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   OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.1986 - 15 A 1479/82   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.1986 - 15 A 1479/82 (https://dejure.org/1986,6462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06.05.1986 - 15 A 1479/82 (https://dejure.org/1986,6462)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 06. Mai 1986 - 15 A 1479/82 (https://dejure.org/1986,6462)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • NJW 1987, 460 (Ls.)
  • NVwZ 1987, 155
  • DVBl 1987, 143
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 30.01.1967 - III ZR 35/65

    Bayern und das Steigenberger

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.1986 - 15 A 1479/82
    Der Bekl. hat unter Bezugnahme auf das Urt. des BGH vom 30.1.1967 (III ZR 35/65 - BGHZ 47, 31, 40), dargelegt, warum er den Vertrag vom 12.4.1979 für unwirksam hält.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.12.1972 - III A 831/70
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 06.05.1986 - 15 A 1479/82
    in diesem Zusammenhang OVG NW, Urt. -v. 20.12.1972 - III A 831/70 -, OVGE 28, 185 (194), Urt. des Senats v. 6.2.1979 - XV A 1001/77 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.04.2006 - 15 A 5081/05

    Gestaltung der Angelegenheiten der Gemeindeverwaltung für die Zukunft im

    Ebenso misst die Verwaltungsgerichtsordnung der verwaltungsgerichtlichen Aufhebung von Verwaltungsakten nach § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO Rückwirkung zu, vgl. Kopp/Schenke, VwGO, 14. Aufl., § 113 Rn. 8, oder § 122 Abs. 1 Satz 2 GO NRW der aufsichtsrechtlichen Aufhebung von Rats- oder Ausschussbeschlüssen, vgl. OVG NRW, Urteile vom 6.5.1986 - 15 A 1479/82 -, DVBl. 1987, 143 (144) und vom 20.12.1972 - III A 831/70 -, OVGE 28, 185 (194).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.06.1994 - 15 A 1389/91

    Wahl der Ortsvorsteher durch den Rat

    vgl. z.B. OVG, Urteil vom 5. September 1980, aaO; Urteil vom 6. Mai 1986 - 15 A 1479/82 -, DVB1 1987, 143; Urteil vom 23. Juli 1991 - 15 A 1100/90 -, DVB1 1992, 377 = KStZ 1992, 114 = NVwZ-RR 1992, 504.
  • VG Gera, 19.07.2000 - 2 E 653/00

    Beanstandung rechtswidriger Beschlüsse und Verwaltungsakte des Landkreises;

    Die rechtsaufsichtliche Verfügung muß also einerseits neben der Fehlerbezeichnung regelmäßig eine so vollständige Handlungsaufforderung enthalten, daß deren Befolgung durch die Gemeinde oder den Landkreis zur restlosen Fehlerbeseitigung führt; andererseits darf die Rechtsaufsichtsbehörde nicht mehr verlangen, als zur Herstellung eines rechtmäßigen Zustandes notwendig ist (Thür OVG, Urteil vom 19.10.1999 - 2 KO 822/96 -, S. 11 des Entscheidungsabdrucks; BayVGH, Urteil vom 27.05.1992 - 4 B 91.190 -, NVwZ-RR 1993, 373; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.05.1986 - 15 A 1479/82 -, NVwZ 1987, 155).

    Denn in einem solchen Fall verstößt die Beanstandung als in den Rechtskreis der kommunalen Körperschaft eingreifende Maßnahme regelmäßig gegen den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit, sofern die Rückgängigmachung eines aufgrund eines Kreistagbeschlusses oder einer Entscheidung des Landrats bzw. eines nachgeordneten Dezernenten abgeschlossenen Rechtsgeschäftes in tatsächlicher oder rechtlicher Hinsicht aussichtslos erscheint (Thür OVG, Urteil vom 19. Oktober 1999 - 2 KO 822/96 -, a.a.O.; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 6.05.1986 - 15 A 1479/82 -, a.a.O.).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1992 - 15 A 1565/90

    Wahlordnung zu Studentenparlamentswahlen

    Vgl. entsprechend zu Maßnahmen der Kommunalaufsicht die Urteile des Senats vom 5. September 1980 A 686/78 -, OVGE 35, 73 = DVBl. 1981, S. 227; vom 6. Mai 1986 A 1479 /82 -, DVBl. 1987, S. 143 (insoweit nicht veröffentlicht), und vom 23. Juli 1991 A 1100/90 -, NWVBl. 1992, S. 140 = STGR 1992, S. 129.
  • VG Gera, 05.02.2002 - 2 E 38/02

    Betrieb von Schwimmbädern; Ermächtigung des Bürgermeisters; Finanzierungskonzept

    Das Oberverwaltungsgericht Münster hat mit Urteil vom 6. Mai 1986 (NVwZ 1987, 155) unter Berücksichtigung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes entschieden, dass die mit der Beanstandung geforderte Aufhebung eines schon vollzogenen Ratsbeschlusses zur Erfüllung des Aufsichtszweckes grundsätzlich nicht (mehr) geeignet und erforderlich ist, wenn dieser schlechthin unerreichbar (geworden) ist.
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