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   OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 15 WF 91/15   

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https://dejure.org/2015,34413
OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 15 WF 91/15 (https://dejure.org/2015,34413)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.05.2015 - 15 WF 91/15 (https://dejure.org/2015,34413)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Mai 2015 - 15 WF 91/15 (https://dejure.org/2015,34413)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 2015, 1993
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerfG, 17.09.2016 - 1 BvR 1547/16

    Verfassungsbeschwerde gegen die Ablehnung der Abänderung eines unbefristeten

    Lehnt das Gericht bereits die vom betroffenen Elternteil begehrte Einleitung eines Abänderungsverfahrens ab, kommt auch gegen diese Ablehnung nach obergerichtlicher Rechtsprechung eine Beschwerde in Betracht (vgl. OLG Frankfurt, Beschluss vom 31. März 2015 - 5 UF 272/14 -, juris, Rn. 21 f.; s. auch OLG Brandenburg, Beschluss vom 6. Mai 2015 - 15 WF 91/15 -, juris, Rn. 3 ff.).
  • OLG Hamburg, 13.09.2022 - 12 UF 118/22

    Ablehnung der Einleitung eines Umgangsabänderungsverfahrens

    Überwiegend wird jedoch für den Fall vertreten, dass der Anregende ausdrücklich einen Verfahrensantrag gestellt hat (MükoFamFG/Ulrici, 3. Auflage 2018, § 24 Rn. 13), oder - was in Umgangsverfahren regelmäßig der Fall ist - durch die Nichteinleitung in subjektive Rechte des Anregenden eingegriffen wird, die Beschwerde gemäß §§ 58ff FamFG das statthafte Rechtsmittel ist (vgl. BVerfG, B. v. 17.9.2016 - 1 BvR 1547/16, juris Rn. 39, FamRZ 2016, 1917; OLG Frankfurt a. M., B. v. 30.12.2021 - 6 UF 237/21, juris Rn. 7, FamRZ 2022, 545, OLG Koblenz, B. v. 14.11.2016 - 7 UF 611/16, juris Rn. 3, FamgRZ 2017, 898; OLG Düsseldorf, B. v. 1.3.2016 - 3 Wx 191/15, juris Rn. 8, ZIP 2016, 1068; OLG Frankfurt a. M., B. v. 31.3.2015 - 5 UF 272/14, juris Rn. 15, FamRZ 2015, 1991; OLG Brandenburg, B. v. 6.5.2015 - 15 WF 91/15, juris Rn. 3, FamRZ 2015, 1993; Zöller/Feskorn, ZPO, 34. Auflage 2022, § 59 Rn. 7; Ahn-Roth in Prütting/Helms, FamFG, 5. Auflage 2020, § 24 Rn. 12).

    Weiter wird angenommen, dass ein Verfahren jedenfalls dann einzuleiten ist, wenn subjektive Rechte der Eltern betroffen sind (OLG Koblenz, B. v. 14.11.2016 - 7 UF 611/16, juris Rn. 7, FamRZ 2017, 898; OLG Brandenburg, B. v. 6.5.2015 - 15 WF 81/15, juris Rn. 7, FamRZ 2015, 1993; OLG Jena, B. v. 17.7.2015 - 1 WF 154/15, juris Rn. 21, FuR 2016, 664; Hammer in Prüttung/Helms, § 151 Rn. 42; Lies-Benachib NZFam 2018, 581).

  • OLG Bamberg, 14.06.2021 - 2 UF 80/21

    Rechtsschutz gegen Ablehnung der Einleitung eines einstweiligen

    Demgegenüber ist eine Beschwerde gemäß 58 Abs. 1 FamFG dann ausnahmsweise statthaft, wenn das Gericht aufgrund der Anregung eine abschließende Endentscheidung als eine den Verfahrensgegenstand erledigende ablehnende Sachentscheidung trifft, durch die der jeweilige Beteiligte in eigenen Rechten betroffen wird (vgl. BGH, Beschluss v. 24.04.2012, Az. II ZB 8/10; OLG Koblenz, Beschluss v. 14.11.2016, Az. 7 UF 611/16; OLG Düsseldorf, Beschluss v. 01.03.2016; OLG Brandenburg, Beschluss v. 06.05.2015, Az. 15 WF 91/15).
  • OLG Frankfurt, 18.12.2019 - 4 WF 162/19

    Umgangsverfahren als Amtsverfahren, die ohne Antrag eines Beteiligten eingeleitet

    Entgegen der dem angefochtenen Beschluss zu Grunde liegenden Rechtsauffassung handelt es sich bei Verfahren betreffend die Regelung des Umgangs oder die Überprüfung einer gerichtlichen Umgangsregelung um Amtsverfahren, für deren Einleitung es keines verfahrenseinleitenden Antrags eines Beteiligten bedarf (ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. Beschluss vom 22.2.2011 - 4 UF 13/11 , juris; Beschluss vom 27.6.2011 - 4 WF 144/11 , juris; Beschluss vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; Beschluss vom 11.12.2014 - 4 WF 204/14 ; Beschluss vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 ; Beschluss 22.6.2018 - 4 WF 83/18; so auch BGH, FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat), FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat), FamRZ 2014, 576 mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur; OLG Frankfurt (1. Familiensenat), FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren ausdrücklich BGH, FamRZ 2012, 533; OLG Celle, ZKJ 2011, 433; Palandt/Götz, BGB, 78. Aufl. 2019, § 1696, Rdnr. 14; a.A. noch BGH, FamRZ 2008, 1334).
  • OLG Frankfurt, 28.06.2019 - 4 UF 136/19

    Antrag auf Verkürzung des Umgangsausschlusses als Anregung für Einleitung von

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung des Senats, dass es sich bei Verfahren betreffend die Regelung des Umgangs oder die Überprüfung einer gerichtlichen Umgangsregelung um Amtsverfahren handelt, für deren Einleitung es keines verfahrenseinleitenden Antrags eines Beteiligten bedarf (vgl. Beschluss des Senats vom 22.2.2011 - 4 UF 13/11 , juris; Beschluss des Senats vom 27.6.2011 - 4 WF 144/11 , juris; Beschluss des Senats vom 19.3.2013 - 4 UF 261/12 , juris; Beschluss des Senats vom 13.11.2017 - 4 WF 209/17 , nicht veröffentlicht; Beschluss des Senats vom 22.6.2018 - 4 WF 83/18; so auch BGH, FamRZ 2017, 1668; OLG Frankfurt (5. Familiensenat), FamRZ 2015, 1991; OLG Frankfurt (6 Familiensenat), FamRZ 2014, 576 mit zahlreichen Nachweisen aus Rechtsprechung und Literatur; OLG Frankfurt (1. Familiensenat), FamRZ 2014, 53; OLG Brandenburg, FamRZ 2015, 1993; zum Abänderungsverfahren ausdrücklich OLG Celle, ZKJ 2011, 433; Palandt/Götz, BGB, 77. Aufl. 2018, § 1696, Rdnr. 6; a.A. noch BGH, FamRZ 2008, 1334).
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