Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021

Rechtsprechung
   OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2021,41155
OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21 (https://dejure.org/2021,41155)
OLG Celle, Entscheidung vom 06.10.2021 - 14 U 39/21 (https://dejure.org/2021,41155)
OLG Celle, Entscheidung vom 06. Oktober 2021 - 14 U 39/21 (https://dejure.org/2021,41155)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    (2009) ; § 35 Abs. 1 S. 2 HOAI; (2013) ; § 6 Abs. 2 S. 4 HOAI; § 6 Abs. 6 VOB/B; § 642 BGB; § 314 Abs. 1 S. 2 BGB; § 242 BGB; a.F. ; § 649 BGB
    Zulässigkeit der nachträglichen Geltendmachung eines Umbauzuschlags bei schriftlicher Vereinbarung eines Umbauzuschlag von 0 %; Anforderungen an die Darlegung von Mehrkosten aufgrund von Bauzeitverlängerungen; Kündigung eines Ingenieurvertrages durch den Auftraggeber ...

  • IWW
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Zulässigkeit einer Umbauzuschlagsvereinbarung von 0% im Lichte von § 35 Abs. 1 Satz 2 HOAI 2009 und § 6 Abs. 2 Satz 4 HOAI 2013

  • rechtsportal.de

    Zulässigkeit einer Umbauzuschlagsvereinbarung von 0% im Lichte von § 35 Abs. 1 Satz 2 HOAI 2009 und § 6 Abs. 2 Satz 4 HOAI 2013

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Kann ein Umbauzuschlag von 0% vereinbart werden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • arber-seminare.de (Kurzinformation)

    Architekten- und Ingenieurverträge - Vergütung für Architekten und Ingenieure: "Umbauzuschlag"

Besprechungen u.ä. (2)

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Umbauzuschlag von 0% ist zulässig! (IBR 2021, 633)

  • ibr-online (Entscheidungsbesprechung)

    Leistungszeitraum verlängert: Mehrkosten sind konkret darzulegen! (IBR 2021, 635)

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2022, 168
  • MDR 2021, 1455
  • NZBau 2022, 277
  • BauR 2022, 283
  • ZfBR 2022, 112
  • ZfBR 2022, 115
  • ZfBR 2022, 120
  • ZfBR 2022, 49
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (40)

  • BGH, 10.05.2007 - VII ZR 288/05

    Umfang der Schriftformvereinbarung in einem Architektenvertrag; Anforderungen an

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Auch nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind die Mehraufwendungen, die durch die Bauzeitverzögerung entstanden sind, konkret zu beziffern (vgl. BGH, Urteil vom 10. Mai 2007 - VII ZR 288/05 -, BGHZ 172, 237-250, Rn. 40).

    Mehraufwendungen sind solche Aufwendungen, die der Auftragnehmer für die geschuldete Leistung tatsächlich hatte und die er ohne die Bauzeitverzögerung nicht gehabt hätte (BGH, Urteil vom 10. Mai 2007 - VII ZR 288/05 -, BGHZ 172, 237-250, Rn. 40, juris).

    Erst dann tritt an die Stelle des Anspruchs auf Verhandlung und Einwilligung der Anspruch auf Zahlung der angemessenen Vergütung (BGH, Urteil vom 30. September 2004 - VII ZR 456/01 -, BGHZ 160, 267-277, Rn. 42; BGH, Urteil vom 10. Mai 2007 - VII ZR 288/05 -, BGHZ 172, 237-250, Rn. 32, beides zitiert nach juris).

  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 141/03

    Anforderungen an den Nachweis einer Behinderung des Auftragnehmers; Vereinbarung

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Die schlüssige Geltendmachung eines solchen Anspruches durch den Auftragnehmer erfordert die Darlegung einer oder mehrerer Pflichtverletzungen des beklagten Auftraggebers sowie der sich daraus ergebenden Behinderungen der eigenen Leistung (vgl. BGH, Urteil vom 21. März 2002 - VII ZR 224/00 -, Rn. 23; Urteil vom 24. Februar 2005 - VII ZR 141/03 -, Rn.13, beide juris).

    Aus dem Vortrag muss sich nachvollziehbar ergeben, dass und in welchem Umfang eine Pflichtverletzung eine Behinderung verursacht hat (vgl. BGH, Urteil vom 24. Februar 2005 - VII ZR 141/03 -, Rn.18, juris).

    Deswegen muss der Auftragnehmer Angaben dazu machen, ob und wann seine Arbeiten, die nach dem Bauablauf zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgeführt werden mussten, nicht oder nicht wie vorgesehen ausgeführt werden konnten (vgl. BGH Urteil vom 24. Februar 2005 - VII ZR 141/03 - juris Rn.17; OLG Oldenburg (Oldenburg), Urteil vom 20. August 2019 - 2 U 81/19 -, Rn. 56, juris).

  • BGH, 26.10.2017 - VII ZR 16/17

    Bauvertrag: Entschädigungsanspruch des Unternehmers bei Unterlassen einer dem

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    § 642 BGB regelt einen verschuldensunabhängigen Entschädigungsanspruch des Unternehmers (BGH, Versäumnisurteil vom 26.10.2017 - VII ZR 16/17, NJW 2018, 544; BGH, Urteil vom 20.4.2017 - VII ZR 194/13, NJW 2017, 2025).

    Nach seiner ratio legis will § 642 BGB eine Kompensation dafür gewähren, dass der Unternehmer Personal, Geräte und Kapital, also die Produktionsmittel, bereithält (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 26.10.2017 - VII ZR 16/17, NJW 2018, 544 m.w.N.; BGH, Urteil vom 26.4.2018 - VII ZR 81/17, NJW 2018, 2561; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Dezember 2019 - I-5 U 52/19 -, Rn. 44, juris).

  • OLG Düsseldorf, 22.06.2017 - 5 U 114/16

    Auslegung eines Bauträgervertrages hinsichtlich des zu erbringenden

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Bei der umfassenden Würdigung sind die Besonderheiten des jeweiligen Vertragstyps zu berücksichtigen (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Juni 2017 - I-5 U 114/16 -, Rn. 124, juris).

    Die unberechtigte Einstellung der Arbeiten zur Durchsetzung eines Nachtrags und das Unterbleiben einer Fortsetzung binnen einer angemessen gesetzten Frist können als schwerwiegende Verletzung der bauvertraglichen Kooperationspflicht einen wichtigen Kündigungsgrund darstellen (vgl. BGH NJW 2000, 807, 808; OLG Düsseldorf BauR 1996, 115, 116; Virneburg ZfBR 2004, 419, 420; Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 17. Aufl. 2020, Rn. 1708; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. September 2011 - 1 U 154/10 -, Rn. 18, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Juni 2017 - I-5 U 114/16 -, Rn. 126, juris).

  • BGH, 20.03.2014 - VII ZR 248/13

    Generalunternehmervertrag: Wirksamkeit von Regelungen zur

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Aushandeln ist jedoch individueller als Verhandeln (BGH, Urt. v. 20.03.2014 - VII ZR 248/13, NJW 2014, 1725, Rn. 27, juris).

    bb) Die im Streit stehenden AGB sind daher an den §§ 305 ff. BGB zu messen ("zwingendes Recht", vgl. dazu nur BGH, Urt. v. 20.03.2014 - VII ZR 248/13, NJW 2014, 1725, Rn. 28 ff. m.w.N., juris).

  • OLG Düsseldorf, 19.12.2019 - 5 U 52/19

    Ansprüche eines Bauunternehmers wegen verzögerten Baubeginns

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Nach seiner ratio legis will § 642 BGB eine Kompensation dafür gewähren, dass der Unternehmer Personal, Geräte und Kapital, also die Produktionsmittel, bereithält (vgl. BGH, Versäumnisurteil vom 26.10.2017 - VII ZR 16/17, NJW 2018, 544 m.w.N.; BGH, Urteil vom 26.4.2018 - VII ZR 81/17, NJW 2018, 2561; OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Dezember 2019 - I-5 U 52/19 -, Rn. 44, juris).

    § 642 BGB soll nicht die Erwartungen des Unternehmers auf volle Auslastung seines Betriebs schützen (OLG Düsseldorf, Urteil vom 19. Dezember 2019 - I-5 U 52/19 -, Rn. 45, juris).

  • OLG Frankfurt, 21.09.2011 - 1 U 154/10

    Kündigung des Bauvertrages wegen unberechtigter Einstellung der Arbeiten

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Die unberechtigte Einstellung der Arbeiten zur Durchsetzung eines Nachtrags und das Unterbleiben einer Fortsetzung binnen einer angemessen gesetzten Frist können als schwerwiegende Verletzung der bauvertraglichen Kooperationspflicht einen wichtigen Kündigungsgrund darstellen (vgl. BGH NJW 2000, 807, 808; OLG Düsseldorf BauR 1996, 115, 116; Virneburg ZfBR 2004, 419, 420; Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 17. Aufl. 2020, Rn. 1708; OLG Frankfurt, Urteil vom 21. September 2011 - 1 U 154/10 -, Rn. 18, juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 22. Juni 2017 - I-5 U 114/16 -, Rn. 126, juris).

    Ein Leistungsverweigerungsrecht des Auftragnehmers scheidet jedenfalls auch dann aus, wenn - wie hier - der Auftragnehmer die Nachtragsforderung dem Auftraggeber nicht prüfbar dargelegt hat (OLG Frankfurt, Urteil vom 21. September 2011- 1 U 154/10 -, Rn. 18, juris).

  • BGH, 23.05.1996 - VII ZR 140/95

    Zum Kündigungsrecht bei VOB/B -Vertrag

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Vorliegend hat die Beklagte außerordentlich gekündigt (zur Rechtsgrundlage vgl.: Busche, in: MüKo, BGB, 8. Aufl. 2020, § 648a, Rn. 14 m.w.N.; BGH, Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 140/95 -, Rn. 17, juris; Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Aufl. 2013, Rn. 1752 und 17. Aufl. 2020, Rn. 1703 m.w.N.).

    Eine vorherige Fristsetzung und Kündigungsandrohung ist in Fällen der schwerwiegenden Vertragsverletzung grundsätzlich nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 - Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 140/95 -, Rn. 24, beide zitiert nach juris; ebenso: Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Aufl. 2013, Rn. 1752, 1754).

  • BGH, 06.02.1975 - VII ZR 244/73

    Nachschieben eines Kündigungsgrundes

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist der Auftraggeber eines Werkvertrages berechtigt, den Bauvertrag zu kündigen, wenn durch ein schuldhaftes Verhalten des Auftragnehmers der Vertragszweck so gefährdet ist, dass der vertragstreuen Partei die Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mehr zugemutet werden kann; dies gilt auch für einen VOB-Vertrag (BGH, Urteil vom 21. März 1974 - VII ZR 139/71 = NJW 1974, 1080 f; Urteil vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 = NJW 1975, 825 f; Urteil vom 25. März 1993 - X ZR 17/92 = ZfBR 1993, 189 = BauR 1993, 469, 470).

    Eine vorherige Fristsetzung und Kündigungsandrohung ist in Fällen der schwerwiegenden Vertragsverletzung grundsätzlich nicht erforderlich (vgl. BGH, Urteil vom 6. Februar 1975 - VII ZR 244/73 - Rn. 14; BGH, Urteil vom 23. Mai 1996 - VII ZR 140/95 -, Rn. 24, beide zitiert nach juris; ebenso: Werner, in: Werner/Pastor, Der Bauprozess, 14. Aufl. 2013, Rn. 1752, 1754).

  • OLG Köln, 29.12.2016 - 16 U 49/12

    Anforderungen an die Ermittlung einer Unterschreitung der Mindestsätze gem. § 4

    Auszug aus OLG Celle, 06.10.2021 - 14 U 39/21
    Wie bisher können die Vertragsparteien auch einen Zuschlag unter 20% vereinbaren." (Unterstreichungen durch den Senat; ebenso: Preussner, in Messerschmidt/Niemöller/Preussner, HOAI, § 6 Rn. 66 ff; Locher, in: Locher/Koeble/Frik, HOAI, 12. Aufl., § 6 Rn. 54; Fuchs/Seifert, in: Fuchs/Berger/Seifert, HOAI, § 6 Rn. 59, vgl. aber auch Rn. 77 wonach nach der HOAI 2013 in diesen Fällen mangels Vereinbarung von 20 % auszugehen sei; für den Mindestsatzcharakter, zumindest bei einem durchschnittlichen Schwierigkeitsgrad dagegen Wirth/Galda in: Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 9. Aufl., § 6 Rn. 42 f.; insgesamt wie oben: OLG Köln, Urteil vom 29. Dezember 2016 - I-16 U 49/12 -, Rn. 103, juris).

    cc) Die derzeit streitige Rechtsprechung zu den nach hiesiger Auffassung europarechtswidrigen Mindestpreisgarantien (vgl. exemplarisch: Senat, Beschluss vom 09. Dezember 2020 - 14 U 92/20; Senat, Urteil vom 08. Januar 2020 - 14 U 96/19 -, juris) ist im vorliegenden Fall nicht relevant, weil die Umbauzuschläge keinen Mindestsatz sichern sollen, sondern es sich um einen Zuschlag handelt, der aufgrund erhöhtem Leistungsaufwand bei Umbauten bzw. Modernisierungen im Gegensatz zu Neubauten nach den Erfahrungen erforderlich ist (Seifert, in: Korbion/Mantscheff/Vygen, HOAI, 8. Aufl. 2013, § 35, Rn. 3; OLG Hamm, Urteil vom 23. Juli 2019 - I-21 U 24/18 -, Rn. 76; OLG Köln, Urteil vom 29. Dezember 2016 - I-16 U 49/12 -, Rn. 111, juris m.w.N.).

  • BGH, 24.02.2005 - VII ZR 225/03

    Rechte des Auftragnehmers bei endgültiger Erfüllungsverweigerung des

  • BGH, 25.03.1993 - X ZR 17/92

    Darlegungs- und Beweislast bei Werklohnanspruch für Teilwerk nach

  • OLG Brandenburg, 18.02.2016 - 12 U 222/14

    VOB-Vertrag: Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung eines

  • OLG Celle, 27.02.2003 - 14 U 31/01

    Anspruch auf Ingenieurhonorar; Vereinbarung von Zusatzvergütung für

  • BGH, 22.11.2012 - VII ZR 222/12

    AGB eines Abfallentsorgungsunternehmens: Inhaltskontrolle einer Klausel zur

  • BGH, 03.04.1998 - V ZR 6/97

    Wirksamkeit einer formularmäßigen Vereinbarung einer Vertragsstrafe in einem

  • OLG Düsseldorf, 27.06.1995 - 21 U 219/94

    Unberechtigte Weigerung des Auftraggebers zur Anpassung der Vergütung des

  • BGH, 21.03.1974 - VII ZR 139/71

    Verzug des Bauunternehmers vor Erteilung der Baugenehmigung

  • BGH, 28.10.1999 - VII ZR 393/98

    Vertragstreues Verhaltes beim VOB/B -Vertrag

  • BGH, 21.03.2002 - VII ZR 224/00

    Anforderungen an die Darlegung der Behinderung durch den Auftragnehmer

  • OLG Oldenburg, 20.08.2019 - 2 U 81/19

    Ansprüche aus Werkverträgen über Tiefbauarbeiten; Ansprüche wegen einer

  • BGH, 03.07.1997 - VII ZR 319/95

    Nachweis von Mehraufwand durch den Auftragnehmer

  • KG, 19.04.2011 - 21 U 55/07

    Entschädigung aus § 642 BGB: Bauablaufbezogene Darstellung zwingend

  • OLG Brandenburg, 16.12.1999 - 12 U 34/99

    Ansprüche des Architekten bei Bauzeitüberschreitung

  • OLG Stuttgart, 14.08.2018 - 10 U 154/17

    Bauvertrag: Fälligkeit einer Werklohnforderung beim Einwand fehlender Prüfbarkeit

  • BGH, 26.04.2018 - VII ZR 81/17

    Bauvertrag mit öffentlichem Auftraggeber: Anspruch auf Ersatz von nach

  • BGH, 30.09.2004 - VII ZR 456/01

    Vereinbarung eines Anspruchs auf Entgelterhöhung für die Bauüberwachung bei

  • BGH, 20.04.2017 - VII ZR 194/13

    Mehrvergütungsanspruch des Bauunternehmers wegen witterungsbedingten

  • OLG Celle, 04.03.2020 - 7 U 334/18

    Schadensersatz wegen Behinderung: Lohnkosten werden erstattet, nicht

  • OLG Hamm, 23.07.2019 - 21 U 24/18

    Honorarforderungen für Ingenieursleistungen

  • BGH, 26.09.1996 - VII ZR 318/95

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingung

  • BGH, 11.12.2003 - VII ZR 31/03

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen

  • OLG Celle, 09.12.2020 - 14 U 92/20

    Europarechtskonformität von HOAI-Verträgen; Verbindlichkeit des Preisrahmens der

  • OLG Celle, 02.10.2019 - 14 U 94/19

    Zahlung aus einer Vertragserfüllungsbürgschaft

  • BGH, 23.08.2016 - VIII ZR 23/16

    Wohnraummietvertrag: Wirksamkeit einer formularmäßigen

  • BGH, 23.06.2005 - VII ZR 277/04

    Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen; Ablösung des

  • BGH, 11.07.2019 - VII ZR 266/17

    Qualifizierung der Regelung in Vertragsmuster des Bundes für Verträge mit

  • BGH, 14.11.2017 - VII ZR 65/14

    VOB-Vertrag: Änderung der allgemein anerkannten Regeln der Technik zwischen

  • OLG Celle, 08.01.2020 - 14 U 96/19

    Folgen eines Verstoßes gegen die Formvorschriften des § 7 Abs. 1 HOAI für

  • BGH, 18.12.2014 - VII ZR 350/13

    Generalplanervertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber: Anzuwendende

  • OLG Köln, 22.12.2021 - 16 U 182/20
    Der in Ziffer 2. erwähnte "Schadensersatzanspruch wegen Bauzeitverzögerung" bezieht sich allein darauf, dass die dafür erforderliche konkrete bauablaufbezogene Darstellung der geltend gemachten Verzögerungen auch Voraussetzung für den streitgegenständlichen Fall der Mehrvergütung wegen Wegfalls der Geschäftsgrundlage ist (vgl. in dieser Richtung auch zuletzt OLG Celle, Urt. v. 06.10.2021 - 14 U 39/21 = MDR 2021, 1455, Rz. 51).
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   LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21   

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LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16.12.2021 - L 14 U 39/21 (https://dejure.org/2021,55260)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 16. Dezember 2021 - L 14 U 39/21 (https://dejure.org/2021,55260)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • LSG Hessen, 13.03.2020 - L 9 U 3/18

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - unfallbedingte

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21
    Denn es gibt keinen derartigen Erfahrungssatz "post hoc, ergo propter hoc" (nach dem Unfall, also durch den Unfall - Schönberger/Mehrtens/Valentin, Arbeitsunfall und Berufskrankheit, 9. Auflage 2017, Seite 497; siehe auch Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 13. März 2020 - Az.: L 9 U 3/18 - Rn. 51 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • BSG, 30.01.2020 - B 2 U 2/18 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - kombinierte Anfechtungs- und Verpflichtungsklage

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21
    Die Anfechtungsklage zielt hier auf die Aufhebung der Ablehnungsentscheidung in dem Bescheid vom 12. Juli 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29. August 2016 (§ 95 SGG), die Verpflichtungsklage auf die behördliche Rücknahme des bestandskräftigen (§ 77 SGG) Bescheides vom 18. Dezember 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 1. Oktober 2015 sowie die Verurteilung zur behördlichen Anerkennung der Gesundheitsstörungen im linken Handgelenk als Unfallfolgen (BSG, Urteil vom 16. März 2021 - Az.: B 2 U 11/19 R - Rn. 9 und Urteil vom 30. Januar 2020 - Az.: B 2 U 2/18 R - Rn. 9; siehe zum Wahlrecht zwischen einer Feststellungs- und Verpflichtungsklage bei streitigen Unfallfolgen auch BSG, Urteil vom 5. Juli 2016 - Az.: B 2 U 5/15 R - Rn. 11 - zitiert jeweils nach juris).
  • BSG, 16.03.2021 - B 2 U 11/19 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit - Drucker - Druckmaschinen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21
    Die Anfechtungsklage zielt hier auf die Aufhebung der Ablehnungsentscheidung in dem Bescheid vom 12. Juli 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29. August 2016 (§ 95 SGG), die Verpflichtungsklage auf die behördliche Rücknahme des bestandskräftigen (§ 77 SGG) Bescheides vom 18. Dezember 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 1. Oktober 2015 sowie die Verurteilung zur behördlichen Anerkennung der Gesundheitsstörungen im linken Handgelenk als Unfallfolgen (BSG, Urteil vom 16. März 2021 - Az.: B 2 U 11/19 R - Rn. 9 und Urteil vom 30. Januar 2020 - Az.: B 2 U 2/18 R - Rn. 9; siehe zum Wahlrecht zwischen einer Feststellungs- und Verpflichtungsklage bei streitigen Unfallfolgen auch BSG, Urteil vom 5. Juli 2016 - Az.: B 2 U 5/15 R - Rn. 11 - zitiert jeweils nach juris).
  • BSG, 05.07.2016 - B 2 U 5/15 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Wegeunfall - Betriebsweg -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21
    Die Anfechtungsklage zielt hier auf die Aufhebung der Ablehnungsentscheidung in dem Bescheid vom 12. Juli 2016 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 29. August 2016 (§ 95 SGG), die Verpflichtungsklage auf die behördliche Rücknahme des bestandskräftigen (§ 77 SGG) Bescheides vom 18. Dezember 2014 in der Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 1. Oktober 2015 sowie die Verurteilung zur behördlichen Anerkennung der Gesundheitsstörungen im linken Handgelenk als Unfallfolgen (BSG, Urteil vom 16. März 2021 - Az.: B 2 U 11/19 R - Rn. 9 und Urteil vom 30. Januar 2020 - Az.: B 2 U 2/18 R - Rn. 9; siehe zum Wahlrecht zwischen einer Feststellungs- und Verpflichtungsklage bei streitigen Unfallfolgen auch BSG, Urteil vom 5. Juli 2016 - Az.: B 2 U 5/15 R - Rn. 11 - zitiert jeweils nach juris).
  • BSG, 05.09.2006 - B 2 U 24/05 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren - Überprüfung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 16.12.2021 - L 14 U 39/21
    Entsprechend dem Umfang des Vorbringens des Versicherten muss sie in eine erneute Prüfung eintreten und den Antragsteller bescheiden (BSG, Urteil vom 5. September 2006 - Az.: B 2 U 24/05 R - Rn. 12 - zitiert nach juris; siehe auch Forchert in FD-SozVR 2021 - Ausgabe 15 - 440812).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2023 - L 7 AS 1865/21
    Allerdings kann das Fehlen neuen Tatsachen- oder Rechtsvortrags im Rahmen einer erneuten Antragstellung nach § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II i.V.m. § 44 SGB X den gebotenen Prüfungsumfang im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren einschränken (vgl. hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.12.2021 - L 14 U 39/21 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2023 - L 7 AS 1868/21
    Allerdings kann das Fehlen neuen Tatsachen- oder Rechtsvortrags im Rahmen einer erneuten Antragstellung nach § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II i.V.m. § 44 SGB X den gebotenen Prüfungsumfang im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren reduzieren (vgl. hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.12.2021 - L 14 U 39/21 - ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.08.2023 - L 7 AS 1867/21
    Allerdings kann das Fehlen neuen Tatsachen- oder Rechtsvortrags im Rahmen einer erneuten Antragstellung nach § 40 Abs. 1 Satz 1 SGB II i.V.m. § 44 SGB X den gebotenen Prüfungsumfang im Verwaltungs- und Gerichtsverfahren reduzieren (vgl. hierzu LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 16.12.2021 - L 14 U 39/21 - ).
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