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   OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - I-15 U 66/05   

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https://dejure.org/2005,4547
OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - I-15 U 66/05 (https://dejure.org/2005,4547)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16.11.2005 - I-15 U 66/05 (https://dejure.org/2005,4547)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 16. November 2005 - I-15 U 66/05 (https://dejure.org/2005,4547)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Umzugsgut; Darlegung; Schadenshöhe, Schätzung; Mindestschaden

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    HGB §§ 451, 437, 425 Abs. 1; ZPO §§ 138 Abs. 1, 287
    Umzugsgut; Darlegung; Schadenshöhe, Schätzung; Mindestschaden

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestreiten des Gewahrsams an in der Obhut eines Frachtführeres zu Schaden gekommenen Sachen mit Nichtwissen; Anforderungen an den Sachvortrag zur Schadenshöhe bei aus vielen Einzelteilen bestehendem Umzugsgut; Gerichtliche Pflicht zur Schätzung des Mindestschadens bei ...

  • Judicialis

    HGB § 437; ; HGB § 425 Abs. 1; ; HGB § 451; ; ZPO § 138 Abs. 1; ; ZPO § 287

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung des Frachtführers wegen Transportschadens an Umzugsgut - Schätzung eines Mindestschadens bei unzureichender Darlegung der Schadenshöhe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2006, 763
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 19.06.1986 - I ZR 15/84

    Darlegungs- und Beweislast bei Verlust und Beschädigung von Lagergut

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Zwar trifft den Frachtführer grundsätzlich keine Untersuchungspflicht, weshalb er sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur unbeschädigten Übernahme des Gutes grundsätzlich mit Nichtwissen erklären kann (BGH, Urt. v. 19. Juni 1986, I ZR 15/84, www.jurisweb.de Rn. 17 = NJW-RR 1986, 1361; Urt. v.29. Juni 1995, I ZR 73/93, NJW-RR 1995, 1502, 1503; vgl. auch Koller, Transportrecht, 5. Aufl., § 425 HGB Rn. 41).

    Anders, als in dem der Entscheidung des BGH vom 19. Juni 1986 (I ZR 15/84, www.jurisweb.de Rn. 17 = NJW-RR 1986, 1361) zugrunde liegenden Fall beruht das Sachverständigengutachten des Havariekommissariats nicht ausschließlich oder im Wesentlichen auf einer Aufstellung des Klägers, sondern die Sachverständige hat sich unmittelbar nach Schadensentdeckung ein eigenes Bild von dem Schaden gemacht.

  • BGH, 01.02.2000 - X ZR 222/98

    Umfang des Schadensersatzanspruchs wegen Nichterfüllung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Bei der Schadenshöhe ist diese so substantiiert darzulegen, dass der zum Schadensersatz verpflichtete sachlich dazu Stellung nehmen kann (BGH, Urt. v. 1. Februar 2000, X ZR 222/98, www.jurisweb.de Rn. 13 = NJW-RR 2000, 1340).

    Der Richter muss vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen beurteilen, ob nach § 287 ZPO nicht wenigstens die Schätzung eines Mindestschadens möglich ist (BGH, Urt. v. 1. Februar 2000, X ZR 222/98, www.jurisweb.de Rn. 13 = NJW-RR 2000, 1340; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663, 664; Urt. v. 23. Oktober 1991, XII ZR 144/90, www.jurisweb.de Rn. 7 = NJW-RR 1992, 202).

  • BGH, 23.10.1991 - XII ZR 144/90

    Erleichterung der Beweisführung und Darlegungslast bei Anspruch auf Ersatz des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Der Richter muss vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen beurteilen, ob nach § 287 ZPO nicht wenigstens die Schätzung eines Mindestschadens möglich ist (BGH, Urt. v. 1. Februar 2000, X ZR 222/98, www.jurisweb.de Rn. 13 = NJW-RR 2000, 1340; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663, 664; Urt. v. 23. Oktober 1991, XII ZR 144/90, www.jurisweb.de Rn. 7 = NJW-RR 1992, 202).

    (BGH, Urt. v. 23. Oktober 1991, XII ZR 144/90, www.jurisweb.de Rn. 7 = NJW-RR 1992, 202; Urt. v. 22. Mai 1984, III ZR 18/83, www.jurisweb.de Rn. 55 = BGHZ 91, 243 = NJW 1984, 2216).

  • BGH, 19.09.1986 - V ZR 72/85

    Formularmäßige Erstreckung der Sicherung und Forderungen aus weiteren Verträgen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Steht nämlich fest, dass ein Schaden in einem der Höhe nach nicht bestimmten, aber jedenfalls erheblichen, Ausmaß entstanden ist, dann wird sich in der Regel aus den Umständen, die die Annahme eines erheblichen Schadens begründen, eine ausreichende Grundlage für die Ermittlung eines gewissen Mindestschadens gewinnen lassen (BGH, Urt. v. 26. November 1986, VII ZR 260/85 Rn. 10 = NJW 1987, 319).
  • BGH, 29.06.1995 - I ZR 73/93

    Umzugsvertrag - Bewertung von Einlassungen in Schadensersatzprozeß -

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Zwar trifft den Frachtführer grundsätzlich keine Untersuchungspflicht, weshalb er sich nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur unbeschädigten Übernahme des Gutes grundsätzlich mit Nichtwissen erklären kann (BGH, Urt. v. 19. Juni 1986, I ZR 15/84, www.jurisweb.de Rn. 17 = NJW-RR 1986, 1361; Urt. v.29. Juni 1995, I ZR 73/93, NJW-RR 1995, 1502, 1503; vgl. auch Koller, Transportrecht, 5. Aufl., § 425 HGB Rn. 41).
  • BGH, 18.01.1995 - XII ZR 30/93

    Rechtsmangel eines Mietvertrags bei Verweigerung der Genehmigung zum Betrieb

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Die Ablehnung eines Beweises für eine beweiserhebliche Tatsache mangels hinreichenden Sachvortrages ist nur dann zulässig, wenn die unter Beweis gestellten Tatsachen so ungenau bezeichnet sind, dass ihre Erheblichkeit nicht beurteilt werden kann (BGH, Urt. v. 18. Januar 1995, XII ZR 30/93, www.jurisweb.de Rn. 15 m.w.N. = NJW-RR 1995, 715).
  • BGH, 22.05.1984 - III ZR 18/83

    Vorrang der Belange einer land-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Nutzung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    (BGH, Urt. v. 23. Oktober 1991, XII ZR 144/90, www.jurisweb.de Rn. 7 = NJW-RR 1992, 202; Urt. v. 22. Mai 1984, III ZR 18/83, www.jurisweb.de Rn. 55 = BGHZ 91, 243 = NJW 1984, 2216).
  • BGH, 12.10.1993 - X ZR 65/92

    Schätzung des Schadens bei feststehendem Haftungsgrund und Schadenseintritt;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 16.11.2005 - 15 U 66/05
    Der Richter muss vielmehr nach pflichtgemäßem Ermessen beurteilen, ob nach § 287 ZPO nicht wenigstens die Schätzung eines Mindestschadens möglich ist (BGH, Urt. v. 1. Februar 2000, X ZR 222/98, www.jurisweb.de Rn. 13 = NJW-RR 2000, 1340; Urt. v. 12. Oktober 1993, X ZR 65/92, NJW 1994, 663, 664; Urt. v. 23. Oktober 1991, XII ZR 144/90, www.jurisweb.de Rn. 7 = NJW-RR 1992, 202).
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Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,29919
OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05 (https://dejure.org/2007,29919)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20.06.2007 - 15 U 66/05 (https://dejure.org/2007,29919)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 20. Juni 2007 - 15 U 66/05 (https://dejure.org/2007,29919)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Allgemeine Geschäftsbedingung: Verpflichtung der Mitglieder eines Sportstudios zur Teilnahme am Lastschriftverfahren als unangemessene Benachteiligung

  • Wolters Kluwer

    Verpflichtung der Mitglieder eines Sportstudios zur Teilnahme am Einzugsermächtigungsverfahren als Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB); Teilnahme eines Verbrauchers am Abbuchungsauftragsverfahren als unangemessene Benachteiligung

  • ra.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 23.01.2003 - III ZR 54/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Teilnahme von Mobilfunkkunden am

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05
    Die Klausel verstößt daher nicht gegen §§ 307 ff BGB (Anschluss an BGH, NJW 2003, 1237).

    Denn unter diesen Voraussetzungen kann der Verbraucher zum Zeitpunkt des jeweiligen Lastschrifteinzugs ohne Schwierigkeiten dafür sorgen, dass sein Konto ausreichende Deckung aufweist (vgl. BGH, NJW 2003, 1237, 1238).

    Es ist daher in der Rechtsprechungspraxis üblich, auch beim Einzugsermächtigungsverfahren den Begriff der "Abbuchung" oder des "Abbuchens" zu verwenden (vgl. beispielsweise BGH, NJW 2003, 1237; FG Bremen, Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 781; anders OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1640).

  • BGH, 10.01.1996 - XII ZR 271/94

    Formularmäßige Vereinbarung der Verpflichtung zur Erteilung einer

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05
    Unter Berücksichtigung von Rationalisierungsinteressen des Klauselverwenders ist hierin eine unangemessene Benachteiligung des Verbrauchers grundsätzlich nicht zu sehen (vgl. grundlegend, BGH, NJW 1996, 988).

    Die Rechtsprechung sieht daher bei einer in Allgemeinen Geschäftsbedingungen geregelten Teilnahme des Verbrauchers am Abbuchungsauftragsverfahren eine unangemessene Benachteiligung im Sinne von § 307 Abs. 1, Abs. 2 Ziffer 2 BGB (vgl. BGH, NJW 1996, 988, 989), so dass die Teilnahme am Abbuchungsauftragsverfahren in Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht wirksam vereinbart werden kann.

    Teilweise wird für das Abbuchungsauftragsverfahren allerdings auch verkürzt der Begriff "Abbuchungsverfahren" verwendet (so beispielsweise bei BGH, NJW 1996, 988, 989).

  • LG Karlsruhe, 23.05.2005 - 10 O 274/05

    Anspruch auf Unterlassung der Verwendung von Klauseln in vorformulierten

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05
    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Karlsruhe vom 23.05.2005 - 10 O 274/05 - wird zurückgewiesen.

    auf die Berufung der Klägerin das am 23.05.2005 verkündete Urteil der 10. Zivilkammer des Landgerichts Karlsruhe - 10 O 274/05 - wie folgt abzuändern:.

  • OLG Brandenburg, 03.04.2002 - 7 U 185/01

    Prozessstandschaft bei Eigeninteresse an der Geltendmachung einer Forderung

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 20.06.2007 - 15 U 66/05
    Es ist daher in der Rechtsprechungspraxis üblich, auch beim Einzugsermächtigungsverfahren den Begriff der "Abbuchung" oder des "Abbuchens" zu verwenden (vgl. beispielsweise BGH, NJW 2003, 1237; FG Bremen, Entscheidungen der Finanzgerichte 1997, 781; anders OLG Brandenburg, NJW-RR 2002, 1640).
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