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   OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1984 - 16 A 434/83   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.1984 - 16 A 434/83 (https://dejure.org/1984,1762)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.03.1984 - 16 A 434/83 (https://dejure.org/1984,1762)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. März 1984 - 16 A 434/83 (https://dejure.org/1984,1762)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • FamRZ 1985, 222
 
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Wird zitiert von ... (20)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2008 - 2 A 959/05

    Forderungen eines Auszubildenden als Vermögen im ausbildungsförderungsrechtlichen

    OVG NRW, Urteil vom 12.3.1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222; Bay. VGH, Beschluss vom 21.5.2007 - 12 ZB 07.160 - VGH Bad.Württ., Urteil vom 17.9.2007 - 12 S 2539/06 - Humborg, a.a.O., § 28 Rdnr. 10.
  • VGH Baden-Württemberg, 17.09.2007 - 12 S 2539/06

    Rückforderung von Ausbildungsförderung; Sparkonto; Treuhandverhältnis

    Es reicht aus, dass der Auszubildende mit der Geltendmachung der Forderung - insbesondere auch während des streitgegenständlichen Bewilligungszeitraums - ernstlich rechnen muss (vgl. Senatsbeschluss vom 16.07.2007 - 12 S 2541/06 - OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 12.03.1984, FamRZ 1985, 222; VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 21.02.1994, FamRZ 1995, 62; OVG des Saarlandes, Beschluss vom 24.04.2006, NJW 2006, 1750; Bayerischer VGH, Beschluss vom 21.05.2007 - 12 ZB 07.160 -, juris; Ramsauer/Stahlbaum, a.a.O., § 28 Rn. 9; Rothe-Blank, BAföG, 5. Aufl., § 28 Rn 10 ).
  • OVG Sachsen, 25.07.2007 - 5 B 781/06

    Ausbildungsförderung; Darlehen; Fremdvergleich; Vermögen; nahe Angehörige

    Dies werde bereits dadurch deutlich, dass das Verwaltungsgericht zur Begründung seiner Entscheidung auf Rechtsprechungszitate verweise, die auf den vorliegenden Sachverhalt nicht anwendbar seien, wie die Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 12.3.1984 - 16 A 434/83 -.

    Allein daraus, dass die angegriffene Entscheidung ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 12.3.1984 (FamRZ 1985, 222) zitiert, das nach Auffassung des Klägers einen nicht vergleichbaren Sachverhalt betrifft, können besondere rechtliche oder tatsächliche Schwierigkeiten nicht hergeleitet werden.

  • VG Stuttgart, 03.04.2009 - 11 K 4610/08

    Ausbildungsförderung: Anrechnung eines Angehörigendarlehens; Voraussetzungen

    Es reicht aus, dass der Auszubildende mit der Geltendmachung der Forderung ernstlich rechnen muss (vgl. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 21.02.1994, FamRZ 1995, 62 = ESVGH 44, 204; OVG Münster, Urt. v. 12.03.1984, FamRZ 1985, 222; VGH München, Urt. v. 12.11.1996 - 12 B 93.2743 - OVG Hamburg, Beschl. v. 17.03.2004 - 4 Bs 79/04 - Rothe/Blanke, BAföG, 5. Aufl., § 28 Rdnr. 10; Ramsauer/Stallbaum/Sternal, BAföG, 4. Aufl., § 28 Rdnr. 9).
  • VG Hamburg, 29.02.2016 - 2 K 5189/14

    Ausbildungsförderung; Anrechnung einer rechtsmissbräuchlichen

    § 28 Abs. 3 BAföG ist nicht in der Weise auszulegen, dass ausschließlich Forderungen als Schuld zugrunde gelegt werden können, die zum maßgeblichen Zeitpunkt der Antragstellung nach Bestand, Umfang und Fälligkeit rechtlich bereits konkretisiert sind (OVG Münster, Urt. v. 12.3.1984, 16 A 434/83, FamRZ 1985, 222 (223) zu § 20 Abs. 1 BAföG; VG Köln, Urt. v. 17.3.2006, 25 K 2492/03, juris, Tz. 28).

    Es genügt unabhängig von der Fälligkeit, dem Zeitpunkt ihrer Geltendmachung und etwaigen Ungewissheiten über ihre genaue Höhe - sofern sie sich nicht einer Schätzung entzieht -, dass der Auszubildende ernstlich mit der Geltendmachung der Forderung rechnen muss (OVG Münster, Urt. v. 12.03.1984 - 16 A 434/83 = FamRZ 1985, 222 (223); Hartmann in: Rothe/Blanke, BAföG, 5. Auflage, 37. Lfg., Mai 2014, § 28 Rn. 10; Stopp in: Ramsauer/Stallbaum, BAföG, 5. Aufl., 2014, § 28 Rn. 19).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2008 - 2 A 1083/05

    Rücknahme des Bescheides über die Bewilligung von Ausbildungsförderung und

    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 12. März 1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222; Bayerischer Verwaltungsgerichtshof (BayVGH), Beschluss vom 21. Mai 2007 - 12 ZB 07.160 - VGH BW, Urteil vom 17. September 2007 - 12 S 2539/06 -, a.a.O.; Humborg, in: Rothe-Blanke, a.a.O., § 28 Rdnr. 10.
  • OLG Hamm, 28.06.2005 - 4 Ss 85/05

    betrug; BaFöG-Leistungen; Verschweigen von Vermögen; Rückzahlungsanspruch

    Denn der Begriff "im Zeitpunkt der Antragstellung bestehende Schulden" in § 28 Abs. 3 BAföG ist übereinstimmend mit dem OVG Münster (FamRZ 1985, S. 222, 223) dahingehend auszulegen, dass von ihm alle Forderungen unabhängig von ihrem rechtlichen Bestand, ihrer Fälligkeit und dem Zeitpunkt ihrer Einziehung erfasst sind, mit deren Geltendmachung der Antragsteller ernsthaft rechnen muss.
  • OVG Niedersachsen, 07.07.2021 - 4 LB 93/19

    Ausbildungsförderung; Ermessen; Erstattung; Forderung; Freibetrag; Härte,

    Der Senat teilt aus den genannten Gründen nicht die im Urteil des Verwaltungsgerichts angesprochene Rechtsansicht des Oberverwaltungsgerichts Nordrhein-Westfalen, wonach auch eine zum Zeitpunkt des Antrags auf Ausbildungsförderung rechtlich noch nicht entstandene Forderung eine abzugsfähige Schuld im Sinne von § 28 Abs. 3 Satz 1 BAföG darstellt, wenn der Auszubildende zum Zeitpunkt des Antrags auf Ausbildungsförderung bereits ernstlich mit deren Geltendmachung rechnen muss (vgl. OVG NRW, Urteil v. 12.3.1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222 = BeckRS 2009, 40511).
  • VG Aachen, 05.07.2005 - 5 K 3571/04
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Urteil vom 12. März 1984 - 16 A 434/83 -, FamRZ 1985, 222.
  • VG Karlsruhe, 17.08.2005 - 10 K 2112/04

    Nicht selbstgenutzte Eigentumswohnung als verwertbares Vermögen im Sinne des

    Es soll vielmehr genügen, unabhängig von der Fälligkeit, dem Zeitpunkt ihrer Geltendmachung und etwaigen Ungewissheiten über ihre genaue Höhe, dass der Auszubildende ernstlich mit der Geltendmachung der Forderung rechnen muss (vgl. z. B. VGH Bad.-Württ., Urt. v. 21.02.1994, FamRZ 1995, S. 62; Rothe/Blanke a. a. O., § 28 Rn. 10; Ramsauer/Stallbaum, BAföG, 3. Auflage, § 28 Rn. 8; sämtlich zurückgehend auf OVG Münster, Urt. v. 12.03.1984, FamRZ 1985, S. 222).
  • OVG Schleswig-Holstein, 29.11.2005 - 2 LA 89/05

    Ausbildungsförderung, Härte, Rückforderung, Treuhandverhältnis, Vermögen

  • OVG Bremen, 01.06.2005 - 2 A 261/03

    Ausbildungsförderung

  • VG Stuttgart, 18.12.2006 - 11 K 176/06

    Ausbildungsförderung; Kontoinhaberschaft bestimmt sich nach Bankvertrag;

  • VG Weimar, 23.02.2006 - 5 K 234/05

    Familiendarlehen als abzugsfähige Verbindlichkeit; Familiendarlehen;

  • VG Aachen, 04.07.2005 - 5 K 3571/04

    Rückforderung geleisteter Ausbildungsförderung; Rechtsmissbrauch und Verstoß

  • VG Gießen, 19.04.2007 - 3 E 1345/06

    Ausbildungsförderung; Verwandtendarlehen als Vermögen; Rückforderung

  • VG Aachen, 05.02.2007 - 5 K 345/06

    Aufhebung und Rückforderung vonüberzahlter Ausbildungsförderung; Falsche Angaben

  • VG Köln, 17.03.2006 - 25 K 2492/03

    Höhe der Tilgung eines Darlehens ; Grundsatz der Nachrangigkeit staatlicher

  • VG Kassel, 04.11.2005 - 5 E 2631/04

    Rückforderung von BAföG rechtmäßig

  • VG Mainz, 21.08.2008 - 1 K 233/08

    Rückforderung von Ausbildungsförderung nach verschwiegenem Vermögen unter

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