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   OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.1991 - 15 A 1429/88   

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https://dejure.org/1991,8867
OVG Nordrhein-Westfalen, 16.07.1991 - 15 A 1429/88 (https://dejure.org/1991,8867)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.07.1991 - 15 A 1429/88 (https://dejure.org/1991,8867)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. Juli 1991 - 15 A 1429/88 (https://dejure.org/1991,8867)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Jugendhilfeausschuß; Beschlußrecht; Jugendheim; Freizeitheim; Entscheidung über die Unterhaltung

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (9)

  • BVerwG, 15.12.1994 - 5 C 30.91

    Jugend- und Freizeitheime - Kindergärten - Übertragung derEntscheidungsbefugnisse

    Das Berufungsurteil (veröffentlicht in NWVBl 1992, 17 = Jugendwohl 1993, 92 m. abl. Anm. Happe) ist im wesentlichen wie folgt begründet:.
  • VG Schwerin, 11.10.2017 - 6 A 835/16

    Kinder- und Jugendhilferecht - Festlegung der Höhe der laufenden Geldleistung für

    Die Zuerkennung des Beschlussrechts bedeutet, dass der Jugendhilfeausschuss mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet sein muss (OVG NRW, Urteil vom 16. Juli 1991, - 15 A 1429/88 -, Rn. 24, juris).
  • VG Schwerin, 11.10.2017 - 6 A 2822/16

    Kinder- und Jugendhilferecht - Festlegung der Höhe der laufenden Geldleistung an

    Die Zuerkennung des Beschlussrechts bedeutet, dass der Jugendhilfeausschuss mit Entscheidungsbefugnissen ausgestattet sein muss (OVG NRW, Urteil vom 16. Juli 1991, - 15 A 1429/88 -, Rn. 24, juris).
  • VG Münster, 29.01.2010 - 1 K 1807/08

    Ratsmitglied Beklagter Befangenheit Mitwirkungsverbot Bürgermeister Rat

    vgl. OVG NRW, Urt. v. 16. Juli 1991 15 A 1429/88 -, juris, Rn. 14 und vom 26. April 1989 15 A 650/87 -, NVwZ 1990, 188 sowie Beschl. v. 12. September 2008 15 A 2129/08 -, juris, Rn. 5 f. = NWVBl.
  • VG Münster, 30.10.2009 - 1 K 1335/09

    Beratung über Bedarfsplanung für Kindergärten - Befangenheit des

    vgl. OVG NRW, Urteile vom 16. Juli 1991 - 15 A 1429/88 -, juris, Rn. 14 und vom 26. April 1989 - 15 A 650/87 -, NVwZ 1990, 188 sowie Beschluss vom 12. September 2008 - 15 A 2129/08 -, juris, Rn. 5 f. = NWVBl.
  • AGH Bayern, 15.07.2013 - BayAGH I - 19/12

    Berufsrechte und -pflichten: Kammerversammlung - Nichtaufnahme eines Antrags zur

    Im verwaltungsgerichtlichen Organstreit liegt nach dieser Ansicht die passive Prozessführungsbefugnis bei dem körperschaftsinternen Funktionsträger, demgegenüber das mit der Klage beanspruchte Innenrecht bestehen soll oder dem die mit der Klage bekämpfte Verletzung eines solchen Rechtes angelastet wird (OVG Münster, Urt. v. 16.7.1991 - 15 A 1429/88, BeckRS 1991, 08411).
  • VGH Hessen, 14.06.1994 - 4 UE 2433/88

    Zur Regionalen Planungsversammlung, hier: Beteiligungsfähigkeit, Rechtsnatur,

    Im verwaltungsgerichtlichen Organstreit liegt die passive Prozeßführungsbefugnis bei dem körperschaftsinternen Funktionsträger, dem gegenüber das mit der Klage beanspruchte Innenrecht bestehen soll und dem die mit der Klage bekämpfte Verletzung eines solchen Rechts angelastet wird (OVG Münster, Urteil vom 16.07.1991 - 15 A 1429/88 - NWVBl. 1992, 17 (18); OVG Münster, Urteil vom 27.07.1990 - 15 A 709/88 - DVBl. 1991, 498).
  • VGH Hessen, 14.06.1994 - 4 A 530/91

    Zur Beteiligtenfähigkeit einer Regionalen Planungsversammlung

    Die Existenz von klagbaren subjektiven Rechten ist zu verneinen, wenn die zugewiesenen Kompetenzen in hierarchischer Eingebundenheit, weisungsgebunden und im Konfliktfall fremd verantwortet wahrgenommen werden (Herbert, Die Klagebefugnis von Gremien, DÖV 1994, 108 (111) mit Hinweis auf BVerwG, Urteil vom 06.11.1991 - 8 C 10.90 - NJW 1992, 927; OVG Münster, Urteil vom 16.07.1991 - 15 A 1429/88 - NWVBl 1992, 17; Hess. VGH, Beschluß vom 28.04.1992 - 3 TG 647/92 - NuR 1992, S. 436 f. vgl. ferner Bethge, Grundfragen innerorganisatorischen Rechtsschutzes, DVBl. 1980, S. 309 (313 f.); Erichsen, Der Innenrechtsstreit, Festschrift für Menger, 1985 S. 220 (228)).
  • VG Gelsenkirchen, 09.11.1993 - 15 L 1330/93

    Ausschließungsgründe, Pflichtausschuss, Gemeindeausschuss, finanzielle Förderung,

    Zwar ist die Regelung des § 23 GO NW auch auf die stimmberechtigten Mitglieder des Jugendhilfeausschusses grundsätzlich anwendbar, denn der Gesetzgeber hat den Jugendhilfeausschuß trotz aller Besonderheiten seiner Zusammensetzung und seiner Eingliederung in das Jugendamt als einen von der Vertretungspkörperschaft zu bildenden Pflichtausschuß der jeweiligen Gemeinde konzipiert, vgl. OVG NW, Urteil vom 16. Juli 1992 - 15 A 1429/88 -,S. ,11, so daß § 23 GO NW über § 30 Abs. 2 GO NW, wonach die Vorschriften der §§ 22 - 24 unter anderem auch für die Tätigkeit als Mitglied eines Ausschusses gelten, zur Anwendung gelangt.
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