Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 20.02.2004

Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.03.2004 - 16 Wx 240/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,6815
OLG Köln, 19.03.2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,6815)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.03.2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,6815)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. März 2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,6815)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    WEG § 45; ; ZPO § 321a

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    WEG § 45; ZPO § 321a
    Form der Gehörsrüge gegen eine Rechtsbeschwerdeentscheidung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Formvorschriften des § 321a ZPO auch im WEG-Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2004, 879 (Ls.)
  • NZM 2005, 313 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ...

  • OLG Köln, 07.03.2005 - 16 Wx 191/04

    Gehörsrüge in Wohnungseigentumssachen

    Vor Inkrafttreten dieser Norm wurde in Fällen, in denen die Verletzung rechtlichen Gehörs in einer mit Rechtsmitteln nicht mehr anfechtbaren Entscheidung geltend gemacht wurde in der neueren Rechtsprechung - u. a. vom Senat - ab dem Inkrafttreten des ZPO-Reformgesetzes § 321 a ZPO im Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit entsprechend angewandt und in der Kommentarliteratur hierauf hingewiesen (vgl. BayObLG NZM 2003, 246; OLG Karlsruhe FGPrax 2003, 214; Senat NJW-RR 2004, 879 = OLGReport Köln 2004, 243; OLGReport Köln 228 u. 95 = NJW-RR 2003, 374 = NZM 2003, 247, Weitnauer/Mansell, WEG 9. Auflage, § 45 Rdn. 1) und zwar nach allgemeiner Meinung mit der Maßgabe, dass auch die Formalien des § 321a Abs. 2 ZPO (in der bis zum 31.12.2004 geltenden Fassung) und des § 29 Abs. 1 FGG einzuhalten waren (vgl. weiter Sternal FGPrax 2004, 170 [173]; Schuschke NZM 2003, 463 [466]).
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   OLG Köln, 20.02.2004 - 16 Wx 240/03   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2004,15043
OLG Köln, 20.02.2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,15043)
OLG Köln, Entscheidung vom 20.02.2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,15043)
OLG Köln, Entscheidung vom 20. Februar 2004 - 16 Wx 240/03 (https://dejure.org/2004,15043)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Wolters Kluwer

    Überprüfung der Feststellung des Tatrichters auf Rechtsfehler; Ausreichende Erforschung des Sachverhalts i.S.d. § 12 des Gesetzes über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG); Benachteiligung einer Wohnungseigentümerin durch eine Veränderung des ...

  • rewis.io
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZMR 2004, 462
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Köln, 04.12.2002 - 16 Wx 180/02

    Änderung des Trittschalls durch Veränderung des Bodenbelages

    Auszug aus OLG Köln, 20.02.2004 - 16 Wx 240/03
    Die Gegenvorstellung der Antragstellerin vom 11.12.2003 gegen den Beschluss des Senats vom 04.12.2002 - 16 Wx 180/02 - wird zurückgewiesen.
  • LG Bonn, 25.11.2003 - 8 T 13/02
    Auszug aus OLG Köln, 20.02.2004 - 16 Wx 240/03
    Auf die sofortige weitere Beschwerde der Antragstellerin wird der Beschluss der 8. Zivilkammer des Landgerichts Bonn vom 25.11.2003 - 8 T 13/02 - aufgehoben und die Sache zur erneuten Behandlung und Entscheidung - auch über die Kosten des Verfahrens der weiteren Beschwerde - an das Landgericht zurückverwiesen.
  • BGH, 27.02.2015 - V ZR 73/14

    Wechsel des Bodenbelags und Schallschutz in der Wohnungseigentümergemeinschaft

    Das Schallschutzniveau bestimmt sich grundsätzlich nach den Werten der maßgeblichen DIN 4109 und nicht nach der Lästigkeit der Geräusche (aA OLG München, NZM 2005, 509, 510; OLG Köln, ZMR 2004, 462, 463).
  • BGH, 01.06.2012 - V ZR 195/11

    Klage eines Wohnungseigentümers gegen den Eigentümer der darüber liegenden

    dd) Soweit das Berufungsgericht - auf der Grundlage einer Inaugenscheinnahme der Örtlichkeit - angenommen hat, dass die auf das Sondereigentum der Kläger einwirkenden Geräuschimmissionen auch unter dem Gesichtspunkt ihrer Lästigkeit (dazu etwa OLG Düsseldorf, NJW-RR 2008, 681, 683; OLG Köln, ZMR 2004, 462, 463; OLG München, NZM 2005, 509, 510) nicht geeignet sind, einen gegen die Beklagten gerichteten Anspruch auf Verbesserung des Schallschutzes in deren Wohnung zu begründen, erheben die Kläger keine Einwände.
  • AG Reutlingen, 26.10.2012 - 9 C 1190/12

    Lärmbeeinträchtigung: Subjektive Empfindungen maßgeblich!

    Nach zutreffender Auffassung ist stattdessen zu fragen, ob die festgestellte Beeinträchtigung für einen verständigen Durchschnittsmenschen zu einer Lästigkeit führt (OLG Köln ZMR 2004, 462).
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