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Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15   

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https://dejure.org/2017,33217
OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15 (https://dejure.org/2017,33217)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03.08.2017 - 16 U 10/15 (https://dejure.org/2017,33217)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 03. August 2017 - 16 U 10/15 (https://dejure.org/2017,33217)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 824 BGB
    Erweiterte Darlegungslast bei Tatsachenbehauptungen aus Testverfahren

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Die Darlegungslast für die Durchführung eines geordneten Testverfahrens liegt beim Tester

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erweiterte Darlegungslast bei Tatsachenbehauptungen aus Testverfahren

  • online-und-recht.de

    Beweislast bei Aussagen aus Testergebnissen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 824
    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Unwahrheit der in einem Produkttest aufgestellten Tatsachenbehauptungen

  • rechtsportal.de

    BGB § 1004 Abs. 1
    Darlegungs- und Beweislast hinsichtlich der Unwahrheit der in einem Produkttest aufgestellten Tatsachenbehauptungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Darlegungs- und Beweislast bei Berichterstattung über Testergebnisse

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Beweislast bei Aussagen mit Testergebnissen

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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 09.07.1974 - VI ZR 112/73

    Arbeits-Realitäten / Arbeits Realitäten Arbeitsrealitäten

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15
    Einschränkend ist es jedoch bei Testverfahren, bei denen - wie hier - der Einblick des Geschädigten in den ordnungsmäßen Ablauf fehlt, gerechtfertigt, der Auftraggeberin und Berichterstatterin über das Testverfahren die Darlegungs- und Beweislast für die lückenlose Darstellung eines geordneten Testverfahrens aufzuerlegen (BGH Urt. v. 9. Juli 1974 - VI ZR 112/73, Rn 41 zitiert nach iuris; vgl. Palandt/Sprau, aaO, sowie § 823 Rn. 104 "erweiterte Darlegungslast").
  • BGH, 21.02.1989 - VI ZR 18/88

    Unterlassungsanspruch des Herstellers beim Warentest

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15
    Im Rahmen des § 824 BGB ist der Geschädigte für die Unwahrheit der aufgestellten Tatsachenbehauptungen beweispflichtig (vgl. BGH, Urteil v. 21. Februar 1989, VI ZR 18/88, zitiert nach juris, Rn. 12; Palandt/Sprau, BGB, aaO, § 824 Rn. 7; Wenzel/Burkhardt, Das Recht der Wort- und Bildberichterstattung, 5. Aufl.,Kapitel 12, Rn. 138).
  • BGH, 05.06.1962 - VI ZR 236/61

    Voraussetzungen des Widerrufs einer ehrkränkenden Behauptung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 03.08.2017 - 16 U 10/15
    Ein Anspruch auf Widerruf bzw. Richtigstellung setzt aber voraus, dass die Unwahrheit feststeht, weil niemand durch einen Richterspruch verpflichtet werden darf, etwas als unrichtig zu bezeichnen, was möglicherweise wahr ist (vgl. BGH, Urt. v. 22. April 2008 - VI ZR 84/07, aaO; BGH Urt. v. 5. Juni 1962 - VI ZR 236/61, Rn 8).
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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - I-16 U 10/15   

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https://dejure.org/2012,87521
OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - I-16 U 10/15 (https://dejure.org/2012,87521)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27.04.2012 - I-16 U 10/15 (https://dejure.org/2012,87521)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 27. April 2012 - I-16 U 10/15 (https://dejure.org/2012,87521)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 27.03.1996 - VIII ZR 116/95

    Ausgleichsanspruch des Eigenhändlers nach Beendigung des Händlervertrages und

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Das Landgericht habe zu Unrecht unter Berufung auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 27. März 1996 (Az. VIII ZR 116/95) angenommen, dass durch die im Kauf- und Übertragungsvertrag mit der Erwerberin vereinbarte Nutzungsmöglichkeit der Kundenkartei dem Beklagten bzw. den Insolvenzgläubigern ein erheblicher wirtschaftlicher Vorteil zugeflossen sei.

    Einer genauen Bezifferung des auf die Überlassung des Kundenstamms entfallenden Teils des Unternehmenskaufpreises bedarf es für die Feststellung erheblicher Unternehmervorteile im Sinne von § 89b Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 HGB dabei nicht (vgl. BGH, Urteil vom 27. März 1996 - VIII ZR 116/95 -, juris; Hopt, in: Baumbach/Hopt, HGB, § 89b Rdnr. 18).

  • OLG Düsseldorf, 10.04.1992 - 16 U 31/91

    Neukunde, Begriff, Tätigkeit des HV für einen neuen U nach Konkurs des früheren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Diese vom Senat seit der Entscheidung vom 10. April 1992 (16 U 31/91, OLGR Düsseldorf 1992, 312 f.) vertretene und in der Literatur (vgl. Löwisch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, § 89b Rdnrn. 38 und 76 mit weiteren Nachweisen; Küstner, in: Küstner/v. Manteuffel/Evers, Handbuch des gesamten Außendienstrechts, Band 2, Rdnr. 383 f. und Rdnr. 453 ff.) gebilligte Auffassung wird auch vom Bundesgerichtshof geteilt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - VIII ZR 222/10 -, juris).
  • BGH, 25.11.1998 - VIII ZR 221/97

    Rechtswirkungen der außerordentlichen Kündigung eines

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind eigene Billigkeitserwägungen im Rahmen des § 89b Abs. 2 HGB ausgeschlossen, da der Höchstbetrag insoweit ausschließlich der Begrenzung des nach § 89b Abs. 1 HGB zu ermittelnden und ziffernmäßig zu bestimmenden Ausgleichsbetrags dient, wenn dieser höher sein sollte (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1998 - VIII ZR 221/97, NJW 1999 946 ; BGH, Urteil vom 11. Dezember 1996 - VIII ZR 22/96 -, NJW 1997, 655 ; Oberlandesgericht München, Urteil vom 17. Dezember 2008 - 7 U 3114/08 -, juris; Hopt, in: Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 35. Auflage 2012, § 89b Rdnr. 49; Löwisch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Handelsgesetzbuch, 2. Auflage 2008, § 89b Rdnrn. 96, 127 und 132 mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Rostock, 27.10.2003 - 3 U 205/02

    Zweifel an der Richtigkeit erstinstahzlicher entscheidungserheblicher

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Allein aus der Möglichkeit unterschiedlicher Wertung von Zeugenaussagen lässt sich zwar die Zulässigkeit, indes keine Pflicht des Berufungsgerichts zur (erneuten) Rekonstruktion des Sachverhalts ableiten, wenn nicht konkrete Anhaltspunkte für Zweifel an der Richtigkeit des Beweisergebnisses hinzutreten (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 12. Juni 2003 - 1 BvR 2285/02 -, NJW 2003, 2524 mit Anmerkung Greger, Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht - ein Menetekel aus Karlsruhe, NJW 2003, 2882; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 22. November 2004 - 1 BvR 1935/03 -, NJW 2005, 1487; Oberlandesgericht Rostock, Urteil vom 27. Oktober 2003 - 3 U 205/02 -, OLGR 2004, 60; Rixecker, Fehlerquellen am Weg der Fehlerkontrolle- Rechtsprobleme des reformierten Berufungsrechts in Verkehrs- und Versicherungssachen, NJW 2004, 705 ).
  • OLG München, 17.12.2008 - 7 U 3114/08

    Tankstellenpächter: Billigkeitserwägungen beim Handelsvertreterausgleich

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs sind eigene Billigkeitserwägungen im Rahmen des § 89b Abs. 2 HGB ausgeschlossen, da der Höchstbetrag insoweit ausschließlich der Begrenzung des nach § 89b Abs. 1 HGB zu ermittelnden und ziffernmäßig zu bestimmenden Ausgleichsbetrags dient, wenn dieser höher sein sollte (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1998 - VIII ZR 221/97, NJW 1999 946 ; BGH, Urteil vom 11. Dezember 1996 - VIII ZR 22/96 -, NJW 1997, 655 ; Oberlandesgericht München, Urteil vom 17. Dezember 2008 - 7 U 3114/08 -, juris; Hopt, in: Baumbach/Hopt, Handelsgesetzbuch, 35. Auflage 2012, § 89b Rdnr. 49; Löwisch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, Handelsgesetzbuch, 2. Auflage 2008, § 89b Rdnrn. 96, 127 und 132 mit weiteren Nachweisen).
  • BGH, 26.10.2011 - VIII ZR 222/10

    Handelsvertretervertrag: Übernahme von Kundenstamm und Handelsvertreter von einem

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Diese vom Senat seit der Entscheidung vom 10. April 1992 (16 U 31/91, OLGR Düsseldorf 1992, 312 f.) vertretene und in der Literatur (vgl. Löwisch, in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, § 89b Rdnrn. 38 und 76 mit weiteren Nachweisen; Küstner, in: Küstner/v. Manteuffel/Evers, Handbuch des gesamten Außendienstrechts, Band 2, Rdnr. 383 f. und Rdnr. 453 ff.) gebilligte Auffassung wird auch vom Bundesgerichtshof geteilt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 2011 - VIII ZR 222/10 -, juris).
  • BGH, 08.02.2011 - VIII ZR 108/08

    Nichtzulassungsbeschwerde zur Aufhebung des Berufungsurteils und Zurückverweisung

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Dies ist der Fall, wenn aus der für das Berufungsgericht gebotenen Sicht eine gewisse - nicht notwendig überwiegende - Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass im Falle der (erneuten) Beweiserhebung die erstinstanzlichen Feststellungen keinen Bestand haben werden, sich also deren Unrichtigkeit herausstellt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Februar 2011 - VIII ZR 108/08 -, juris; BGH, Urteil vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04, NJW 2006, 153 mit weiteren Nachweisen; BGH, Urteil vom 12. März 2004 - V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 68. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 5 ff.; ZölIer/Heßler, ZPO, 28. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 2 ff.).
  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Dies ist der Fall, wenn aus der für das Berufungsgericht gebotenen Sicht eine gewisse - nicht notwendig überwiegende - Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass im Falle der (erneuten) Beweiserhebung die erstinstanzlichen Feststellungen keinen Bestand haben werden, sich also deren Unrichtigkeit herausstellt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Februar 2011 - VIII ZR 108/08 -, juris; BGH, Urteil vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04, NJW 2006, 153 mit weiteren Nachweisen; BGH, Urteil vom 12. März 2004 - V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 68. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 5 ff.; ZölIer/Heßler, ZPO, 28. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 2 ff.).
  • BGH, 18.10.2005 - VI ZR 270/04

    Zurückweisung von Einwendungen gegen eine Sachverständigengutachten in der

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Dies ist der Fall, wenn aus der für das Berufungsgericht gebotenen Sicht eine gewisse - nicht notwendig überwiegende - Wahrscheinlichkeit dafür besteht, dass im Falle der (erneuten) Beweiserhebung die erstinstanzlichen Feststellungen keinen Bestand haben werden, sich also deren Unrichtigkeit herausstellt (vgl. BGH, Beschluss vom 8. Februar 2011 - VIII ZR 108/08 -, juris; BGH, Urteil vom 18. Oktober 2005 - VI ZR 270/04, NJW 2006, 153 mit weiteren Nachweisen; BGH, Urteil vom 12. März 2004 - V ZR 257/03, NJW 2004, 1876; Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann, ZPO, 68. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 5 ff.; ZölIer/Heßler, ZPO, 28. Auflage 2010, § 529 Rdnr. 2 ff.).
  • BVerfG, 22.11.2004 - 1 BvR 1935/03

    Rechtliches Gehör im Zivilverfahren

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 27.04.2012 - 16 U 10/15
    Allein aus der Möglichkeit unterschiedlicher Wertung von Zeugenaussagen lässt sich zwar die Zulässigkeit, indes keine Pflicht des Berufungsgerichts zur (erneuten) Rekonstruktion des Sachverhalts ableiten, wenn nicht konkrete Anhaltspunkte für Zweifel an der Richtigkeit des Beweisergebnisses hinzutreten (vgl. BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 12. Juni 2003 - 1 BvR 2285/02 -, NJW 2003, 2524 mit Anmerkung Greger, Tatsachenfeststellung durch das Berufungsgericht - ein Menetekel aus Karlsruhe, NJW 2003, 2882; BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 22. November 2004 - 1 BvR 1935/03 -, NJW 2005, 1487; Oberlandesgericht Rostock, Urteil vom 27. Oktober 2003 - 3 U 205/02 -, OLGR 2004, 60; Rixecker, Fehlerquellen am Weg der Fehlerkontrolle- Rechtsprobleme des reformierten Berufungsrechts in Verkehrs- und Versicherungssachen, NJW 2004, 705 ).
  • BGH, 13.03.1969 - VII ZR 174/66

    Bemessung des Ausgleichsanspruchs des Untervertreters aufgrund von

  • BGH, 11.12.1996 - VIII ZR 22/96

    Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers

  • BGH, 13.07.2011 - VIII ZR 17/09

    Ausgleichsanspruch des Vertragshändlers: Berücksichtigung von Stamm- oder

  • BVerfG, 12.06.2003 - 1 BvR 2285/02

    Verletzung rechtlichen Gehörs durch Zurückweisung von Beklagtenvorbringen als

  • OLG Köln, 26.06.2003 - 8 U 29/03

    Zulässigkeit neuer Angriffs- und Verteidigungsmittel; Behandlung zurückgewiesenen

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