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   OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1997 - 15 A 7031/95   

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https://dejure.org/1997,11004
OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1997 - 15 A 7031/95 (https://dejure.org/1997,11004)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27.11.1997 - 15 A 7031/95 (https://dejure.org/1997,11004)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 (https://dejure.org/1997,11004)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Entstehung einer kommunalabgabenrechtlichen Kanalanschlussbeitragspflicht; Wirksamkeitsvoraussetzungen einer Beitrags- und Gebührensatzung zu einer Entwässerungssatzung einer Gemeinde; Rechtliche Qualifizierung des Grundstücksbegriffs i.S.d. ...

Verfahrensgang

  • VG Köln - 9 K 4488/93
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.11.1997 - 15 A 7031/95
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.04.2003 - 15 A 2254/01

    Beitragspflicht und tatsächliche Anschlussmöglichkeit

    OVG NRW, Beschluss vom 27.11.1997 - 15 A 7031/95 -, S. 4 des amtlichen Umdrucks.
  • VG Cottbus, 20.12.2016 - 6 K 1014/13

    Erhebung von Abwasserbeiträgen für ein Hinterliegergrundstück

    Der Begriff der gemeingewöhnlichen Umstände richtet sich auf die Zumutbarkeit des Anschlusses im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für die Anschlussleitungen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris Rn. 8f., Beschluss vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 - S. 4 d. E. A.).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1998 - 15 A 6852/95

    Beitrag für Kanalanschluss; Grundstücke; Wirtschaftliche Einheit; Gemeinsame

    vgl. OVG NW, Beschluß vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 -, S. 2 f. des amtlichen Umdrucks; Urteil vom 21. August 1995 - 15 A 4136/92 -, NWVBl 1996, 64 (65).
  • VGH Baden-Württemberg, 22.10.2007 - 2 S 157/07

    Abwasserbeitrag für Hinterliegergrundstück

    Die Kosten für eine 40 bis 45 m lange Anschlussleitung sind jedenfalls zumutbar (vgl. dazu: OVG Münster, Urt. v. 27.11.1997 - 15 A 7031/95 -).
  • VG Cottbus, 09.05.2019 - 6 K 423/17

    Erhebung eines Schmutzwasserbeitrags; zeitliche Obergrenze für den

    Ein - wie hier - Vorderliegergrundstück ist insoweit durch eine Entwässerungseinrichtung in der Regel (zumindest) dann erschlossen, wenn es an einer öffentlichen Verkehrsfläche liegt, in der ein zur Einrichtung gehörender, betriebsfertiger Kanal verläuft, der bis an die Grundstücksgrenze herangeführt ist (vgl. im Einzelnen OVG Berlin- Brandenburg, Beschluss vom 26. Januar 2018 - 9 N 29.14 -, juris; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris, Rn. 14,).Der Begriff der gemeingewöhnlichen Umstände richtet sich insoweit auf die Zumutbarkeit des Anschlusses im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für die Anschlussleitungen (vgl. Urteile der Kammer vom 20. Dezember 2016, jeweils a.a.O., Rn. 24 und Rn. 22; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris Rn. 8f., Beschluss vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 - S. 4 d. E. A.).
  • VG Cottbus, 30.10.2018 - 6 K 1977/16

    Schmutzwasserbeitrag für Hinterliegergrundstück

    Der Begriff der gemeingewöhnlichen Umstände richtet sich dabei auf die Zumutbarkeit des Anschlusses im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für die Anschlussleitungen (vgl. Urteile der Kammer vom 20. Dezember 2016, jeweils a.a.O., Rn. 24 und Rn. 22; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris Rn. 8f., Beschluss vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 - S. 4 d. E. A.).
  • VG Cottbus, 20.12.2016 - 6 K 1015/13

    Erhebung von Abwasserbeiträgen für ein Hinterliegergrundstück

    Der Begriff der gemeingewöhnlichen Umstände richtet sich auf die Zumutbarkeit des Anschlusses im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für die Anschlussleitungen (vgl. OVG NRW, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris Rn. 8f., Beschluss vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 - S. 4 d. E. A.).
  • VG Cottbus, 29.10.2018 - 6 K 1977/16

    Schmutzwasserbeitrag

    Der Begriff der gemeingewöhnlichen Umstände richtet sich dabei auf die Zumutbarkeit des Anschlusses im Hinblick auf den finanziellen Aufwand für die Anschlussleitungen (vgl. Urteile der Kammer vom 20. Dezember 2016, jeweils a.a.O., Rn. 24 und Rn. 22; OVG Nordrhein- Westfalen, Urteil vom 1. April 2003 - 15 A 2254/01 -, juris Rn. 8f., Beschluss vom 27. November 1997 - 15 A 7031/95 - S. 4 d. E. A.).
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