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   OLG Stuttgart, 02.03.2007 - 16 WF 40/07   

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https://dejure.org/2007,8786
OLG Stuttgart, 02.03.2007 - 16 WF 40/07 (https://dejure.org/2007,8786)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02.03.2007 - 16 WF 40/07 (https://dejure.org/2007,8786)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 02. März 2007 - 16 WF 40/07 (https://dejure.org/2007,8786)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Prozesskostenhilfe; Umgangsrecht: Beschwerderecht bei einer Beiordnung "zu den Bedingungen eines am Sitz des Prozessgerichts ansässigen Rechtsanwalts"

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwer der hilfsbedürftigen Partei bei Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts "zu den Bedingungen eines am Sitz des Prozessgerichts ansässigen Rechtsanwalts"

  • Judicialis

    ZPO § 121; ; ZPO § 122; ; ZPO § 127

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 121 § 122 § 127
    Beschwer durch "bedingte" Bewilligung von Prozesskostenhilfe?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2007, 1111
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • BAG, 18.07.2005 - 3 AZB 65/03

    Prozesskostenhilfe - Anwaltsbeiordnung - Bedingungen eines am Gerichtsort

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.03.2007 - 16 WF 40/07
    Die vorgenommene Einschränkung der Beiordnung beschwert somit nicht die hilfsbedürftige Partei, sondern den beigeordneten Rechtsanwalt, dem deshalb in solchen Fällen ein eigenes Beschwerderecht zugestanden wird (BAG, NJW 2005, 3083; BGH, NJW 2006, 3783 = FamRZ 2007, 37 m.w.N.).
  • BGH, 10.10.2006 - XI ZB 1/06

    Beiordnung eines nicht bei dem Prozessgericht zugelassenen Rechtsanwalts

    Auszug aus OLG Stuttgart, 02.03.2007 - 16 WF 40/07
    Die vorgenommene Einschränkung der Beiordnung beschwert somit nicht die hilfsbedürftige Partei, sondern den beigeordneten Rechtsanwalt, dem deshalb in solchen Fällen ein eigenes Beschwerderecht zugestanden wird (BAG, NJW 2005, 3083; BGH, NJW 2006, 3783 = FamRZ 2007, 37 m.w.N.).
  • OLG Rostock, 17.01.2011 - 1 W 53/09

    Prozesskostenhilfe: Beiordnung eines nicht ortsansässigen Rechtsanwalts

    Aber auch hinsichtlich der nach § 121 Abs. 3 ZPO eingeschränkten Beiordnung eines Prozessbevollmächtigten ist nach Ansicht des Senats - jedenfalls auch - die Partei selbst beschwerdeberechtigt (vgl. BGH, Beschluss vom 23.06.2004 - XII ZB 61/04, BGHZ 159, 376, juris Tz. 4 sowie Beschluss vom 10.10.2006 - XI ZB 1/06, NJW 2006, 3783 = FamRZ 2007, 37, juris Tz. 3; OLG Rostock - 1. Familiensenat -, Beschluss vom 24.11.2008 - 10 WF 196/08, JurBüro 2009, 97, juris Tz. 2; OLG Brandenburg, Beschluss vom 20.01.2000 - 9 WF 189/99 u.a., FamRZ 2000, 1385, juris Tz. 1; OVG Hamburg, Beschluss vom 01.12.2008 - 4 So 75/08, NJW 2009, 1433, juris Tz. 2 ff.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 08.01.2008 - 4 WF 125/07, FamRZ 2008, 1355, juris Tz. 8; MünchKommZPO/Motzer, 3. Aufl., § 127 Rn. 14; Musielak/Fischer, ZPO, 7. Aufl., § 127 Rn. 14; Zöller/Geimer, a.a.O., § 127 Rn. 19; a.A. z.B. OLG Stuttgart, Beschluss vom 02.03.2007 - 16 WF 40/07, FamRZ 2007, 1111, juris Tz. 2; jeweils m.w.N.).
  • OLG Karlsruhe, 20.07.2007 - 2 WF 51/07

    Beiordnung eines wohnortnahen RA

    Der Prozessbevollmächtigte des Antragstellers ist auch beschwerdebefugt, denn er ist durch die Einschränkung auf die Vergütungsansprüche eines ortsansässigen Anwalts beschwert (BGH NJW 2006, 3783; OLG Karlsruhe NJW 2005, 2718; OLG Stuttgart, Beschluss vom 02.03.2007 -16 WF 40/07- veröffentlicht in juris; BAG NJW 2005, 3085; Zöller/Philippi, ZPO, 26. Aufl. § 127 Rdn. 19; a.A OLG Düsseldorf FamRZ 2006, 1613).
  • OLG Brandenburg, 19.02.2013 - 3 WF 13/13

    Verfahrenskostenhilfe in Familiensachen: Prüfung des Umfangs der Beiordnung eines

    Denn gegen die eingeschränkte Beiordnung des Verfahrensbevollmächtigten "zu den Bedingungen eines ortsansässigen Rechtsanwalts" kann sowohl der beigeordnete Rechtsanwalt als auch der bedürftige Beteiligte selbst Beschwerde einlegen (OLG Brandenburg, 1. Familiensenat, FamRZ 2000, 1385; FamRZ 2005, 2005; Zöller/Geimer, ZPO, 29. Aufl., § 127 Rn. 19; Verfahrenshandbuch Familiensachen - FamVerf-/Gutjahr 2. Aufl., § 1 Rn. 73; siehe auch BGH, NJW 2004, 2749; a. A. OLG Stuttgart, FamRZ 2007, 1111).
  • KG, 23.02.2011 - 19 WF 14/11

    Verfahrenskostenhilfe: Beschwerderecht der hilfsbedürftigen Partei bei Beiordnung

    Notwendige Folge dieser zu Gunsten der Beteiligten eingreifende Sperrwirkung ist, dass sie durch die Einschränkung der Beiordnung nicht beschwert ist (OLG Stuttgart FamRZ 2007, 1111; Müller-Raabe in: Gerold/Schmidt, 18. Auflage, § 46 RVG Rz. 38; a.A. OLG Brandenburg a.a.O.).
  • OLG Karlsruhe, 11.01.2016 - 17 W 54/15
    Ob die gemäß § 127 Abs. 2 S. 2 ZPO statthafte und fristgerechte ( § 127 Abs. 2 S. 3 ZPO ) eingelegte Beschwerde des Beklagten Ziff. 2 wegen fehlender Beschwer unzulässig ist (fehlende Beschwer und daher Unzulässigkeit bejahend: OLG Stuttgart, Beschluss vom 02.03.2007 - 16 WF 40/07 , juris Rn. 2 m.w.N.; fehlende Beschwer verneinend und daher Zulässigkeit annehmend: OLG Rostock, Beschluss vom 17.01.2011 - 1 W 53/09 , juris Rn. 12 m.w.N.), kann letztlich dahingestellt bleiben, da die Beschwerde jedenfalls unbegründet ist (vgl. zur Zulässigkeit des Offenlassen der Zulässigkeitsfrage bei einer unbegründeten Beschwerde: OLG Köln, Beschluss vom 27.02.1974- 17 W 11/74 , beck-online m.w.N.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 31.08.1995 - 20 W 352/95 , juris Rn. 7 m.w.N.; so verfährt im Übrigen auch das BVerfG, vgl. nur Beschluss vom 20.04.1982 - 1 BvR 944/80 , juris Rn. 7 m.w.N.).
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