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   OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2010 - 16 B 1316/09   

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https://dejure.org/2010,96199
OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2010 - 16 B 1316/09 (https://dejure.org/2010,96199)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.03.2010 - 16 B 1316/09 (https://dejure.org/2010,96199)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. März 2010 - 16 B 1316/09 (https://dejure.org/2010,96199)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Binden der Fahrerlaubnisbehörde bei der Anordnung eines Aufbauseminars wegen in der Probezeit begangener Verkehrsverstöße an rechtskräftige Entscheidungen über Straftaten oder Ordnungswidrigkeiten

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • OVG Hamburg, 03.12.1999 - 3 Bs 250/99

    Prüfungsumfang bei Fahrerlaubnis auf Probe

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 02.03.2010 - 16 B 1316/09
    Ob ausnahmsweise mit Blick auf das Gebot materieller Einzelfallgerechtigkeit etwas anderes gilt, wenn die im Straf- oder Bußgeldverfahren zulasten des Betroffenen ergangene Entscheidung evident unrichtig ist, vgl. in diesem Zusammenhang etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 15. Dezember 2008 - 16 B 1499/08 - und vom 2. Mai 2005- 16 B 2615/04 - Hamb. OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1999 - 3 Bs 250/99 -, juris Rdnr. 6 (= DAR 2000, 227), bedarf vorliegend keiner Entscheidung.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.2020 - 16 B 1223/19

    Entziehung der Fahrerlaubnis, Bindungswirkung

    vgl. OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 28. Mai 2015 - OVG 1 S 71.14 -, juris, Rn. 8; bisher offen lassend: OVG NRW, Beschlüsse vom 24. Juni 2013 - 16 B 640/13 -, und vom 28. August 2013 - 16 B 904/13 -, juris, Rn. 8 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 4. November 2013 - 10 S 1933/13 -, juris, Rn. 7; zu § 2a StVG: OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Dezember 2009 - 16 B 1505/09 -, juris, Rn. 4 f., und vom 2. März 2010 - 16 B 1316/09 -, juris, Rn. 5 f.; Hamb. OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1999 - 3 Bs 250/99 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 5. Februar 2013 - 10 S 2292/12 -, juris, Rn. 4.
  • VG Köln, 14.07.2021 - 6 L 772/21
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 09.06.2020 - 16 B 1223/19 -, juris, Rn. 4 ff.; BayVGH, Beschluss vom 09.12.2020 - 11 CS 20.2039 -, juris, Rn. 17 ff.; OVG Berlin-Bbg., Beschluss vom 28.05.2015 - OVG 1 S 71.14 -, juris, Rn. 8; bisher offen lassend: OVG NRW, Beschlüsse vom 24.06.2013 - 16 B 640/13 -, und vom 28.08.2013 - 16 B 904/13 -, juris, Rn. 8 ff.; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 04.11.2013 - 10 S 1933/13 -, juris, Rn. 7; zu § 2a StVG: OVG NRW, Beschlüsse vom 11.12.2009 - 16 B 1505/09 -, juris, Rn. 4 f., und vom 02.03.2010 - 16 B 1316/09 -, juris, Rn. 5 f.; Hamb. OVG, Beschluss vom 03.12.1999 - 3 Bs 250/99 -, juris, Rn. 6; VGH Bad.-Württ., Beschluss vom 05.02.2013 - 10 S 2292/12 -, juris, Rn. 4.
  • VG Gelsenkirchen, 15.09.2015 - 7 L 1773/15

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Punkte; Bindungswirkung; Ordnungswidrigkeit

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Dezember 2009 -16 B 1505/09- und vom 2. März 2010 -16 B 1316/09-, jeweils mit weiteren Nachweisen.
  • VG Gelsenkirchen, 22.10.2010 - 7 L 1192/10

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Punkte

    Ob hiervon in Fällen einer evidenten Unrichtigkeit der straf- oder bußgeldrechtlichen Entscheidung eine Ausnahme in Betracht kommt vgl. zu der wortgleichen Vorschrift des § 2a Abs. 2 Satz 2 StVG: Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 2. März 2010 - 16 B 1316/09 -, vom 31. Juli 2009 - 16 B 815/09 -, vom 15. Dezember 2008 - 16 B 1499/08 - und vom 2. Mai 2005 - 16 B 2615/04 -, sowie OVG Hamburg, Beschlüsse vom 3. Dezember 1999 - 3 Bs 250/99 - und vom 18. September 2006 - 3 Bs 298/05 -, kann offen bleiben, weil keine evidente Unrichtigkeit des vom Antragsteller nicht angefochtenen Bußgeldbescheides der Stadt E. vorliegt.
  • VG Gelsenkirchen, 16.06.2010 - 7 L 387/10

    Fahrerlaubnis, Entziehung, Aufbauseminaraufforderung, Tilgungsstufe

    Ob ausnahmsweise mit Blick auf das Gebot materieller Einzelfallgerechtigkeit etwas anderes gilt, wenn die im Straf- oder Bußgeldverfahren zulasten des Betroffenen ergangene Entscheidung offensichtlich unrichtig ist, vgl. in diesem Zusammenhang etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 2. März 2010 - 16 B 1316/09 - und vom15. Dezember 2008 - 16 B 1499/08 -, bedarf vorliegend keiner Entscheidung.
  • VG Gelsenkirchen, 22.02.2017 - 7 L 289/17

    Fahrerlaubnis; Entziehung; Identitätskontrolle; Blutanalysevergleich;

    vgl. dazu OVG NRW, Beschlüsse vom 11. Dezember 2009 - 16 B 1505/09 -, vom 2. März 2010 - 16 B 1316/09 - und vom 14. Mai 2013 - 16 B 349/13 - jeweils mit weiteren Nachweisen.
  • VG Gelsenkirchen, 07.03.2013 - 7 L 126/13

    Entziehung der Fahrerlaubnis, Kokain, Bindungswirkung des Bußgeldbescheids,

    Nur ausnahmsweise kann mit Blick auf das Gebot materieller Einzelfallgerechtigkeit etwas anderes gelten, wenn die im Bußgeldverfahren ergangene Entscheidung evident unrichtig ist, vgl. zu § 2a StVG OVG NRW, Beschluss vom 2. März 2010 - 16 B 1316/09 - Hamb. OVG, Beschluss vom 3. Dezember 1999 - 3 Bs 250/99 -, juris, Rdnr. 6.; VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 22. Oktober 2010 - 7 L 1192/10 -, juris, Rdnr. 7 ff.
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