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   OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06   

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OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06 (https://dejure.org/2006,47358)
OLG München, Entscheidung vom 29.11.2006 - 15 U 1775/06 (https://dejure.org/2006,47358)
OLG München, Entscheidung vom 29. November 2006 - 15 U 1775/06 (https://dejure.org/2006,47358)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

    Auszug aus OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06
    Die Aufklärungspflicht erstreckt sich dabei auch auf solche Umstände, von denen zwar noch nicht feststeht, die es aber wahrscheinlich machen, dass sie den vom Anleger verfolgten Zweck gefährden werden (vgl. BGH NJW 1992, 228, 230).
  • BGH, 31.03.1992 - XI ZR 70/91

    Aufklärungspflichten einer Bank bei Kreditvergabe zur Verwendung im Rahmen

    Auszug aus OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06
    Dabei dürfen die Prospektverantwortlichen aber eine sorgfältige und eingehende Lektüre des Inhalte des Prospektes bei den Anlegern voraussetzen (vgl. BGH NJW-RR 1992, 879).
  • BGH, 26.09.2000 - X ZR 94/98

    Zur Haftung von Wirtschaftsprüfern gegenüber Kapitalanlegern

    Auszug aus OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06
    Daneben trifft die Prospektverantwortlichkeit auch diejenigen Personen, die aufgrund ihrer besonderen beruflichen und wirtschaftlichen Stellung oder aufgrund ihrer Fachkunde eine Garantenstellung einnehmen, sofern sie durch ihr nach Außen in Erscheinung tretendes Mitwirken am Emissionsprospekt einen, Vertrauenstatbestand schaffen (vgl. BGH NJW 2001, 360, 363).
  • BGH, 01.03.2004 - II ZR 88/02

    Anforderungen an die Risikoaufklärung bei Werbung für einen geschlossenen

    Auszug aus OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06
    Die angesprochenen Interessenten dürfen sich auf die Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben in einem solchen Prospekt verlassen und davon ausgehen, dass die dafür unmittelbar Verantwortlichen den Prospekt mit der erforderlichen Sorgfalt geprüft haben und dass darin über alle Umstände aufgeklärt wird, die für den Entschluss, sich zu beteiligen, von wesentlicher Bedeutung sind (vgl. BGH NJW 2004, 2228, 2229).
  • BGH, 12.07.1982 - II ZR 175/81

    Prospekthaftung einer Bank - Ausgabe von Inhaberaktien zur Deckung der

    Auszug aus OLG München, 29.11.2006 - 15 U 1775/06
    Für die Frage, ob ein Emissionsprospekt unrichtig oder unvollständig ist, kommt es dabei nicht allein auf die darin wiedergegebenen Einzeltatsachen, sondern wesentlich auch darauf an, welches Gesamtbild von den Verhältnissen des Unternehmens durch seine Aussagen dem interessierten Publikum vermittelt wird (vgl. BGH NJW 1982, 2823, 2824).
  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 309/10

    Haftung aus Schutzgesetzverletzung durch Kapitalanlagebetrug bzw. sittenwidriger

    Der Senat schließe sich der vom 15. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München im Urteil vom 6. August 2008 (Az.: 15 U 1775/06) und vom 18. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München im Urteil vom 26. Februar 2008 (Az.: 18 U 1698/06) vorgenommenen Beweiswürdigung an, wonach sich der subjektive Tatbestand der deliktischen Anspruchsgrundlagen nicht nachweisen lasse.

    In dem Bestätigungsschreiben zur cover-note vom 20. Dezember 1999 sei vermerkt gewesen, dass es sich um eine verbindliche Deckungsbestätigung handele (Berufungsurteil S. 8 unter c) i.V.m. S. 11 des Urteils des Oberlandesgerichts München vom 6. August 2008 - 15 U 1775/06).

    Nach seinen Angaben in derselben Verhandlung sowie in der Verhandlung vom 27. November 2007 war zuvor aber bereits ein Rahmenvertrag mit der Fa. L. abgeschlossen worden (vgl. Protokoll 5 U 4081/05, S. 4 Abs. 4 sowie Protokoll 18 U 1698/06, S. 5, 6; Urteile des Oberlandesgerichts München vom 6. August 2008 - 15 U 1775/06, S. 15, 17 und vom 26. Februar 2008 - 18 U 1698/06, S. 14).

  • OLG München, 22.11.2006 - 7 U 1650/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Prospekthaftungsanspruch bzw. Anspruch wegen

    und 11.06.2008 erklärten beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen.

    Auch die Voraussetzungen einer deliktischen Haftung nach §§ 31, 826, 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 264a StGB liegen nicht vor (vgl. OLG München, Urteil vom 06.08.2008, Az. 15 U 1775/06).

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

  • OLG München, 27.10.2008 - 21 U 4528/06
    Die Klägerverteterin hat in der mündlichen Verhandlung vom 27.10.2008 erklärt, statt der unmittelbaren Vernehmung der Zeugen T., M. und H., sei sie mit der Verwertung der Aussagen dieser Zeugen vor anderen Senaten des Oberlandesgerichts München (Zeugenaussage des Zeugen M. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99a, und im Verfahren 15 U 1775/06 vom 11.06.2008, Anlage K 110a, Zeugenaussage H. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99a, vom 27.11.2007, Anlage K 99c und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110 , vom 11.06.2008 Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110a, des Zeugen T. Aussage vom 09.11.2007 im Verfahren 5 U 4081/05, Anlage K 99b , vom 27.11.2007 im Verfahren 18 U 1698/06, Anlage K 100 und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110 , vom 11.06.2008, Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a.) einverstanden.

    Der Zeuge H., damaliger Geschäftsführer der Beklagten zu 1), gab in seinen Vernehmungen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 11.09.2007, Seiten 5-7 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 11-15, vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 3-5 sowie vor dem 15. Senat (Az. 15 U 1775/06) vom 11.06.2008, Seiten 13-15 übereinstimmend an, dass er sich grundsätzlich mit Versicherungsthemen nicht beschäftigt habe, da dies operatives Geschäft gewesen sei.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05 ) vom 28.01.2008, Seiten 5/6 u.a. an, dass mit Produktionen nicht vor Abschluss einer Erlösausfallversicherung begonnen worden sei, dass zwar Vorarbeiten geleistet worden seien, diese aber erst in Rechnung gestellt worden seien, nachdem die Erlösausfallversicherung bestanden habe.

  • OLG München, 27.11.2008 - 23 U 2113/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Voraussetzungen der Prospekthaftung im weiteren

    Mit Schriftsätzen des Klägers vom 06.07.2008 und der Beklagten vom 26.09.2008 haben beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen erklärt.

    Auch die Voraussetzungen einer deliktischen Haftung nach §§ 31, 826, 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 264a StGB liegen nicht vor (vgl. OLG München, Urteil vom 06.08.2008, Az. 15 U 1775/06).

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

  • OLG München, 10.11.2008 - 21 U 2838/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Voraussetzungen der Prospekthaftung im weiteren

    Die Klägervertreterin hat in der mündlichen Verhandlung vom 20.10.2008 erklärt, statt der unmittelbaren Vernehmung der Zeugen T., M. und H., sei sie mit der Verwertung der Aussagen dieser Zeugen vor anderen Senaten des Oberlandesgerichts München (Zeugenaussage des Zeugen M. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99 a, und im Verfahren 15 U 1775/06 vom 11.06.2008, Anlage K 110 a, Zeugenaussage H. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99 a, vom 27.11.2007, Anlage K 99 c und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110, vom 11.06.2008 Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a, des Zeugen T. Aussage vom 09.11.2007 im Verfahren 5 U 4081/05, Anlage K 99 b, vom 27.11.2007 im Verfahren 18 U 1698/06, Anlage K 100 und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110, vom 11.06.2008, Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a.) einverstanden.

    bb) Der Zeuge H., damaliger Geschäftsführer der Beklagten zu 1), gab in seinen Vernehmungen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 11.09.2007, Seiten 5-7 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 11-15, vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 3-5 sowie vor dem 15. Senat (Az. 15 U 1775/06) vom 11.06.2008, Seiten 13-15 übereinstimmend an, dass er sich grundsätzlich mit Versicherungsthemen nicht beschäftigt habe, da dies operatives Geschäft gewesen sei.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6 u.a. an, dass mit Produktionen nicht vor Abschluss einer Erlösausfallversicherung begonnen worden sei, dass zwar Vorarbeiten geleistet worden seien, diese aber erst in Rechnung gestellt worden seien, nachdem die Erlösausfallversicherung bestanden habe.

  • OLG München, 03.09.2008 - 7 U 3900/06

    Kommanditbeteiligung an einer Filmfondsgesellschaft: Schadenersatzanspruch

    und 11.06.2008 erklärten beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen.

    Auch die Voraussetzungen einer deliktischen Haftung nach §§ 31, 826, 823 Abs. 2 BGB i. V. m. § 264a StGB liegen nicht vor (vgl. OLG München, Urteil vom 06.08.2008, Az. 15 U 1775/06).

    Der Zeuge ... Geschäftsführer der ... die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

  • OLG München, 19.11.2010 - 10 U 4037/05

    Deliktische Haftung von Prospektverantwortlichen bei einem Filmfonds:

    Der Senat schließt sich vollständig der vom 15. Zivilsenat des OLG München im Urteil vom 06.08.2008 (Az. 15 U 1775/06 = Anlage B 3; S. 8 bis 16 des Endurteils) und vom 18. Senat des OLG München im Urteil vom 26.02.2008 (Az. 18 U 1698/06, S. 13 ff.) vorgenommenen Beweiswürdigung an, wonach sich eine deliktische Haftung der Beklagten jedenfalls hinsichtlich des subjektiven Tatbestands der deliktischen Anspruchsgrundlagen nicht nachweisen lässt.

    dd) Der Zeuge T. hat im Übrigen zu Recht darauf hingewiesen (vgl. etwa Protokoll im Verfahren 15 U 1775/06, Protokoll vom 11.06.2008, S. 5), dass bereits die unstreitige und von den Gesellschaftern des Vif 3 akzeptierte Vergleichszahlung der Erlösausfallversicherung R. (vgl. Anlagen K 4 und ING 17) einen Anschein dafür gibt, dass der Glaube, dass verbindliche Versicherungsverträge vorgelegen haben, nicht so falsch gewesen sein kann.

  • OLG München, 18.02.2009 - 20 U 3899/06

    Anlageberatung: Schadensersatz wegen fehlerhaften Beteiligungsprospekts bei

    Der Zeuge H. wurde zu diesen Fragen u.a. am 11.09.2007 vor dem 5. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München (Az.: 5 U 4081/05), am 28.01.2008 vor dem 17. Zivilsenat (Az.: 17 U 2374/05) und am 11.06.2008 vor dem 15. Zivilsenat (Az.: 15 U 1775/06) angehört.

    Der Zeuge T. wurde zu diesen Fragen u.a. am 27.11.2007 vor dem 18. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München (Az.: 18 U 1698/06) und am 11.06.2008 vor dem 15. Zivilsenat (Az.: 15 U 1775/06) vernommen.

  • BGH, 20.12.2007 - III ZR 306/06

    Anforderungen an die Darstellung des Risikos einer Kapitalanlage im Prospekt

    Auf die Beschwerde des Klägers wird die Revision gegen das Urteil des 15. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom 29. November 2006 - 15 U 1775/06 - zugelassen, soweit es die gegen die Beklagte zu 1 gerichtete Klage betrifft.
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