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   OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16   

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https://dejure.org/2016,56905
OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16 (https://dejure.org/2016,56905)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10.03.2016 - 16 B 166/16 (https://dejure.org/2016,56905)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 10. März 2016 - 16 B 166/16 (https://dejure.org/2016,56905)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Fahreignungsausschluss wegen der Einnahme von Betäubungsmitteln (hier: Cannabis); Gelegentlicher Cannabiskonsum in Verbindung mit mangelndem Trennen vom Kraftfahrzeugführen; Beleg eines mangelnden Trennungsvermögens durch einen im zeitlichen Zusammenhang mit dem Führen ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Fahreignungsausschluss wegen der Einnahme von Betäubungsmitteln (hier: Cannabis); Gelegentlicher Cannabiskonsum in Verbindung mit mangelndem Trennen vom Kraftfahrzeugführen; Beleg eines mangelnden Trennungsvermögens durch einen im zeitlichen Zusammenhang mit dem Führen ...

  • rechtsportal.de

    Fahreignungsausschluss wegen der Einnahme von Betäubungsmitteln (hier: Cannabis); Gelegentlicher Cannabiskonsum in Verbindung mit mangelndem Trennen vom Kraftfahrzeugführen; Beleg eines mangelnden Trennungsvermögens durch einen im zeitlichen Zusammenhang mit dem Führen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Unbewusste Drogenaufnahme muss plausibel dargelegt werden

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (17)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.03.2013 - 16 A 2006/12

    Vorliegen einer mangelnden Trennung zwischen dem (gelegentlichen) Cannabiskonsum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    Dazu grundlegend OVG NRW, Urteile vom 21. März 2013 - 16 A 2006/12 -, NJW 2013, 2841 = Blutalkohol 50 (2013), 146 und 196 = NZV 2014, 102 = NWVBl. 2013, 329 = juris, Rn. 34 ff., und vom 1. August 2014 - 16 A 2806/13 -, VRS 127 (2014), 43 = NZV 2015, 206 = juris, Rn. 31 ff.; vgl. in diesem Zusammenhang auch OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2013 - 16 B 771/13 - zum europäischen Forschungsprojekt DRUID sowie Beschluss vom 4. Januar 2016 - 16 E 977/15 -, m. w. N. für die obergerichtliche Rechtsprechung.

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 21. März 2013 - 16 A 2006/12 -, a. a. O. = juris, Rn. 36.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.02.2016 - 16 B 1267/15

    Annahme einer gebunden Entscheidung im Rahmen der Entziehung der Fahrerlaubnis

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    So bereits OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 -, juris, Rn. 25 ff., und vom 23. Februar 2016 - 16 B 45/16 -, juris, Rn. 18 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 -, juris, Rn. 37 ff., und vom 23. Februar 2016 - 16 B 45/16 -, juris, Rn. 32 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.02.2016 - 16 B 45/16

    Entziehung der Fahrerlaubnis und Beurteilung der Fahreignung nach dem Führen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    So bereits OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 -, juris, Rn. 25 ff., und vom 23. Februar 2016 - 16 B 45/16 -, juris, Rn. 18 ff.

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 2. Februar 2016 - 16 B 1267/15 -, juris, Rn. 37 ff., und vom 23. Februar 2016 - 16 B 45/16 -, juris, Rn. 32 ff.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.08.2014 - 16 A 2806/13

    Zum fehlenden Trennvermögen bei gelegentlichem Cannabiskonsum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    Dazu grundlegend OVG NRW, Urteile vom 21. März 2013 - 16 A 2006/12 -, NJW 2013, 2841 = Blutalkohol 50 (2013), 146 und 196 = NZV 2014, 102 = NWVBl. 2013, 329 = juris, Rn. 34 ff., und vom 1. August 2014 - 16 A 2806/13 -, VRS 127 (2014), 43 = NZV 2015, 206 = juris, Rn. 31 ff.; vgl. in diesem Zusammenhang auch OVG NRW, Beschluss vom 22. Juli 2013 - 16 B 771/13 - zum europäischen Forschungsprojekt DRUID sowie Beschluss vom 4. Januar 2016 - 16 E 977/15 -, m. w. N. für die obergerichtliche Rechtsprechung.
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. BVerfG, Kammerbeschluss vom 12. Mai 2005 - 1 BvR 569/05 -, NVwZ 2005, 927 = juris, Rn. 23 ff.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.04.2004 - 16 B 461/04

    Pflegebedürftige aus anderen Bundesländern erhalten in Nordrhein-Westfalen kein

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. März 1993 - 1 ER 301.92 -, NJW 1993, 3213 = juris, Rn. 36 f.; OVG NRW, Beschluss vom 14. April 2004 - 16 B 461/04 -, juris, Rn. 4 ff.
  • OVG Schleswig-Holstein, 07.06.2005 - 4 MB 49/05

    Gelegentlicher Cannabiskonsum - Fahrtauglichkeit - fehlendes trennungsvermögen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179 = juris, Rn. 5 bis 10, vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -, juris, Rn. 10 bis 15 und vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris, Rn. 7 bis 11; OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, Diese Rechtsprechung beruht auf der Überlegung, dass es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass ein mit den Wirkungen der Droge noch unerfahrener Erstkonsument zum einen bereits kurz nach dem Konsum wieder ein Kraftfahrzeug führt - sein Drogenexperiment also um eine gefährliche zusätzliche Komponente erweitert - und zum anderen dann auch noch trotz der geringen Dichte der polizeilichen Verkehrsüberwachung in eine Verkehrskontrolle gerät.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.10.2014 - 16 B 1032/14

    Ausschluss der Kraftfahreignung durch die einmalige Einnahme von

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 22. März 2012 - 16 B 231/12 -, juris, Rn. 4 ff., vom 27. Oktober 2014 - 16 B 1032/14, juris, Rn. 5 ff., und zuletzt vom 21. Januar 2016 - 16 B 1452/15 -, m. w. N.; Bay. VGH, Beschluss vom 31. Mai 2007 - 11 C 06.2695 -, juris, Rn. 20.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.05.2014 - 16 B 436/14

    Entziehung einer Fahrerlaubnis aufgrund des gelegentlichen Cannabiskomsums

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179 = juris, Rn. 5 bis 10, vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -, juris, Rn. 10 bis 15 und vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris, Rn. 7 bis 11; OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, Diese Rechtsprechung beruht auf der Überlegung, dass es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass ein mit den Wirkungen der Droge noch unerfahrener Erstkonsument zum einen bereits kurz nach dem Konsum wieder ein Kraftfahrzeug führt - sein Drogenexperiment also um eine gefährliche zusätzliche Komponente erweitert - und zum anderen dann auch noch trotz der geringen Dichte der polizeilichen Verkehrsüberwachung in eine Verkehrskontrolle gerät.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.03.2012 - 16 B 1294/11

    Rechtmäßigkeit einer Anordnung der sofortigen Vollziehung eines

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2016 - 16 B 166/16
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 12. März 2012 - 16 B 1294/11 -, Blutalkohol 49 (2012), 179 = juris, Rn. 5 bis 10, vom 21. Mai 2014 - 16 B 436/14 -, juris, Rn. 10 bis 15 und vom 23. Juli 2014 - 16 B 823/14 -, juris, Rn. 7 bis 11; OVG Schl.-H., Beschluss vom 7. Juni 2005 - 4 MB 49/05 -, NordÖR 2005, 332 = juris, Rn. 4 f., und Urteil vom 17. Februar 2009 - 4 LB 61/08 -, juris, Rn. 33; VGH Bad.-Württ., Urteil vom 21. Februar 2007 - 10 S 2302/06 -, Blutalkohol 44 (2007), 190; OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 2. März 2011 - 10 B 11400/10 -, NZV 2011, 573, Diese Rechtsprechung beruht auf der Überlegung, dass es ausgesprochen unwahrscheinlich ist, dass ein mit den Wirkungen der Droge noch unerfahrener Erstkonsument zum einen bereits kurz nach dem Konsum wieder ein Kraftfahrzeug führt - sein Drogenexperiment also um eine gefährliche zusätzliche Komponente erweitert - und zum anderen dann auch noch trotz der geringen Dichte der polizeilichen Verkehrsüberwachung in eine Verkehrskontrolle gerät.
  • BVerwG, 25.03.1993 - 1 ER 301.92

    Vollzugsaufschub - Vereinsverbot - Verfassungsmäßige Ordnung - Parteiverbot -

  • VG Gelsenkirchen, 20.01.2016 - 9 K 4970/15

    Richtwerte für die Annahme eines fehlenden Trennungsvermögens zwischen

  • VGH Bayern, 31.05.2007 - 11 C 06.2695

    Straßenverkehrsrecht: Eignungszweifel nach Genuss von Methamphetamin

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.07.2014 - 16 B 823/14

    Beschwerde gegen die Versagung vorläufigen Rechtsschutzes; Entziehung einer

  • OVG Rheinland-Pfalz, 02.03.2011 - 10 B 11400/10

    Glaubhaftigkeit der Behauptung eines erstmaligen Cannabiskonsums

  • VGH Baden-Württemberg, 21.02.2007 - 10 S 2302/06

    Mangelnde Fahreignung aufgrund Konsums von Cannabis - Erstkonsum nicht

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - 16 B 231/12

    Erfordernis eines wissentlichen Konsums für die im Regelfall die Kraftfahreignung

  • VGH Bayern, 13.02.2019 - 11 ZB 18.2577

    Entziehung der Fahrerlaubnis wegen Kokainkonsums

    Daher muss, wer sich auf eine ausnahmsweise unbewusste Aufnahme eines Betäubungsmittel beruft, einen detaillierten, in sich schlüssigen und auch im Übrigen glaubhaften Sachverhalt vortragen, der einen solchen Geschehensablauf als ernsthaft möglich erscheinen lässt (stRspr, vgl. BayVGH, B.v. 16.4.2018 - 11 ZB 18.344 - NJW 2018, 2430 = juris Rn. 19; B.v. 19.1.2016 a.a.O.; B.v. 24.7.2012 - 11 ZB 12.1362 - juris Rn. 11; B.v. 31.5.2012 - 11 CS 12.807 u.a. - juris Rn. 12; B.v. 24.3.2011 - 11 C 11.318 - juris Rn. 9 m.w.N.; OVG NW, B.v. 10.3.2016 - 16 B 166/16 - juris Rn. 11 ff.; B.v. 6.3.2013 a.a.O.; NdsOVG, B.v. 1.12.2011 - 12 ME 198/11 - juris Rn. 6) und der damit auch zumindest teilweise der Nachprüfung zugänglich ist.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 26.10.2022 - 3 M 88/22

    Entziehung der Fahrerlaubnis bei geltend gemachter unbewusster Drogeneinnahme

    Daher muss, wer sich darauf beruft, einen detaillierten, in sich schlüssigen und glaubhaften Sachverhalt vortragen, der einen solchen Geschehensablauf als ernsthaft möglich erscheinen lässt und der damit auch zumindest teilweise der Nachprüfung zugänglich ist (vgl. BayVGH, Beschluss vom 7. Dezember 2021 - 11 CS 21.1896 - juris Rn. 11; OVG Saarl, Beschluss vom 2. September 2021 - 1 B 196/21 - juris Rn. 47; OVG NRW, Beschluss vom 10. März 2016 - 16 B 166/16 - juris Rn. 11; OVG Brem, Beschluss vom 12. Februar 2016 - 1 LA 261/15 - juris Rn. 6; OVG MV, Beschluss vom 4. Oktober 2011 - 1 M 19/11 juris Rn. 8).
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