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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.1996 - 15 B 3499/95   

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https://dejure.org/1996,2947
OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.1996 - 15 B 3499/95 (https://dejure.org/1996,2947)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.04.1996 - 15 B 3499/95 (https://dejure.org/1996,2947)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 (https://dejure.org/1996,2947)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Zugangsvoraussetzung für ein gerichtliches Aussetzungsverfahren ; Aussetzungsantrag; Ablehnung; Schriftform

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ 1997, 87
  • DVBl 1997, 672
  • DÖV 1996, 1009
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • VG Düsseldorf, 13.01.2016 - 6 L 3815/15

    Betriebssitz im Sinne von § 26 Nr 2 PBefG

    Das danach erforderliche behördliche Aussetzungsverfahren setzt dabei nicht voraus, dass der Antrag oder dessen Ablehnung schriftlich erfolgen, vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. April 1996- 15 B 3499/95 -, juris, Rn. 1 ff.
  • VG Düsseldorf, 14.05.2004 - 15 L 1277/04

    Einstufung eines eine Studiengebühr fordernden Bescheids als Anforderung einer

    Dabei muss die Aussetzungsentscheidung bereits vor der Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes getroffen worden sein, vgl. hierzu: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 -, NWVBl. 1997, 23, weil das Aussetzungsverfahren nicht nur schlichte Voraussetzung für die sachliche Bescheidung des Rechtsschutzgesuchs, sondern eine Bedingung für den Zugang zu den Gerichten darstellt, die durch diese Ausgestaltung entlastet werden sollen.

    Sie kann deshalb nach Prozessbeginn nicht mehr eintreten, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 -, a. a. O.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 26. November 1991 - 6 CS 91.5277 -, NVwZ 1992, 990; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. April 1992 - 12 B 10465/92 -, NVwZ-RR 1992, 589.

  • VG Düsseldorf, 25.03.2004 - 15 L 382/04

    Rechtmäßigkeit der Erhebung von Studiengebühren für ein Hochschulstudium nach

    Dabei muss die Aussetzungsentscheidung bereits vor der Inanspruchnahme gerichtlichen Rechtsschutzes getroffen worden sein, vgl. hierzu: OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 -, NWVBl. 1997, 23, weil das Aussetzungsverfahren nicht nur schlichte Voraussetzung für die sachliche Bescheidung des Rechtsschutzgesuchs, sondern eine Bedingung für den Zugang zu den Gerichten darstellt, die durch diese Ausgestaltung entlastet werden sollen.

    Sie kann deshalb nach Prozessbeginn nicht mehr eintreten, vgl. OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 -, a. a. O.; Bayerischer VGH, Beschluss vom 26. November 1991 - 6 CS 91.5277 -, NVwZ 1992, 990; OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 29. April 1992 - 12 B 10465/92 -, NVwZ-RR 1992, 589.

  • VG Mainz, 08.08.2011 - 6 L 721/11

    Gebühren für Urnenbestattung - Unzulässige Mischkalkulation

    Unabhängig davon, ob nicht auch die mündliche Ablehnung - zumindest wenn sie wie hier ersichtlich nicht "spontan" erfolgt ist - ausreichen kann (in diesem Sinne etwa Sodan/Ziekow, VwGO, 2. Auflage 2006, § 80 Rn. 179 mit Verweis auf OVG Münster, DVBl. 1997, 672), greift hier aber die Ausnahme nach § 80 Abs. 6 Satz 2 Nr. 1 VwGO.
  • VG Karlsruhe, 10.06.2022 - 10 K 1659/22

    Zur Rechtsnatur des Beitrags zum Versorgungswerk der Rechtsanwälte in

    Den danach geforderten Antrag nach § 80 Abs. 4 VwGO bei der Behörde, für den keine Formerfordernisse gelten (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 18.04.1996 - 15 B 3499/95 -, juris = NVwZ 1997, 87), hat der Antragsteller am 11.12.2021 per E-Mail bei dem Antragsgegner gestellt.
  • OVG Niedersachsen, 07.04.2006 - 2 ME 585/06
    Dabei kann es auf sich beruhen, ob die Einleitung eines behördlichen Vorverfahrens im Sinne des § 80 Abs. 6 Satz 1 VwGO für den Antrag wie für dessen Ablehnung durch die Behörde die Schriftform erfordert (so OVG Koblenz, Beschl. v. 26.02.1999, NVwZ-RR 1999, 810) oder einem Formerfordernis nicht unterliegt (so OVG NRW, Beschl. v. 18.04.1996, NVwZ 1997, 87).
  • VG Düsseldorf, 11.03.2004 - 15 L 370/04

    Erhebung von Studiengebühren für "Langzeitstudenten" in Nordrhein-Westfalen

    Weil der Widerspruch des Antragstellers entgegen § 80 Abs. 1 S. 1 VwGO keine aufschiebende Wirkung entfaltet, soweit er sich gegen die mit Bescheid des Antragsgegners vom 26. Januar 2004 geforderte Studiengebühr und damit gegen die Anforderung einer öffentlichen Abgabe i. S. des § 80 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 VwGO richtet, hatte der Antragsgegner als Behörde, die den Gebührenbescheid erlassen und hier auch über den Widerspruch zu entscheiden hat, gemäß § 80 Abs. 4 S. 1 VwGO die Aussetzung der Vollziehung seiner Entscheidung abzulehnen, bevor der Antragsteller das Gericht mit der Sache befassen durfte, vgl. hierzu: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschluss vom 18. April 1996, 15 B 3499/95, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl.) 1997, 23.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 26.02.1999 - 6 B 10198/99
    Denn jedenfalls die ablehnende Entscheidung der Antragsgegnerin hätte entgegen der vom OVG Nordrhein-Westfalen (B.v. 18.04.1996 - 15 B 3499/95 -, NVwZ 1997, 87 = DVBl. 1997, 672) - auch unter Berufung auf die zur vergleichbaren Vorschrift des § 69 Abs. 4 FGO ergangene entsprechende BFH- Rechtsprechung (vgl. dazu Tipke/Kruse, AO und FGO, Kommentar, Rdnr. 72 zu § 69 FGO) - vertretenen Auffassung schriftlich erfolgen müssen.
  • VG Köln, 26.04.2004 - 6 L 533/04

    Erhebung von Gebühren an den Universitäten sowie Fachhochschulen und

    Diese tatsächliche Frage sowie die sich hieran ggfs. anschließende Rechtsfrage, ob eine mündliche Ablehnung des Aussetzungsantrages im Rahmen des § 80 Abs. 6 Satz 1 VwGO überhaupt als ausreichend anzusehen ist, vgl. dazu bejahend OVG NRW, Beschluss vom 18.4.1996 - 15 B 3499/95 -, NWVBl. 1997, S. 23; ablehnend OVG Koblenz, Beschluss vom 26.2.1999 - 6 B 10198/99 -, NVwZ-RR 2000, S. 810, brauchte das Gericht indessen nicht zu beantworten.
  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1090/08

    Straßenbaubeitrag; Rechtsschutzbedürfnis; öffentliche Abgaben; Aussetzungszinsen

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 16. Februar 1993 - 14 B 4556/92 -, vom 19. Januar 1995 - 16 B 181/95 - und vom 3. März 1995 - 9 B 564/95 - sowie vom 18. April 1996 - 15 B 3499/95 -, Nordrhein-Westfälische Verwaltungsblätter (NWVBl) 1997, S. 23; vgl. auch Kopp/Schenke, Verwaltungsgerichtsordnung, 15. Auflage 2007, § 80 Rdnr. 185.
  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1109/08

    Straßenbaubeitrag, Rechtsschutzbedürfnis, öffentliche Abgaben, Aussetzungszinsen

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1111/08

    Straßenbaubeitrag, Rechtsschutzbedürfnis, öffentliche Abgaben, Aussetzungszinsen

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1089/08

    Straßenbaubeitrag; Rechtschutzbedürfnis; öffentliche Abgaben; Aussetzungszinsen

  • VG Lüneburg, 08.03.2017 - 2 B 20/17

    Beherbergungssteuer; Betrieb des Beherbergungsgewerbes; Ferienwohnung

  • VG Gelsenkirchen, 11.03.2013 - 13 L 142/13

    Erforderlichkeit eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung an die zuständige

  • VG Gelsenkirchen, 29.09.2009 - 13 L 709/09

    Aussetzungsverfahren, Vollstreckung, drohende Mahnung,

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1088/08

    Straßenbaubeitrag; Rechtsschutzbedürfnis; öffentliche Abgaben; Aussetzungszinsen

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1107/08

    Straßenbaubeitrag, Rechtsschutzbedürfnis, öffentliche Abgaben, Aussetzungszinsen

  • VG Gelsenkirchen, 25.03.2009 - 13 L 1087/08

    Straßenbaubeitrag, Rechtsschutzbedürfnis, öffentliche Abgaben, Aussetzungszinsen

  • VG Weimar, 23.03.2000 - 6 E 196/00

    Kommunale Steuern; Kommunale Steuern; Gewerbesteuer; Gewerbesteuerbescheid;

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