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   OLG Karlsruhe, 24.01.2005 - 16 WF 171/04   

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https://dejure.org/2005,5745
OLG Karlsruhe, 24.01.2005 - 16 WF 171/04 (https://dejure.org/2005,5745)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24.01.2005 - 16 WF 171/04 (https://dejure.org/2005,5745)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 24. Januar 2005 - 16 WF 171/04 (https://dejure.org/2005,5745)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe: Geltendmachung eines übergangenen Kostenerstattungsanspruchs gegen eine Partei bei Prozesskostenhilfebewilligung ohne Ratenzahlung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übergang des Kostenerstattungsanspruchs auf die Staatskasse bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe; Begrenzung des § 122 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. b Zivilprozessordnung (ZPO) auf Ansprüche des beigeordneten Rechtsanwaltes gegen die eigene Partei

  • Judicialis

    RVG § 59; ; ZPO § 120 Abs. 3 Nr. 2; ; ZPO § 122 Abs. 1 Nr. 1b; ; ZPO § 123; ; ZPO § 126

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kosten des beigeordneten Rechtsanwalts - Übergang des Erstattungsanspruchs auf Staatskasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2005, 2002
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 11.06.1997 - XII ZR 254/94

    Inanspruchnahme des Prozeßgegners

    Auszug aus OLG Karlsruhe, 24.01.2005 - 16 WF 171/04
    Der Umstand, dass (auch) dem Antragsgegner Prozesskostenhilfe ohne Raten bewilligt wurde, steht dem nicht entgegen, dass die Landeskasse eine Beitreibung versuchen kann (BGH Beschluss vom 11. Juni 1997 - XII ZR 254/94 - FamRZ 1997, 1141; Gerold/Schmidt/von Eicken, BRAGO, 15. Aufl., 2002, § 130 Rn. 11 sowie RVG, 16. Aufl., 2004, § 59 Rn. 14).
  • OLG Celle, 20.05.2014 - 2 W 106/14

    Grundsätze zur Geltendmachung der auf die Staatskasse übergegangenen

    Soweit der 20. Senat für Familiensachen des OLG Karlsruhe im Jahre 1998 offenbar in Unkenntnis der Entscheidung des BGH gemeint hat, die gegenteilige Ansicht vertreten zu müssen (JurBüro 1999, 370), hat sich der 16. Senat für Familiensachen des OLG Karlsruhe im Jahre 2005 ausdrücklich der Rechtsprechung des BGH angeschlossen, ohne auf die Entscheidung des 20. Senats für Familiensachen auch nur einzugehen (FamRZ 2005, 2002).
  • OLG Koblenz, 27.11.2007 - 13 WF 955/07

    Erstattungspflicht hinsichtlich Prozesskosten nach Bewilligung von

    Es kann aber keinen Unterschied machen, ob dem Gegner seinerseits Prozesskostenhilfe bewilligt ist und der Erstattungsanspruch auf die Staatskasse übergegangen ist oder ob der Gegner den Erstattungsanspruch im eigenen Namen geltend machen kann (ebenso OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 2002, 2003; Hartmann, Kostengesetze, § 59 RVG , Rn. 6; BGH, MDR 1997, 887 ; OLG Köln, FamRZ 2004, 37 ; vgl. auch Kalthoener/Büttner/Wrobel/Sachs, Prozesskostenhilfe und Beratungshilfe, 3. Aufl., Rn. 805).
  • OLG München, 01.08.2013 - 11 WF 1178/13

    Geltendmachung von Kostenerstattungsansprüchen durch die Staatskasse bei

    Die Regelung in § 122 Abs. 1 Nr. 1 b ZPO beziehe sich nur auf das originäre Verhältnis der Staatskasse zu der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt worden sei (BGH NJW-RR 1998, 70 = FamRZ 1997, 1141 = MDR 1997, 887 ; OLG Dresden FamRZ 2010, 583 ; OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 2002 ; OLG Zweibrücken FamRZ 2008, 2140 ; OLG Köln NJW-RR 2004, 439 = FamRZ 2004, 37 ; OLG Nürnberg MDR 2008, 233 ; OLG Koblenz MDR 2008, 172 ; MünchKomm ZPO/Motzer, 4. Auflage, § 122 Rn. 13).
  • OLG Schleswig, 01.07.2009 - 15 WF 116/09

    Geltendmachung von übergegangenen Ansprüchen des beigeordneten Rechtsanwalts

    Auch stehen weder die Gesetzesmaterialien noch die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts in FamRZ 2000, 474 der Geltendmachung entgegen (vgl. BGH MDR 1997, 887 ; OLG Oldenburg, FamRZ 2009, 633 ; OLG Koblenz, FamRZ 2008, 805 , unter Aufgabe der früheren Rechtssprechung; OLG Nürnberg, FamRZ 2008, 803 ; OLG Zweibrücken, OLGR 2008, 658; OLG Karlsruhe, FamRZ 2005, 2002 ; OLG Köln, FamRZ 2004, 37 ; KG, MDR 1988, 420; OLG Düsseldorf, Rpfleger 1986, 448 ; Baumbach/Lauterbach, 67. Aufl., Rn. 4 a. E. zu § 123 ZPO ; MünchKomm-Motzer, 3. Aufl., Rn. 1 zu § 123 ZPO und Rn. 13 zu § 122 ZPO ; Wieczorek/Schütze, 3. Aufl., Rn. 7 zu § 122 ZPO ; Hartmann, Kostengesetze, 38. Aufl., Rn. 6 zu § 59 RVG ).
  • KG, 13.03.2007 - 1 Ws 27/07

    Strafverfahren: Festsetzung der Vergütung des dem Nebenkläger im Wege bewilligter

    Überwiegend wird jedoch die Befugnis, die Vergütung bei dem unterlegenen Prozessgegner geltend zu machen, als ein eigener Kostenerstattungsanspruch des Rechtsanwalts behandelt (vgl. OLG Karlsruhe FamRZ 2005, 2002; OLG Köln NJW-RR 2004, 439; KG, Beschluss vom 14. April 2004 - 1 W 44/04 -), der seine Vergütung gemäß den §§ 103 ff ZPO festsetzen lassen kann (vgl. KG a.a.O.).
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