Weitere Entscheidung unten: LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020

Rechtsprechung
   OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,18541
OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,18541)
OLG Celle, Entscheidung vom 01.07.2020 - 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,18541)
OLG Celle, Entscheidung vom 01. Juli 2020 - 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,18541)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,18541) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • IWW

    StVO § 3 Abs. 1; SGB VII § 110 Abs. 1 S. 1
    StVO, SGB VII

  • RA Kotz

    Gesetzliche Unfallversicherung: Verkehrsunfall durch Sekundenschlaf

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (5)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Abkommen von der Fahrbahn infolge ungeklärter Ursache: Vielleicht doch Sekundenschlaf?

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Grobe Fahrlässigkeit beim Abkommen von der Fahrbahn infolge ungeklärter Ursache ...

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Nicht notwendigerweise grobe Fahrlässigkeit bei einem Sekundenschlaf eines Pkw-Fahrers

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Sekundenschlaf am Steuer ist nicht zwingend grobe Fahrlässigkeit

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Sekundenschlaf als grobe Fahrlässigkeit nur bei bewusstem Hinwegsetzen über Übermüdungserscheinungen - Nicht wahrgenommene Übermüdungserscheinungen begründen Vorwurf der einfachen Fahrlässigkeit

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2020, 1291
  • NZV 2021, 214
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (21)

  • OLG Saarbrücken, 15.09.2009 - 4 U 375/08

    Zum Regress der Unfallversicherung bei Abkommen von der Fahrbahn und zum

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Für die allein streitige und entscheidungserhebliche Frage, ob dem Beklagten vorzuwerfen ist, den Unfall grob fahrlässig verursacht zu haben oder nicht, ist die Klägerin darlegungs- und beweisbelastet [vgl. Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 15. September 2009 - 4 U 375/08 -, Rn. 49, zitiert nach juris].

    Im Falle des Abkommens von der Fahrbahn, dessen Gründe nicht geklärt sind, ist nicht stets ein grob fahrlässiges Verhalten anzunehmen [OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Juli 2005 - 7 U 51/05 -, Orientierungssatz; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 15. September 2009 - 4 U 375/08 -, Orientierungssatz und Rn. 57; beide zitiert nach juris].

    Ein Sekundenschlaf kann "einfach fahrlässig" nicht vorhergesehen worden sein [OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2005 - 8 U 82/04 -, Rn. 6 m. w. N.; zitiert nach juris], weil objektiv vorhandene Übermüdungserscheinungen häufig subjektiv nicht wahrgenommen werden [nach sachverständiger Beratung: Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 15. September 2009 - 4 U 375/08 -, Rn. 57; zitiert nach juris].

  • BGH, 30.01.2001 - VI ZR 49/00

    Verschulden bei Verstoß gegen Unfallverhütungsvorschriften

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Dem steht die von der Klägerin zitierte Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2001 - VI ZR 49/00 -, NJW 2001, 2092 - 2094 nicht entgegen.

    Anders als die Klägerin meint, setzt er sich nicht in Widerspruch zum Urteil des Bundesgerichtshofs vom 30. Januar 2001 - VI ZR 49/00 -, weil aus den oben unter Ziffer II. 3. (am Ende) ausgeführten Gründen insoweit kein vergleichbarer Fall vorliegt.

  • OLG Celle, 03.02.2005 - 8 U 82/04

    Eintrittspflicht der Kfz-Kaskoversicherung: Verneinung groben Verschuldens bei

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Denn die Regeln des Anscheinsbeweises gelten insoweit nicht [BGH, Urteil vom 21. März 2007 - I ZR 166/04 -, Leitsatz und Rn. 20 m. w. N.; OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Juli 2005 - 7 U 51/05 -, Orientierungssatz und Rn. 3 und 4; OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2005 - 8 U 82/04 -, Rn. 6 m. w. N.; alle zitiert nach juris].

    Ein Sekundenschlaf kann "einfach fahrlässig" nicht vorhergesehen worden sein [OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2005 - 8 U 82/04 -, Rn. 6 m. w. N.; zitiert nach juris], weil objektiv vorhandene Übermüdungserscheinungen häufig subjektiv nicht wahrgenommen werden [nach sachverständiger Beratung: Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 15. September 2009 - 4 U 375/08 -, Rn. 57; zitiert nach juris].

  • OLG Stuttgart, 28.07.2005 - 7 U 51/05

    Kfz-Kaskoversicherung: Abkommen von der Fahrbahn als grobe Fahrlässigkeit

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Denn die Regeln des Anscheinsbeweises gelten insoweit nicht [BGH, Urteil vom 21. März 2007 - I ZR 166/04 -, Leitsatz und Rn. 20 m. w. N.; OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Juli 2005 - 7 U 51/05 -, Orientierungssatz und Rn. 3 und 4; OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2005 - 8 U 82/04 -, Rn. 6 m. w. N.; alle zitiert nach juris].

    Im Falle des Abkommens von der Fahrbahn, dessen Gründe nicht geklärt sind, ist nicht stets ein grob fahrlässiges Verhalten anzunehmen [OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Juli 2005 - 7 U 51/05 -, Orientierungssatz; Saarländisches Oberlandesgericht Saarbrücken, Urteil vom 15. September 2009 - 4 U 375/08 -, Orientierungssatz und Rn. 57; beide zitiert nach juris].

  • BGH, 21.03.2007 - I ZR 166/04

    Leichtfertiges Handeln bei Einnicken des Fahrers am Steuer; Verursachung eines

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Ein leichtes Einnicken (sog. Sekundenschlaf) begründet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs deshalb nur dann den Vorwurf eines leichtfertigen Handelns, wenn sich der Fahrer bewusst über von ihm erkannte Anzeichen einer Übermüdung hinweggesetzt hat [BGH, Urteil vom 31. Februar 2007 - I ZR 166/04 -, MDR 2007, 1383; OLGR Rostock 2009, 115 (117); OLG Koblenz, Beschluss vom 8. Juni 2006 - 10 U 1161/05 -, zitiert nach juris; OLGR Düsseldorf 2000, 144; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2001 - 1 U 73/01 -, Orientierungssatz und Rn. 10, zitiert nach juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2007 - 10 U 949/96 -, Orientierungssatz und Rn. 14 m. w. N., zitiert nach juris].

    Denn die Regeln des Anscheinsbeweises gelten insoweit nicht [BGH, Urteil vom 21. März 2007 - I ZR 166/04 -, Leitsatz und Rn. 20 m. w. N.; OLG Stuttgart, Urteil vom 28. Juli 2005 - 7 U 51/05 -, Orientierungssatz und Rn. 3 und 4; OLG Celle, Urteil vom 3. Februar 2005 - 8 U 82/04 -, Rn. 6 m. w. N.; alle zitiert nach juris].

  • OLG Düsseldorf, 09.12.1999 - 10 U 47/99

    Grob fahrlässige Beschädigung eines gemieteten Fahrzeugs

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Ein leichtes Einnicken (sog. Sekundenschlaf) begründet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs deshalb nur dann den Vorwurf eines leichtfertigen Handelns, wenn sich der Fahrer bewusst über von ihm erkannte Anzeichen einer Übermüdung hinweggesetzt hat [BGH, Urteil vom 31. Februar 2007 - I ZR 166/04 -, MDR 2007, 1383; OLGR Rostock 2009, 115 (117); OLG Koblenz, Beschluss vom 8. Juni 2006 - 10 U 1161/05 -, zitiert nach juris; OLGR Düsseldorf 2000, 144; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2001 - 1 U 73/01 -, Orientierungssatz und Rn. 10, zitiert nach juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2007 - 10 U 949/96 -, Orientierungssatz und Rn. 14 m. w. N., zitiert nach juris].
  • OLG Koblenz, 08.06.2006 - 10 U 1161/05

    Einnicken am Steuer als grobe Fahrlässigkeit in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Ein leichtes Einnicken (sog. Sekundenschlaf) begründet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs deshalb nur dann den Vorwurf eines leichtfertigen Handelns, wenn sich der Fahrer bewusst über von ihm erkannte Anzeichen einer Übermüdung hinweggesetzt hat [BGH, Urteil vom 31. Februar 2007 - I ZR 166/04 -, MDR 2007, 1383; OLGR Rostock 2009, 115 (117); OLG Koblenz, Beschluss vom 8. Juni 2006 - 10 U 1161/05 -, zitiert nach juris; OLGR Düsseldorf 2000, 144; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2001 - 1 U 73/01 -, Orientierungssatz und Rn. 10, zitiert nach juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2007 - 10 U 949/96 -, Orientierungssatz und Rn. 14 m. w. N., zitiert nach juris].
  • OLG Düsseldorf, 01.10.2001 - 1 U 73/01

    Grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalls in der Fahrzeugversicherung

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Ein leichtes Einnicken (sog. Sekundenschlaf) begründet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs deshalb nur dann den Vorwurf eines leichtfertigen Handelns, wenn sich der Fahrer bewusst über von ihm erkannte Anzeichen einer Übermüdung hinweggesetzt hat [BGH, Urteil vom 31. Februar 2007 - I ZR 166/04 -, MDR 2007, 1383; OLGR Rostock 2009, 115 (117); OLG Koblenz, Beschluss vom 8. Juni 2006 - 10 U 1161/05 -, zitiert nach juris; OLGR Düsseldorf 2000, 144; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2001 - 1 U 73/01 -, Orientierungssatz und Rn. 10, zitiert nach juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2007 - 10 U 949/96 -, Orientierungssatz und Rn. 14 m. w. N., zitiert nach juris].
  • OLG Rostock, 26.09.2008 - 5 U 115/08

    Schadensersatz wegen Verkehrsunfall: Grobe Fahrlässigkeit bei einem Auffahrunfall

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Ein leichtes Einnicken (sog. Sekundenschlaf) begründet nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs deshalb nur dann den Vorwurf eines leichtfertigen Handelns, wenn sich der Fahrer bewusst über von ihm erkannte Anzeichen einer Übermüdung hinweggesetzt hat [BGH, Urteil vom 31. Februar 2007 - I ZR 166/04 -, MDR 2007, 1383; OLGR Rostock 2009, 115 (117); OLG Koblenz, Beschluss vom 8. Juni 2006 - 10 U 1161/05 -, zitiert nach juris; OLGR Düsseldorf 2000, 144; OLG Düsseldorf, Urteil vom 1. Oktober 2001 - 1 U 73/01 -, Orientierungssatz und Rn. 10, zitiert nach juris; OLG Koblenz, Urteil vom 12. Januar 2007 - 10 U 949/96 -, Orientierungssatz und Rn. 14 m. w. N., zitiert nach juris].
  • OLG Oldenburg, 19.10.1984 - 6 U 319/83

    Bevorrechtigter Kraftfahrer; Radfahrer; Überquerung der Straße; Mißachtung des

    Auszug aus OLG Celle, 01.07.2020 - 14 U 8/20
    Selbst 100 m Sichtweite nötigen auf gut ausgebauter, beleuchteter Straße nicht ohne Weiteres zur Ermäßigung unter 50 km/h [OLG Oldenburg, VRS 69, 252; Hentschel/König/Dauer, Straßenverkehrsrecht, 45. Auflage, Bearbeiter König zu § 3 StVO Rn. 38].
  • BGH, 10.10.2013 - III ZR 345/12

    Haftung des gerichtlichen Sachverständigen: Unrichtiges Verkehrswertgutachten im

  • BGH, 03.11.2016 - III ZR 286/15

    Anspruch eines Zahnarztes gegen eines gesetzlich Versicherten auf Zahlung des

  • BGH, 18.11.1969 - 4 StR 66/69

    Zur Wahrnehmbarkeit der Ermüdungszeichen durch einen Kraftfahrer - Sekundenschlaf

  • BayObLG, 18.08.2003 - 1St RR 67/03

    Höhe der Freiheitsstrafe bei fahrlässiger Tötung infolge erkannter Übermüdung

  • BGH, 17.02.2009 - VI ZR 86/08

    Haftung bei einem Unfall während eines Motocross-Trainings;

  • LG Wiesbaden, 22.06.2015 - 1 Qs 61/15

    Fahrerlaubnisentzug bei Übermüdung

  • BGH, 08.07.1992 - IV ZR 223/91

    Augenblicksversagen und grobe Fahrlässigkeit

  • BGH, 12.07.2005 - VI ZR 83/04

    Unbeschränkte Haftung von Kapitän, Schiffseigner und Reiseveranstalter für

  • BGH, 29.01.2003 - IV ZR 173/01

    Zu den Folgen eines Rotlichtverstoßes für die Vollkaskoversicherung

  • OLG Frankfurt, 26.05.1992 - 8 U 184/91

    Herbeiführung eines Unfalls; Grobe Fahrlässigkeit; Fahrer des versicherten Pkw;

  • BGH, 11.07.2007 - XII ZR 197/05

    Begriff der groben Fahrlässigkeit in der Fahrzeugversicherung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2020,77480
LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,77480)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19.11.2020 - L 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,77480)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 19. November 2020 - L 14 U 8/20 (https://dejure.org/2020,77480)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2020,77480) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 20.08.2019 - B 2 U 35/17 R

    (Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragserhebung gem § 183 SGB 7 - Unternehmen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Da es sich bei diesen Berechnungsfaktoren jeweils um zahlenmäßig abgrenzbare Teilbeträge handelt, die einander nicht wechselseitig beeinflussen, durfte sich die Klägerin zum einen auf die Teilanfechtung des Umlagebeitrags und zum anderen auch auf die Veranlagung ihres Unternehmens zum Abschätztarif nach § 182 Abs. 5 Satz 1 Halbsatz 2 SGB VII i.V.m. §§ 40 Abs. 1, 41 Abs. 2 und 2 sowie Anlage 1 der Satzung beschränken und konnte die Bescheide im Übrigen, d.h. hinsichtlich des Grundbeitrags nach § 182 Abs. 2 Satz 4 SGB VII i.V.m. § 46 der Satzung sowie der Berechnung/Berücksichtigung der Beitragsberechnung nach der Übergangsvorschrift nach § 221b SGB VII i.V.m. § 49a der Satzung (Beitragsbescheid vom 27. August 2015), bestandskräftig (§ 77 SGG) werden lassen (siehe hierzu BSG, Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 7, 8 m.w.N. - zitiert nach juris).

    Wegen des gestuften Beitragsverfahrens der gesetzlichen Unfallversicherung, welches auch in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung gilt (Roßkopf in Lauterbach, § 185 SGB VII, Rn. 21a), werden die Zuständigkeit und Veranlagung dort im Regelfall nicht mehr geprüft, weil der Veranlagungsbescheid grundsätzlich für nachfolgende Streitigkeiten über Beitragsbescheide Bindungswirkung entfaltet (BSG, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: B 2 U 4/16 R - Rn. 11 mit Verweis auf Mutschler - "Gestuftes Beitragsverfahren in der gesetzlichen Unfallversicherung" in WzS 2009, Seite 353, 355, 356 sowie BSG, Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 18 - zitiert nach juris).

    Insofern würde hier das gestufte Beitragsverfahren in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung lediglich aus der bescheidmäßigen Zuständigkeitsfeststellung und der eigentlichen bescheidmäßigen Beitragsfestsetzung bestehen (so im Ergebnis auch die Prüfung des BSG in seinem Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 12, 13, 14 - für die Beitragserhebung gegenüber Inhabern einer Jagdgemeinschaft - zitiert nach juris).

    Diese "Mitteilung" ist keine bloße Bekanntgabe einer kraft Gesetzes bestehenden Zahlungspflicht, sondern ein an den Beitragspflichtigen gerichtetes vollstreckbares Zahlungsgebot ("Beitragsbescheid" - siehe BSG, Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 9 m.w.N. - zitiert nach juris).

    Die Beklagte ist nunmehr die allein für alle landwirtschaftlichen Unternehmen im Bundesgebiet zuständige landwirtschaftliche Berufsgenossenschaft im Sinne des § 123 Abs. 1 Nr. 1 SGB VII (vgl. § 2 Abs. 1 und 2, § 3 Abs. 1 ihrer Satzung vom 9. Januar 2013 - (Universalsukzession durch Verschmelzung bzw. Fusion - BSG, Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 13 - zitiert nach juris).

    Es kann deshalb dahinstehen, ob bereits in der Vergangenheit durch einen Bindungswirkung entfaltenden, bestandskräftigen Verwaltungsakt die Zuständigkeit der Beklagten bzw. ihrer Rechtsvorgängerin für den Kläger bzw. sein Unternehmen und die Eigenschaft der Klägerin als Unternehmerin eines landwirtschaftlichen Unternehmens festgestellt und ihr Unternehmen veranlagt worden ist (vgl. hierzu BSG Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 15 f. sowie BSG, Urteil vom 26. November 2019 - Az.: B 2 U 29/17 R - Rn. 13, 16 - zitiert jeweils nach juris).

  • BSG, 26.11.2019 - B 2 U 29/17 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - landwirtschaftliches Unternehmen -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Das BSG hat hierzu bereits entschieden (Urteil vom 26. November 2019 - Az.: B 2 U 29/17 R - Rn. 24 bis 28 - zitiert nach juris), dass die in der Satzung der Beklagten geregelten und im Falle der Klägerin auch angewandten Beitragsberechnungsvorschriften mit den rechtsstaatlichen Grundsätzen des Gesetzesvorbehalts und der Bestimmtheit von Gesetzen vereinbar sind.

    Es kann deshalb dahinstehen, ob bereits in der Vergangenheit durch einen Bindungswirkung entfaltenden, bestandskräftigen Verwaltungsakt die Zuständigkeit der Beklagten bzw. ihrer Rechtsvorgängerin für den Kläger bzw. sein Unternehmen und die Eigenschaft der Klägerin als Unternehmerin eines landwirtschaftlichen Unternehmens festgestellt und ihr Unternehmen veranlagt worden ist (vgl. hierzu BSG Urteil vom 20. August 2019 - Az.: B 2 U 35/17 R - Rn. 15 f. sowie BSG, Urteil vom 26. November 2019 - Az.: B 2 U 29/17 R - Rn. 13, 16 - zitiert jeweils nach juris).

    Auch ein Verstoß gegen das Übermaßverbot (Art. 20 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG) hat das BSG in der Beitragserhebung der Beklagten durch die Einführung des bundeseinheitlichen Beitragsmaßstabs nicht gesehen (BSG, Urteil vom 26. November 2019 - Az.: B 2 U 29/17 R - Rn. 31 und BSG, Urteil vom 23. Juni 2020 - Az.: B 2 U 14/18 R - Rn. 27 - jeweils zitiert nach juris).

  • BSG, 23.06.2020 - B 2 U 14/18 R

    Rechtmäßigkeit der Beitragserhebung für Unternehmen der Jagden in der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Diesen danach ermittelten Gesamtarbeitsbedarf hat die Beklagte - unter Berücksichtigung der unstreitig von der Klägerin gehaltenen 2.548 Pferde (siehe Klagebegründung vom 2. November 2015) - zutreffend als Berechnungseinheit (BER) in Höhe von 6, 1672 (8,13*100Pferde^-0,06) mit 15.714,0256 ermittelt und diesen mit dem Hebesatz von 6, 16 (§ 183a SGB VII - vergleichbar mit dem für die gewerblichen Berufsgenossenschaft gesetzlich geregelten Beitragsfuß nach § 167 Abs. 2 SGB VII - siehe BSG, Urteil vom 23. Juni 2020 - Az.: B 2 U 14/18 R - Rn. 18 - zitiert nach juris) sowie dem Risikogruppenfaktor von 1, 21 und dem Risikofaktor von 1, 30 multipliziert.

    Auch ein Verstoß gegen das Übermaßverbot (Art. 20 i.V.m. Art. 2 Abs. 1 GG) hat das BSG in der Beitragserhebung der Beklagten durch die Einführung des bundeseinheitlichen Beitragsmaßstabs nicht gesehen (BSG, Urteil vom 26. November 2019 - Az.: B 2 U 29/17 R - Rn. 31 und BSG, Urteil vom 23. Juni 2020 - Az.: B 2 U 14/18 R - Rn. 27 - jeweils zitiert nach juris).

  • BSG, 24.06.2003 - B 2 U 21/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsveranlagung - Gefahrtarif 1998 -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Soweit die Klägerin gegen die Erhebung des Beitrags für das Jahr 2014 einen Verstoß gegen Artikel 14 GG rügt, greift diese Rüge nicht, denn nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 - Rn. 40 - zitiert nach juris) haben Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung insoweit weder eine Grundrechtsrelevanz noch eine erdrosselnde Wirkung (BSG, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: B 2 U 10/16 R - Rn. 29 und BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 29 - jeweils zitiert nach juris).

    Vergleichbare Problematiken der Beitragserhöhung haben sich in der gewerblichen Unfallversicherung bereits in der Vergangenheit ergeben und sind durch das BSG nicht beanstandet worden (so z.B. die Gewerbetarifaufteilung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung - BSG, Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 R - Rn. 31; der Lastenausgleich zwischen den gewerblichen BG´n/Altlasten-Ost und Rechtmäßigkeit der Insolvenzgeldumlage - BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 31/17 und Rn. 30; siehe auch zur Beitragserhöhung nach der Fusion der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft mit der Berufsgenossenschaft Glas und Keramik und der Berufsgenossenschaft Bahnen - 60 Gefahrtarifstellen, für die eine Differenzierung erforderlich ist - so LSG Bayern, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: L 3 U 29/15 - Rn. 113 - jeweils zitiert nach juris).

  • BSG, 09.05.2006 - B 2 U 34/05 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Deutschland - Zwangsmitgliedschaft -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Soweit die Klägerin gegen die Erhebung des Beitrags für das Jahr 2014 einen Verstoß gegen Artikel 14 GG rügt, greift diese Rüge nicht, denn nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 - Rn. 40 - zitiert nach juris) haben Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung insoweit weder eine Grundrechtsrelevanz noch eine erdrosselnde Wirkung (BSG, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: B 2 U 10/16 R - Rn. 29 und BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 29 - jeweils zitiert nach juris).

    Vergleichbare Problematiken der Beitragserhöhung haben sich in der gewerblichen Unfallversicherung bereits in der Vergangenheit ergeben und sind durch das BSG nicht beanstandet worden (so z.B. die Gewerbetarifaufteilung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung - BSG, Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 R - Rn. 31; der Lastenausgleich zwischen den gewerblichen BG´n/Altlasten-Ost und Rechtmäßigkeit der Insolvenzgeldumlage - BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 31/17 und Rn. 30; siehe auch zur Beitragserhöhung nach der Fusion der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft mit der Berufsgenossenschaft Glas und Keramik und der Berufsgenossenschaft Bahnen - 60 Gefahrtarifstellen, für die eine Differenzierung erforderlich ist - so LSG Bayern, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: L 3 U 29/15 - Rn. 113 - jeweils zitiert nach juris).

  • LSG Bayern, 27.01.2016 - L 2 U 394/15

    Veranlagung und Beitragsberechnung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Andererseits ist anerkannt, dass die Veranlagungsentscheidung als eigener Regelungsbestandteil zusammen mit der Beitragsfestsetzung erfolgen kann (so Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2014 - Az.: L 2 U 448/12 - Rn. 46 und Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - jeweils zitiert nach juris; Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 182 Rn. 27 m.w.N.; Roßkopf in Lauterbach, § 182 Rn. 21 und § 183 Rn. 21a; Roßkopf - "Die Veranlagungsentscheidung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung" in Agrar- und Umweltrecht 2016, Seite 281, 283 f.; Feddern in jurisPK-SGB VII, § 182 Rn. 12.5).

    Damit ist sie der Forderung, im Interesse des besseren Verständnisses in ihren Beitragsbescheiden auf die getrennte Veranlagung und Beitragsfestsetzung bereits im Verfügungssatz hinzuweisen und das Bestimmtheitsgebot des § 33 Abs. 1 SGB X zu beachten (so Bayerisches LSG, Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - Rn. 92, 93 - zitiert nach juris), ausreichend nachgekommen.

  • BSG, 18.03.2015 - B 2 U 8/13 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Leistungsklage - Feststellungsklage -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Im Ergebnis ist der Streitwert, weil ein wirtschaftlicher Vorteil sich nicht berechnen lässt, ausnahmsweise in Höhe des Auffangstreitwerts (§ 52 Abs. 2 GKG) festzustellen, wie es das BSG z.B. für Entscheidungen über Fragen der Mitgliedschaft angenommen hat (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 11. April 2013 - Az.: B 2 U 8/13 R - Rn. 59 m.w.N. - zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 23.01.2018 - L 3 U 29/15

    Schwere eines Arbeitsunfalls

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Vergleichbare Problematiken der Beitragserhöhung haben sich in der gewerblichen Unfallversicherung bereits in der Vergangenheit ergeben und sind durch das BSG nicht beanstandet worden (so z.B. die Gewerbetarifaufteilung der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft in der gewerblichen Arbeitnehmerüberlassung - BSG, Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 R - Rn. 31; der Lastenausgleich zwischen den gewerblichen BG´n/Altlasten-Ost und Rechtmäßigkeit der Insolvenzgeldumlage - BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 31/17 und Rn. 30; siehe auch zur Beitragserhöhung nach der Fusion der Verwaltungs-Berufsgenossenschaft mit der Berufsgenossenschaft Glas und Keramik und der Berufsgenossenschaft Bahnen - 60 Gefahrtarifstellen, für die eine Differenzierung erforderlich ist - so LSG Bayern, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: L 3 U 29/15 - Rn. 113 - jeweils zitiert nach juris).
  • BSG, 23.01.2018 - B 2 U 10/16 R

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Unfallversicherung als

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Soweit die Klägerin gegen die Erhebung des Beitrags für das Jahr 2014 einen Verstoß gegen Artikel 14 GG rügt, greift diese Rüge nicht, denn nach der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 24. Juni 2003 - Az.: B 2 U 21/02 - Rn. 40 - zitiert nach juris) haben Beiträge zur gesetzlichen Unfallversicherung insoweit weder eine Grundrechtsrelevanz noch eine erdrosselnde Wirkung (BSG, Urteil vom 23. Januar 2018 - Az.: B 2 U 10/16 R - Rn. 29 und BSG, Urteil vom 9. Mai 2006 - Az.: B 2 U 34/05 R - Rn. 29 - jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Bayern, 17.12.2014 - L 2 U 448/12

    Veranlagungs- und Beitragsbescheide in der gesetzlichen landwirtschaftlichen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 19.11.2020 - L 14 U 8/20
    Andererseits ist anerkannt, dass die Veranlagungsentscheidung als eigener Regelungsbestandteil zusammen mit der Beitragsfestsetzung erfolgen kann (so Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 17. Dezember 2014 - Az.: L 2 U 448/12 - Rn. 46 und Urteil vom 27. Januar 2016 - Az.: L 2 U 394/15 - jeweils zitiert nach juris; Keller in Hauck/Noftz, SGB VII, K § 182 Rn. 27 m.w.N.; Roßkopf in Lauterbach, § 182 Rn. 21 und § 183 Rn. 21a; Roßkopf - "Die Veranlagungsentscheidung in der landwirtschaftlichen Unfallversicherung" in Agrar- und Umweltrecht 2016, Seite 281, 283 f.; Feddern in jurisPK-SGB VII, § 182 Rn. 12.5).
  • BSG, 04.12.2014 - B 2 U 11/13 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - gewerbliche Unfallversicherung - Mindestbeitrag

  • BSG, 17.10.1990 - 2 RU 8/90

    Unternehmer nicht gewerbsmäßiger Bauarbeiten - Versicherungspflicht in

  • BSG, 23.01.2018 - B 2 U 4/16 R

    Rechtmäßigkeit eines Beitragsbescheids in der gesetzlichen Unfallversicherung

  • BSG, 16.11.2005 - B 2 U 15/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragsbemessung -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.01.2018 - L 3 U 154/15
  • SG München, 30.04.2014 - S 1 U 5039/13

    Bildung eines standardisierten Arbeitsbedarfswerts je Flächen- und Tiereinheit

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht