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   OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99   

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https://dejure.org/1999,2421
OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99 (https://dejure.org/1999,2421)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 22.10.1999 - 14 W 712/99 (https://dejure.org/1999,2421)
OLG Koblenz, Entscheidung vom 22. Oktober 1999 - 14 W 712/99 (https://dejure.org/1999,2421)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Einbeziehung nicht anhängiger Ansprüche in einen Vergleich der Rechtsmittelinstanz

  • Anwaltsblatt

    § 23 BRAGebO, § 11 BRAGebO

  • Judicialis

    BRAGO § 23; ; BRAGO § 11 I 4

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAGO § 11 Abs. 1 S. 4; BRAGO § 23
    Vergleich in zweiter Instanz auch über nicht anhängige Ansprüche

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAGO §§ 23, 11 Abs. 1 S. 4
    Einbeziehung nicht anhängiger Ansprüche in einen Vergleich der Rechtsmittelinstanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • LG Koblenz - 9 O 237/95
  • OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99

Papierfundstellen

  • MDR 2000, 112
  • MDR 2000, 121
  • VersR 2001, 1129
  • AnwBl 2000, 376
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • KG, 14.10.1997 - 1 W 3875/97
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99
    Diese - erhöhten - Zahlenwerte bilden regelmäßig die Grundlage für die Gebührenberechnung, wenn im Berufungsverfahren Bruchteile von Gebühren erfallen (KG JurBüro 1998, 189; LG Bochum JurBüro 1996, 638; N. Schneider MDR 1998, 197, 198).

    Maßgeblich ist vielmehr, ob der Anwalt die gebührenauslösende Tätigkeit im Eingangsverfahren oder in der Rechtsmittelinstanz entfaltet hat (KG JurBüro 1998, 189, 190; LG Bochum JurBüro, 1996, 638; Enders JurBüro 1996, 617, 619 und JurBüro 1997, 414).

  • LG Köln, 14.08.1996 - 10 T 188/96
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99
    Die Anwendbarkeit von § 11 Abs. 1 S. 4 BRAGO lässt sich im vorliegenden Fall nicht mit der Begründung verneinen, die mitverglichenen, nicht anhängigen Ansprüche von insgesamt 30.000 DM hätten sich nicht im Berufungsverfahren befunden (so jedoch OLG Stuttgart Jurbüro, 1998, 585; LG Berlin JurBüro, 1997, 639; LG Köln JurBüro 1997, 414; von Eicken in Gerold/Schmidt, BRAGO, 14. Aufl., § 23 Rnr. 53; von Eikken/Madert, NJW 1996, 1649, 1650).

    Maßgeblich ist vielmehr, ob der Anwalt die gebührenauslösende Tätigkeit im Eingangsverfahren oder in der Rechtsmittelinstanz entfaltet hat (KG JurBüro 1998, 189, 190; LG Bochum JurBüro, 1996, 638; Enders JurBüro 1996, 617, 619 und JurBüro 1997, 414).

  • LG Bochum, 12.08.1996 - 1 O 215/95
    Auszug aus OLG Koblenz, 22.10.1999 - 14 W 712/99
    Diese - erhöhten - Zahlenwerte bilden regelmäßig die Grundlage für die Gebührenberechnung, wenn im Berufungsverfahren Bruchteile von Gebühren erfallen (KG JurBüro 1998, 189; LG Bochum JurBüro 1996, 638; N. Schneider MDR 1998, 197, 198).
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