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   FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05 E   

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FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05 E (https://dejure.org/2008,6715)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 20.03.2008 - 16 K 4752/05 E (https://dejure.org/2008,6715)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 20. März 2008 - 16 K 4752/05 E (https://dejure.org/2008,6715)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Werbungskostenabzug bei Rückübertragung von aufgrund seines Dienstverhältnisses verbilligt erworbener Namensaktien zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Verkaufspreis; Frühere Behandlung einer Rückzahlung von steuerpflichtigen Einnahmen im Veranlagungszeitraum als ...

  • Judicialis

    EStG § 8 Abs. 1; ; EStG § 9 Abs. 1 S. 1; ; EStG § 19; ; EStG § 19a Abs. 2 S. 1; ; BewG § 9 Abs. 2 S. 1; ; BewG § 11 Abs. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Verbilligter Aktienerwerb; Verfügungsbeschränkung durch Vorkaufsrecht; Zwangsveräußerung; Ausscheiden unter Verkehrswert; Werbungskostenabzug; Negative Einnahmen; Nichtbesteuerung im Erwerbszeitpunkt; Treu und Glauben - Werbungskostenabzug bei Rückübertragung von ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Werbungskostenabzug bei Rückübertragung von aufgrund seines Dienstverhältnisses verbilligt erworbener Namensaktien zu einem unter dem Verkehrswert liegenden Verkaufspreis

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 2008, 1194
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • FG Düsseldorf, 07.11.2005 - 17 K 3987/03

    Arbeitslohn; Rückzahlung; Rückwirkendes Ereignis; Negative Einnahmen;

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Der Senat schließt sich der in der Literatur wohl vorherrschenden Meinung an, dass es eines Rückgriffs auf das Institut der negativen Einnahmen nicht bedarf, da hierfür bei einer veranlassungsbezogenen Auslegung des Werbungskostenbegriffs keine Notwendigkeit besteht (vgl. etwa v. Bornhaupt, in Kirchhof/Söhn/Mellinghoff, Kommentar zum Einkommensteuergesetz, § 9 Rdnr. B 229, Drenseck, in Schmidt, Kommentar zum EStG, 26. Aufl., § 9 Rn. 61; Kreft, in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz, Kommentar, § 9 Anm. 80; Wüllenkämper, Rückfluss von Aufwendungen im Einkommensteuerrecht, Köln 1987, 14 ff; vgl. im Übrigen auch das Urteil des Finanzgerichts -FG- Düsseldorf vom 7. November 2005 17 K 3987/03 F, Entscheidungen der Finanzgerichte -EFG- 2006, 1154, Rev. eingelegt, in dem das FG ebenfalls von Werbungskosten und nicht von negativen Einnahmen ausging, die Frage allerdings wohl nicht entscheidungserheblich war).

    a) Das Einkommensteuerrecht kennt allerdings kein allgemeines Korrespondenzprinzip (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1995 X R 113/93, BFHE 179, 34, BStBl II 1996, 157, vom 26. Februar 2002 IX R 20/98, BFHE 198, 425, BStBl II 2002, 796; sowie BFH-Beschluss vom 19. Februar 2004 VI B 146/02, n.v.; vgl. ferner auch Urteil des FG Düsseldorf vom 7. November 2005 17 K 3987/03 F, EFG 2006, 1154), wonach etwa eine korrespondierende Behandlung von Einnahmenseite und Ausgabenseite stets zwingend erforderlich wäre.

    Die Auffassung des Senats steht auch nicht im Widerspruch zum Urteil des FG Düsseldorf vom 7. November 2005 17 K 3987/03 F (EFG 2006, 1154 m. Anm. Pfützenreuter, Revision eingelegt unter dem Az. VI R 12/06).

  • BFH, 01.02.2007 - VI R 72/05

    Aktienoption; geldwerter Vorteil

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Dass die Voraussetzungen der Steuerfreiheit gem. § 19a Abs. 1 EStG im Streitfall nicht vorliegen, ist unbeachtlich (vgl. BFH-Urteil vom 1. Februar 2007 VI R 72/05, BFH/NV 2007, 898).

    Für die Bestimmung des gemeinen Wertes im Sinne des § 19a Abs. 2 Satz 1 EStG (bzw. § 19a Abs. 8 EStG a.F.) greifen die Vorschriften der §§ 9 und 11 des Bewertungsgesetzes (BewG, vgl. im Übrigen BFH-Urteil vom 1. Februar 2007 VI R 72/05, BFH/NV 2007, 898).

    Es muss sich gleichsam um einen durch Angebot und Nachfrage bestimmten offenen Markt handeln (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503;vom 1. Februar 2007 VI R 72/05, BFH/NV 2007, 898; Urteil des Niedersächsischen FG vom 28. Mai 1991 I 428/85, EFG 1991, 718).

  • BFH, 28.06.2007 - VI B 23/07

    Leistungsaustausch zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer als Einkünfte aus

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Ist dies der Fall, ist konsequenterweise zwischen Arbeitnehmer- und Gesellschafterstellung zu differenzieren und es kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit im Vordergrund stehen und die anderen Einkunftsarten deshalb verdrängt werden (allgemein zur Abgrenzung beider Einkunftsarten etwa BFH-Beschluss vom 28. Juni 2007 VI B 23/07, BFH/NV 2007, 1870 m.w.N.).

    Auch die Rechtsprechung zu den partiarischen Darlehensverhältnissen dürfte auf die vorliegende Fallgestaltung nicht übertragbar sein (vgl. etwa BFH-Beschluss vom 28. Juni 2007 VI B 23/07, BFH/NV 2007, 1870; Urteil des Niedersächsischen FG vom 30. November 2006 11 K 49/03, EFG 2007, 1242; im Ergebnis ähnlich Urteil des FG Berlin-Brandenburg vom 29. August 2007 1 K 3459/03 B, EFG 2007, 1874).

  • BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S

    Einoprdnung von zurückgezahlten Zinsen als negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Allerdings hatte der BFH in seiner früheren Rechtsprechung die Rückzahlung von steuerpflichtigen Einnahmen im Veranlagungszeitraum der Rückzahlung als sog. negative Einnahmen behandelt, mit der Folge, dass der zurückgezahlte Betrag nicht auf den Werbungskostenpauschbetrag anzurechnen ist (vgl. etwa BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184; vom 18. September 1964 VI 244/62 U, BFHE 81, 30, BStBl III 1965, 11;vom 9. Juli 1987 IV R 87/85, BFHE 150, 345, BStBl II 1988, 342).

    Soweit der BFH in den entsprechenden Entscheidungen die Formulierung gewählt hat, "die er in einem früheren Veranlagungszeitraum zuviel erhalten und versteuert hat" (vgl. etwa BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184;vom 10. Oktober 1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304;vom 4. August 1999 VIII B 51/98, BFH/NV 2000, 204), ist dies wohl lediglich als Hinweis auf den Normalfall zu verstehen, dass die Einnahmen auch tatsächlich erklärt und versteuert wurden.

  • BFH, 30.03.1994 - II R 101/90

    Ermittlung des gemeinen Werts von GmbH-Anteilen (§ 11 BewG )

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Es muss sich gleichsam um einen durch Angebot und Nachfrage bestimmten offenen Markt handeln (vgl. BFH-Urteile vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503;vom 1. Februar 2007 VI R 72/05, BFH/NV 2007, 898; Urteil des Niedersächsischen FG vom 28. Mai 1991 I 428/85, EFG 1991, 718).

    Bei dieser Form des Vorkaufsrechts handelt es sich ebenfalls um eine in der Person des Klägers liegende Verfügungsbeschränkung, da dieser auf schuldrechtlicher Basis dem Konsortium beigetreten ist und die Konsortiumsbildung im gegenseitigen Interesse der Partner erfolgte, während den Anteilen an der C bzw. D selbst keine Verfügungsbeschränkung anhaftete (vgl. zu ähnlichen Verfügungsbeschränkungen auch RFH-Urteil vom 12. September 1940 IIIe 67/39, RStBl 1940, 953 und BFH-Urteil vom 30. März 1994 II R 101/90, BFHE 174, 94, BStBl II 1994, 503).

  • BFH, 24.01.2001 - I R 100/98

    Aktienoptionsrecht als Arbeitslohn

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Werden Aktien verbilligt erworben, so stellt dies, wenn die Einräumung auf dem Arbeitsverhältnis beruht, einen geldwerten Vorteil und damit eine Einnahme aus nichtselbständiger Arbeit dar (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Urteile vom 16. November 1984 VI R 39/80, BFHE 142, 475, BStBl II 1985, 136;vom 7. April 1989 VI R 47/88, BFHE 156, 468, BStBl II 1989, 608;vom 24. Januar 2001 I R 100/98, BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509).

    Denn anders als bei der im Rahmen von nicht handelbaren Aktienoptionen anzuwendenden sog. "Endbesteuerung" (vgl. etwa BFH-Urteil vom 24. Januar 2001 I R 100/98, BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509 m.w.N.) besteht hier keine Möglichkeit, auf eine tatsächlich realisierte Vermögensmehrung abzustellen.

  • BFH, 10.11.2005 - VI B 47/05

    Werbungskostenabzug - Wertänderung bei Aktien

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Der BFH habe in seinem Beschluss vom 10. November 2005 VI B 47/05 (Sammlung amtlich nicht veröffentlichter Entscheidungen des BFH --BFH/NV-- 2006, 296) darauf hingewiesen, dass Wertveränderungen in der Vermögenssphäre bei der Einkunftsermittlung im Rahmen der Überschusseinkünfte grundsätzlich außer Betracht zu bleiben hätten.

    In diesem Sinne hat es der BFH ebenfalls abgelehnt, Wertänderungen in der Vermögenssphäre steuerlich als Werbungskosten bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit zu berücksichtigen, selbst wenn der Arbeitgeber hierfür die Ursachen gesetzt hat (vgl. BFH-Beschluss vom 10. November 2005 VI B 47/05, BFH/NV 2006, 296).

  • BFH, 18.09.1964 - VI 244/63 U

    Rückzahlungsbeträge als negative Einkünfte bei Zahlung von Ausbildungs- und

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Allerdings hatte der BFH in seiner früheren Rechtsprechung die Rückzahlung von steuerpflichtigen Einnahmen im Veranlagungszeitraum der Rückzahlung als sog. negative Einnahmen behandelt, mit der Folge, dass der zurückgezahlte Betrag nicht auf den Werbungskostenpauschbetrag anzurechnen ist (vgl. etwa BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184; vom 18. September 1964 VI 244/62 U, BFHE 81, 30, BStBl III 1965, 11;vom 9. Juli 1987 IV R 87/85, BFHE 150, 345, BStBl II 1988, 342).

    Dass die vorangegangene Versteuerung gleichsam materiell-rechtliches Tatbestandsmerkmal der negativen Einnahme sein soll, lässt sich den betreffenden Entscheidungen wohl nicht entnehmen (so möglicherweise auch die Tendenz im BFH-Urteil vom 18. September 1964 VI 244/63 U, BFHE 81, 30, BStBl III 1965, 11).

  • BFH, 16.11.1984 - VI R 39/80

    Belegschaftsaktien - Vorteil - Verbilligte Überlassung - Zeitpunkt des Zuflusses

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Werden Aktien verbilligt erworben, so stellt dies, wenn die Einräumung auf dem Arbeitsverhältnis beruht, einen geldwerten Vorteil und damit eine Einnahme aus nichtselbständiger Arbeit dar (ständige BFH-Rechtsprechung, vgl. etwa BFH-Urteile vom 16. November 1984 VI R 39/80, BFHE 142, 475, BStBl II 1985, 136;vom 7. April 1989 VI R 47/88, BFHE 156, 468, BStBl II 1989, 608;vom 24. Januar 2001 I R 100/98, BFHE 195, 102, BStBl II 2001, 509).

    Eine Endbesteuerung hat der BFH im Zusammenhang mit Belegschaftsaktien in seinem Urteil vom 16. November 1984 VI R 39/80 (BFHE 142, 475, BStBl II 1985, 136) mit dem Argument verworfen, dass bei stetig steigenden Kursen ein weitaus höherer Vorteil zu realisieren wäre als ihn der Arbeitgeber zuwenden wollte.

  • BFH, 10.10.1995 - VIII R 56/91

    Verzugszinsen als Werbungsko

    Auszug aus FG Düsseldorf, 20.03.2008 - 16 K 4752/05
    Von dieser Rechtsprechung, der noch der überkommene "klassische" (nicht veranlassungsbezogene) Werbungskostenbegriff zugrunde lag, ist der BFH in jüngerer Zeit erkennbar abgerückt, konnte die Streitfrage aber bislang mangels Entscheidungserheblichkeit dahinstehen lassen (vgl. etwa die BFH-Urteile vom 3. August 1993 VIII R 82/91, BFHE 174, 24, BStBl II 1994, 561;vom 10. Oktober 1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304;vom 26. Januar 2000 IX R 87/95, BFHE 191, 274, BStBl II 2000, 396).

    Soweit der BFH in den entsprechenden Entscheidungen die Formulierung gewählt hat, "die er in einem früheren Veranlagungszeitraum zuviel erhalten und versteuert hat" (vgl. etwa BFH-Urteile vom 13. Dezember 1963 VI 22/61 S, BFHE 78, 477, BStBl III 1964, 184;vom 10. Oktober 1995 VIII R 56/91, BFH/NV 1996, 304;vom 4. August 1999 VIII B 51/98, BFH/NV 2000, 204), ist dies wohl lediglich als Hinweis auf den Normalfall zu verstehen, dass die Einnahmen auch tatsächlich erklärt und versteuert wurden.

  • BFH, 07.04.1989 - VI R 47/88

    Kein Bewertungsabschlag bei Ausgabe verbilligter Belegschaftsaktien, wenn sie nur

  • BFH, 29.01.2009 - VI R 12/06

    Verstoß gegen Treu und Glauben bei doppelter Berücksichtigung einer

  • BFH, 18.09.2007 - IX R 42/05

    Verwenden von Mieteinnahmen zu Optionsgeschäften löst den Zusammenhang zur

  • BFH, 17.06.1998 - II R 46/96

    Halten von Beteiligungen - Abtretung von Geschäftsanteilen - Zustimmung der

  • BFH, 22.09.1994 - IX R 47/89

    Zinsloses Darlehen des Mieters bei den Einkünften aus Vermietung und Verpachtung

  • FG Niedersachsen, 30.11.2006 - 11 K 49/03

    Zuordnung der Zinserträge aus einem Mitarbeiter-Beteiligungsmodell zu den

  • BFH, 26.07.1995 - X R 113/93

    Versorgungsleistung - Nutzungswert - Mittelpreis - Sonderausgaben

  • FG Berlin-Brandenburg, 29.08.2007 - 1 K 3459/03

    Arbeitnehmereinkünfte sind auch Zuflüsse aus Unternehmensbeteiligungen

  • BFH, 17.09.1997 - II R 74/94
  • BFH, 12.05.1995 - VI R 64/94

    Der Verlust einer GmbH-Beteiligung führt auch dann nicht zu Werbungskosten aus

  • BFH, 19.02.2004 - VI B 146/02

    Arbeitslohn - Verzicht des ArbG auf Darlehensrückzahlung

  • BFH, 04.08.1999 - VIII B 51/98

    NZB; grundsätzliche Bedeutung und Verfahrensmängel

  • BFH, 26.02.2002 - IX R 20/98

    Geschlossene Fonds - Eigenkapitalvermittlungsprovisionen

  • BFH, 30.07.1997 - I R 7/97

    Wirksamkeit eines Ergebnisabführungsvertrags

  • BGH, 19.09.2005 - II ZR 342/03

    Zeitliche Beschränkung der Beteiligung von Managern und Mitarbeitern an der sie

  • BFH, 23.02.1979 - III R 44/77

    Verkauf von Geschäftsanteilen - GmbH - Minderheitsbeteiligung -

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 82/91

    Zur Abgrenzung zwischen Einlagen und negativen Einnahmen sowie Werbungskosten bei

  • BFH, 26.01.2000 - IX R 87/95

    Bestechungsgelder als sonstige Einkünfte eines Arbeitnehmers

  • BFH, 09.07.1987 - IV R 87/85

    Bauherrengemeinschaft - Werbungskosten - Entgelte - Betriebseinnahmen -

  • BFH, 04.03.1986 - VIII R 188/84

    Zuwendungen an politische Parteien sind im allgemeinen nicht als Betriebsausgaben

  • FG Niedersachsen, 28.05.1991 - I 428/85
  • BFH, 29.11.1963 - VI 244/62
  • BFH, 17.09.2009 - VI R 24/08

    Verlust aus Veräußerung der Beteiligung am Arbeitgeber bei Beendigung des

    Das Finanzgericht (FG) wies die nach erfolglosem Vorverfahren erhobene Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2008, 1194 veröffentlichten Gründen ab.

    das Urteil des FG Düsseldorf vom 20. März 2008 16 K 4752/05 E aufzuheben und den Einkommensteuerbescheid für das Jahr 2002 vom 21. Januar 2004 in der Form der Einspruchsentscheidung vom 20. Oktober 2005 sowie des Änderungsbescheids vom 15. November 2005 dahingehend zu ändern, dass bei den Einkünften aus nichtselbständiger Arbeit 591.819 EUR als negative Einnahmen bzw. als Werbungskosten berücksichtigt werden.

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