des Senats vom 06.02.1991 -- 14 S 2865/90 --; vgl. auch Surwald/ Stehmer, Handbuch für das Schornsteinfegerwesen in Baden-Württemberg, 4. Aufl., 1992, § 1 SchfG Fn. 5; vgl. zur Durchsetzung der gewerberechtlichen Anzeigepflicht gemäß § 14 Abs. 1 GewO BVerwG, Urteile vom 24.06.1976, GewArch 1976, 293 und vom 01.07.1987, BVerwGE 78, 6).
  • BVerwG, 17.12.2015 - 7 C 5.14

    Feuerstättenschau; Feuerstättenbescheid; Anhörung; Begründung eines

    Die Beeinträchtigung der Grundrechte der betroffenen Grundstückseigentümer, die quantitativ und qualitativ von geringem Umfang ist, konnte angesichts der Bedeutung der zu schützenden Rechtsgüter zurücktreten (vgl. auch VGH Mannheim, Urteil vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 - GewArch 1993, 205 zu einer entsprechenden Güterabwägung im Rahmen von Art. 13 GG).
  • VG Neustadt, 02.04.2020 - 5 L 333/20

    Corona-Virus verhindert 2-Personen-Demo in Kandel

    Als Rechtsgrundlage für den klarstellenden Verwaltungsakt vom 1. April 2020 kommt die Vorschrift des § 28 Abs. 1 Satz 1 und 2 IfSG in Betracht, der zuletzt durch Art. 1 des Gesetzes vom 27. März 2020 (BGBl. I S. 587) geändert worden ist (vgl. dazu, dass gesetzeskonkretisierende Verwaltungsakte ihre Rechtsgrundlage in den Vorschriften finden, aus denen sich die materielle Handlungspflicht selbst ergibt, VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 -, juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 09.01.2008 - 6 S 1089/07

    Kaminofen; Kehrpflicht und -häufigkeit; Gestaltungsspielraum des

    Die entsprechende Regelung beinhaltet nach der Rechtsprechung des Gerichtshofs (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 09.05.1995 - 14 S 2403/94 - Urteil vom 22.12.1992, GewArch 1993, 205) nicht nur eine Aufgabenzuweisung, sondern ermächtigt die zuständige Verwaltungsbehörde zugleich auch, diese Verpflichtungen zu konkretisieren, d.h. durch Verwaltungsakt eine Kehrung anzuordnen, den Eigentümer oder Besitzer des Grundstücks zu deren Duldung zu verpflichten und die Verpflichtung zwangsweise durchzusetzen Das Grundrecht der Unverletzlichkeit der Wohnung (Art. 13 GG) ist insoweit gesetzlich eingeschränkt (§ 1 Abs. 3 Satz 3 SchfG).

    Der Gerichtshof (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.1992 - 14 S 2326/91 -, GewArch 1993, 205, 206) hat demgemäß die Verpflichtung zur einmal jährlichen Kehrung entsprechend den Vorgaben der Kehr- und Überprüfungsordnung selbst in einem Fall als gerechtfertigt angesehen, in dem ein Kachelofen - nach glaubwürdigen Angaben der Grundstückseigentümer- bereits seit vielen Jahren nicht mehr betrieben wurde, da die für den Wegfall der Kehrpflicht bestehende Voraussetzung eines Verschlusses der Anlage am Kamin mit nicht brennbaren Stoffen nicht erfüllt war (vgl. § 3 Nr. 2 KÜO a.F.; jetzt § 1 Abs. 6 Ziff. 1 KÜO).

    War - wie im Fall der Antragsteller - die Verpflichtung zur Duldung einer Kehrung begründet, ist die Verwaltungsbehörde danach auch berechtigt, zur Durchsetzung dieser Verpflichtung eine Duldungsverfügung zu erlassen, die die Grundlage für Maßnahmen des Verwaltungszwangs bilden kann (VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.1992, a.a.O., S. 207).

  • VGH Bayern, 02.10.2012 - 10 BV 09.1860

    Behörde muss dem Vermieter eine Feuerbeschau vorankündigen

    Selbst wenn man entgegen der hier vertretenen Auffassung und entgegen ihrem Wortlaut Regelungen, die zur Gestattung des Betretens oder des Zutritts verpflichten, im Sinne einer Verpflichtung zur Duldung des Betretens oder des Zutritts verstehen wollte (vgl. für Art. 4 Abs. 1 Satz 1 und 2 BayBodSchG VG Regensburg vom 22.11.2010 Az. RO 8 K 09.83 u.a. RdNr. 48, wobei ohne Begründung bereits bei der Wiedergabe des Gesetzestextes "gestatten" durch "dulden" ersetzt wird; vgl. für § 21 Abs. 1 Satz 2 WHG a.F. möglicherweise VGH BW vom 08.09.1989 Az. 5 S 1695/89 , vgl. für § 1 Abs. 3 SchfHwG bzw. die Vorgängerregelung in § 1 Abs. 3 SchfG VGH BW vom 22.12.1992 Az. 14 S 2326/91 RdNrn. 26 ff.; nicht eindeutig BayVGH vom 08.04.1981 Az. 22 B 625.79 BayVBl 1981, 756/757; BayVGH vom 25.07.2007 Az. 22 CS 07.1090 RdNrn. 10 f.), ergäbe sich daraus im Ergebnis nichts anderes.
  • VGH Baden-Württemberg, 16.01.1996 - 3 S 769/95

    Unterhaltungsverpflichtung von Anliegern für Stützmauern nach StrG BW § 56 Abs 1

    Auch im Wege der Auslegung der übrigen Bestimmungen des Straßengesetzes läßt sich die erforderliche gesetzliche Ermächtigung (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 12.12.1979, NJW 1980, 1970, 1971; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 22.12.1992 - 14 S 2326/91 -, GewArch. 1993, 205) für eine Durchsetzung der Unterhaltungspflicht durch Verwaltungsakte seitens der Beklagten nicht ermitteln.
  • VG Aachen, 09.06.2008 - 6 L 113/08
    Dies gilt um so mehr, als § 1 Abs. 1, Abs. 3 Satz 1 SchfG selbst als einschlägige Ermächtigungsgrundlage für Anordnungen der in Rede stehen Art angesehen werden kann, vgl. insoweit Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg (VGH B.-W.), Beschluss vom 9. Januar 2008 - 6 S 1089/07 -, juris Rn. 3, sowie Urteile vom 9. Mai 1995 - 14 S 2403/94 - juris Rn. 30 und vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 -, juris Rn. 26; Verwaltungsgericht (VG) Berlin, Beschluss vom 11. Mai 2006 - 4 A 225.06 -, juris Rn. 9; VG Freiburg, Urteil vom 22. November 2004 - 1 K 1454/02 - juris Rn. 11, und nicht erst - wie der Antragsgegner es vertretbar getan hat - die ordnungsbehördliche Generalklausel des § 14 Abs. 1 OBG.

    vgl. insoweit auch VGH B.-W., Beschluss vom 9. Januar 2008 - 6 S 1089/07 -, juris Rn. 6 und Rn. 8 und Urteil vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 -, juris Rn. 33; Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Februar 2000 - 11 A 12019/99 -, juris Rn. 12; VG Ansbach, Urteil vom 10. August 2007 - AN 4 K 07.00573 -, juris Rn. 22 f.

    vgl. auch VGH B.-W., Beschluss vom 9. Januar 2008 - 6 S 1089/07 -, juris Rn. 6 und Rn. 8 und Urteil vom 22. Dezember 1992 - 14 S 2326/91 -, juris Rn. 33.

  • OVG Sachsen, 05.10.2015 - 5 B 248/15

    Eilverfahren; vorläufiger Rechtsschutz; Abänderungsverfahren; Auslegung; Datum;

    Dementsprechend sei auch der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg bei Kehr- und Überprüfungsanordnungen, in denen ein Termin angegeben sei, von keiner Erledigung ausgegangen (u. a. VGH BW, Urt. v. 22. Dezember 1992, GewArch 1993, 205).

    8 Eine Duldungsverfügung unter Angabe eines Termins erledigt sich zwar grundsätzlich nicht allein dadurch, dass dieser Termin verstreicht (vgl. VGH BW, Urt. v. 22. Dezember 1992, GewArch 1993, 205, 206).

    Der festgelegte Zeitpunkt soll dann dem Betroffenen nur die Möglichkeit eröffnen, durch ihre Duldung die Anwendung von Zwangsmitteln zu verhindern und bei den zu duldenden Maßnahmen anwesend zu sein (vgl. VGH BW, Urt. v. 22. Dezember 1992 a. a. O.).

  • VG Berlin, 29.10.2016 - 8 L 183.16

    Keine Videoaufzeichnung bei Feuerstättenschau durch Bezirksschornsteinfeger

    Der festgelegte Zeitpunkt soll dann dem Betroffenen nur die Möglichkeit eröffnen, durch ihre Duldung die Anwendung von Zwangsmitteln zu verhindern und bei den zu duldenden Maßnahmen anwesend zu sein (vgl. VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.1992 - 14 S 2326/91 - juris, Rn. 22).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.05.2011 - 10 S 794/09

    Erledigung des Verfahrens durch nachbessernde Änderung eines Bescheides durch die

    Letzteres ist von Bedeutung, weil die Behörde nur einen den Einzelfall regelnden Verwaltungsakt, nicht aber den allgemeinen gesetzlichen Befehl mit Zwangsmitteln durchsetzen kann (vgl. hierzu VGH Baden-Württemberg, Urteile vom 22.12.1992 - 14 S 2326/91 - GewArch 1993, 205; sowie vom 09.05.1995 - 14 S 2403/94 - juris).
  • BVerwG, 12.12.2013 - 6 B 6.13

    Einbeziehung eines Eigentümers eines von ihm vermieteten Mehrfamilienhauses in

    62 Selbst wenn man entgegen der hier vertretenen Auffassung und entgegen ihrem Wortlaut Regelungen, die zur Gestattung des Betretens oder des Zutritts verpflichten, im Sinne einer Verpflichtung zur Duldung des Betretens oder des Zutritts verstehen wollte (vgl. für Art. 4 Abs. 1 Satz 1 und 2 BayBodSchG VG Regensburg vom 22.11.2010 Az. RO 8 K 09.83 u.a. RdNr. 48, wobei ohne Begründung bereits bei der Wiedergabe des Gesetzestextes "gestatten" durch "dulden" ersetzt wird; vgl. für § 21 Abs. 1 Satz 2 WHG a.F. möglicherweise VGH BW vom 08.09.1989 Az. 5 S 1695/89 , vgl. für § 1 Abs. 3 SchfHwG bzw. die Vorgängerregelung in § 1 Abs. 3 SchfG VGH BW vom 22.12.1992 Az. 14 S 2326/91 RdNrn. 26 ff.; nicht eindeutig BayVGH vom 08.04.1981 Az. 22 B 625.79 BayVBl 1981, 756/757; BayVGH vom 25.07.2007 Az. 22 CS 07.1090 RdNrn. 10 f.), ergäbe sich daraus im Ergebnis nichts anderes.
  • VG Berlin, 04.08.2017 - 8 L 1261.16

    Anordnung auf Duldung einer Feuerstättenschau; Zutrittsrecht der Mitarbeiter der

  • VerfGH Berlin, 13.04.2005 - VerfGH 214/03
  • VGH Baden-Württemberg, 09.05.1995 - 14 S 2403/94

    Erledigung einer Kehranordnung; Kehrhäufigkeit bei regelmäßiger Benutzung der

  • OVG Sachsen-Anhalt, 18.09.2007 - 2 O 218/07

    Vorladung zu "freiwilliger" erkennungsdienstlicher Maßnahme

  • VG Düsseldorf, 27.08.2018 - 23 L 1260/17

    Tierschutzverein TRACES-Bescheinigung Verordnung (EU) Nr. 576/2013 Richtlinie

  • VG Düsseldorf, 22.01.2013 - 26 K 5566/11

    Brandschau Lagerhalle Ordnungsverfügung Industriebauten Verkaufsstätte

  • VG Köln, 03.02.2012 - 14 K 3296/10

    Zulässigkeit der Verpflichtung zur Duldung der im Böschungsbereich eines

  • VG München, 14.08.2013 - M 7 K 12.3618
  • VG Augsburg, 19.04.2018 - Au 5 K 17.1915

    Vorliegen der Voraussetzungen einer Ersatzvornahme - Feuerstättenschau

  • VG Köln, 03.02.2012 - 14 K 3297/10

    Duldungspflicht des Eigentümers eines Hochuferstückes am Rhein hinsichtlich der

  • VG Aachen, 06.07.2007 - 6 L 246/07

    Verstoß gegen die Kehrpflicht und Überprüfungspflicht des

  • VG München, 11.11.2015 - M 7 K 14.505

    Rechtmäßige Anordnung der erkennungsdienstlichen Behandlung aufgrund

  • VG Würzburg, 26.11.2012 - W 6 S 12.895

    Schornsteinfegerrecht

  • VG Augsburg, 24.10.2014 - Au 5 S 14.1510

    Vorläufiger Rechtsschutz; bestandskräftiger Feuerstättenbescheid; Kehrzwang;

  • VG Potsdam, 24.04.2001 - 3 K 1576/97

    Verweigerung des Zugangs zur Durchführung von Kehrarbeiten durch den

  • VG Ansbach, 04.07.2008 - AN 4 K 08.00681

    Schornsteinfeger, Kaminkehrer, Kehrpflicht; Androhung der so genannten

  • VG München, 14.12.2009 - M 1 K0 09.4662

    Nachweis der mangelnden wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit; Einsatz von Vermögen

  • VG Braunschweig, 28.02.1995 - 1 A 1068/94

    Anordnung der Behörde an einen Bezirksschornsteinfeger in einem fremden

  • VG München, 31.01.2020 - M 32 S 20.402

    Vorsitzendenentscheidung, Zweitbescheid, Ersatzvornahme, Duldungsanordnung,

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