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   KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18 - 162 Ss 118/18   

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KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18 - 162 Ss 118/18 (https://dejure.org/2018,39886)
KG, Entscheidung vom 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18 - 162 Ss 118/18 (https://dejure.org/2018,39886)
KG, Entscheidung vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - 162 Ss 118/18 (https://dejure.org/2018,39886)
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Volltextveröffentlichungen (10)

  • Burhoff online

    Vorsätzlicher Geschwindigkeitsverstoß, Urteilsgründe

  • Entscheidungsdatenbank Berlin

    § 41 Abs 1 Anl 2 Abschn 7 Nr 49 StVO
    Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Voraussetzungen für die Annahme einer vorsätzlichen Begehung

  • verkehrslexikon.de

    Erforderliche Mitteilungen des Tatrichters für vorsätzlichem Geschwindigkeitsverstoß

  • IWW

    StVO § 41 Abs. 1 i.V.m. Anlage 2 zu § 41 Abs. 1 Abschnitt 7. lfd. Nr. 49 [Zeichen 274]

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Feststellung eines vorsätzlichen Geschwindigkeitsverstoßes

  • Wolters Kluwer

    162 Ss 118/18 - Anforderungen an die Feststellung eines vorsätzlichen Geschwindigkeitsverstoßes

  • bussgeldsiegen.de

    Geschwindigkeitsüberschreitung - Annahme einer vorsätzlichen Begehung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    StVO § 41 Abs. 1 Zeichen 274
    Anforderungen an die Feststellung eines vorsätzlichen Geschwindigkeitsverstoßes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    OWi: Vorsätzliche Geschwindigkeitsüberschreitung - Was gehört ins Urteil?

  • beck-blog (Auszüge)

    60 km/h zu schnell - Vorsatzverurteilung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Voraussetzungen für Vorsatz ...

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 11.09.1997 - 4 StR 638/96

    Voraussetzungen der Anordnung eines Fahrverbots bei einer auf Fahrlässigkeit

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Das Tatgericht muss die Möglichkeit, dass der beschuldigte Verkehrsteilnehmer das die Beschränkung anordnende Vorschriftszeichen übersehen hat, nur dann in Rechnung stellen, wenn sich hierfür Anhaltspunkte ergeben oder der Betroffene dies im Verfahren einwendet (Fortführung von BGHSt 43, 241, 250).

    Denn es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Verkehrsteilnehmer geschwindigkeitsbeschränkende Vorschriftszeichen, welche ordnungsgemäß aufgestellt sind, auch wahrnehmen (vgl. BGHSt 43, 241, 250 f.; OLG Koblenz, Beschluss vom 17. Juli 2018 - 1 OWi 6 SsBs 19/18 - juris m.w.N.).

  • KG, 25.03.2015 - 3 Ws (B) 19/15

    Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Vorsatzfeststellung bei

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung handelt vorsätzlich, wer die Geschwindigkeitsbeschränkung kannte und bewusst dagegen verstoßen hat (vgl. Senat, Beschluss vom 25. März 2015 - 3 Ws (B) 19/15 - OLG Bamberg, Beschluss vom 26. April 2013 - 2 Ss OWi 349/13 -, Rn. 20, juris).
  • KG, 20.03.2018 - 3 Ws (B) 86/18

    Bußgeldsache wegen Verkehrsordnungswidrigkeit: Angabe des Toleranzwerts bei im

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Nach ständiger obergerichtlicher Rechtsprechung handelt es sich bei einer Messung mit dem im vorliegenden Fall verwendeten Messgerät LEIVTEC XV 3 um ein standardisiertes Messverfahren (vgl. statt aller nur Senat, Beschlüsse vom 20. März 2018 - 3 Ws (B) 86/18 - juris, 4. Juli 2017 - 3 Ws (B) 134/17 -, 1. Februar 2017 - 3 Ws (B) 7/17 - und 25. Januar 2017 - 3 Ws (B) 680/16 - OLG Celle 125, 178).
  • KG, 12.12.2017 - 3 Ws (B) 302/17

    Bußgeldurteil wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Notwendige

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Diese Angaben haben mit Bestimmtheit und so genau und vollständig (ohne Bezugnahmen und Verweisungen) zu erfolgen, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift ohne Rückgriff auf die Akte erschöpfend prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, wenn die behaupteten Tatsachen, ihre Erweisbarkeit vorausgesetzt, zutreffen (vgl. BGH, Beschluss vom 12. März 2013 - 2 StR 34/13 -, juris; Senat, Beschluss vom 12. Dezember 2017 - 3 Ws (B) 302/17 - Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 17. Aufl., § 79 Rn. 27d).
  • OLG Düsseldorf, 13.07.2015 - 1 RBs 200/14

    Standardisiertes Messverfahren mit PoliScan Speed Vitronic

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Die Überprüfung und Zulassung des Messgerätes durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt bietet grundsätzlich eine ausreichende Gewähr dafür, dass die Messung bei Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen für den Einsatz auch im Einzelfall ein fehlerfreies Ergebnis liefert (vgl. Senat, Beschluss vom 4. Juli 2017 - 3 Ws (B) 134/17 - OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13. Juli 2015 - IV-1 RBs 200/14 - und 14. Juli 2014 - IV-1 RBs 50/14 - beide juris; OLG Frankfurt DAR 2015, 149).
  • OLG Frankfurt, 04.12.2014 - 2 Ss OWi 1041/14

    PoliScanSpeed und Auswertesoftware TUFF-Viewer

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Die Überprüfung und Zulassung des Messgerätes durch die Physikalisch-Technische Bundesanstalt bietet grundsätzlich eine ausreichende Gewähr dafür, dass die Messung bei Einhaltung der vorgeschriebenen Bedingungen für den Einsatz auch im Einzelfall ein fehlerfreies Ergebnis liefert (vgl. Senat, Beschluss vom 4. Juli 2017 - 3 Ws (B) 134/17 - OLG Düsseldorf, Beschlüsse vom 13. Juli 2015 - IV-1 RBs 200/14 - und 14. Juli 2014 - IV-1 RBs 50/14 - beide juris; OLG Frankfurt DAR 2015, 149).
  • BGH, 12.03.2013 - 2 StR 34/13

    Aufklärungsrüge (Begründung)

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Diese Angaben haben mit Bestimmtheit und so genau und vollständig (ohne Bezugnahmen und Verweisungen) zu erfolgen, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift ohne Rückgriff auf die Akte erschöpfend prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, wenn die behaupteten Tatsachen, ihre Erweisbarkeit vorausgesetzt, zutreffen (vgl. BGH, Beschluss vom 12. März 2013 - 2 StR 34/13 -, juris; Senat, Beschluss vom 12. Dezember 2017 - 3 Ws (B) 302/17 - Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 17. Aufl., § 79 Rn. 27d).
  • OLG Bamberg, 26.04.2013 - 2 Ss OWi 349/13

    Verurteilung wegen Geschwindigkeitsüberschreitung im

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung handelt vorsätzlich, wer die Geschwindigkeitsbeschränkung kannte und bewusst dagegen verstoßen hat (vgl. Senat, Beschluss vom 25. März 2015 - 3 Ws (B) 19/15 - OLG Bamberg, Beschluss vom 26. April 2013 - 2 Ss OWi 349/13 -, Rn. 20, juris).
  • BGH, 29.01.1975 - KRB 4/74

    Marktinformationsvertrag

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Soweit die Betroffene in ihrer Rechtsbeschwerdebegründung und in dem Schriftsatz der Verteidigung vom 6. November 2018 das Vorliegen einer Messung mit einem standardisierten Messverfahren in Frage stellt, ersetzt sie im Rahmen ihrer Sachrüge lediglich - unter Heranziehung urteilsfremder Tatsachen - in unzulässiger Weise (vgl. BGHSt 26, 56, 62) die Beweiswürdigung des Amtsgerichts durch ihre eigene.
  • OLG Schleswig, 11.11.2016 - 2 Ss OWi 161/16

    Bußgeldverfahren wegen Geschwindigkeitsüberschreitung: Anforderungen an die

    Auszug aus KG, 19.11.2018 - 3 Ws (B) 258/18
    Damit soll erreicht werden, dass bei den Massenverfahren im Bußgeldbereich nicht jedes Amtsgericht bei jedem einzelnen Verfahren die technische Richtigkeit der Messung jeweils neu überprüfen muss (vgl. OLG Schleswig SchlHA 2017, 104).
  • OLG Düsseldorf, 14.07.2014 - 1 RBs 50/14

    Standardisiertes Messverfahren mit PoliScan Speed von Vitronic

  • OLG Bamberg, 01.03.2019 - 3 Ss OWi 126/19

    Tatvorsatz bei Geschwindigkeitsüberschreitung auf Autobahnen

    2014, Nr. 3 = OLGSt StVO § 3 Nr. 19; 26.04.2013 - 2 Ss OWi 349/13 = DAR 2014, 38 = OLGSt StPO § 261 Nr. 21; 20.10.2010 - 3 Ss OWi 1704/10 = DAR 2010, 708 = ZfS 2011, 50 = SVR 2011, 76 = OLGSt StPO § 267 Nr. 23 [für vorsätzliche Nichteinhaltung des Mindestabstandes] und 24.03.2015- 3 Ss OWi 294/15 =OLGSt StVG § 25 Nr. 60; vgl. ferner jeweils zur Herleitung des Tatvorsatzes bei "erheblicher" Geschwindigkeitsüberschreitung: KG, Beschluss vom 25.03.2015 - 162 Ss 4/15 [bei juris]; OLG Celle, Beschluss vom 28.10.2013 - 322 SsRs 280/13 = VerkMitt 2014, Nr. 5 = VRS 125 [2013], 178 = NZV 2014, 232 = ZfS 2014, 350 = OLGSt StVO § 3 Nr. 18; OLG Brandenburg, Beschluss vom 17.06.2014 - 53 Ss-OWi 230/14 = VRS 127 [2014], 41; OLG Koblenz, Beschluss vom 03.08.2018 - 2 OWi 6 Ss Bs 48/18 = NZV 2019, 48 [Ls] und zuletzt KG, Beschluss vom 19.11.2018 - 162 Ss 118/18 [bei juris] sowie OLG Hamm, Beschluss vom 27.12.2018 - 4 RBs 374/18 [bei juris], jew. m.w.N.; zu allem Burhoff in Burhoff [Hrsg.], Handbuch für das straßenverkehrsrechtliche OWi-Verfahren, 5. Aufl. [2018], Rn. 2181 ff., insbes.
  • OLG Rostock, 22.01.2019 - 21 Ss OWi 251/18

    Messung mit Lasermessgerät TraffiStar S 350 als standardisiertes Messverfahren

    Zutreffend stellt die Generalstaatsanwaltschaft in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (vgl. Senatsbeschluss vom 05.11.2018, Az. 21 Ss OWi 200/18 [B]), darauf ab, dass die Einstufung als standardisiertes Messverfahren zur Folge hat, dass sich das Tatgericht auf die Mitteilung des verwendeten Messverfahrens, welches Gegenstand der Verurteilung ist, der gefahrenen Geschwindigkeit und der gewährten Toleranz, beschränken kann (so auch KG Berlin, Beschluss vom 19.11.2018, Az. 3 Ws (B) 258/18, zitiert nach Juris).
  • OLG Hamm, 03.03.2022 - 5 RBs 48/22

    Unbillige Härte bei Verhängung eines Fahrverbots; Gerichtliche Begründungspflicht

    Zudem bedarf es Erörterungen dazu, dass der Fahrzeugführer ein geschwindigkeitsbegrenzendes Zeichen nicht gesehen oder übersehen hat, im Urteil nur dann, wenn sich hierfür aus den Akten konkrete Anhaltspunkte ergeben oder der Betroffene dies im Verfahren einwendet (zu vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 18.02.2020 - III-4 RBs 40/20 - Beschluss vom 06.01.2020 - III-5 RBs 273/19 - Beschluss vom 27.12.2018 - III-4 RBs 374/18 - KG, Beschluss vom 19.08.2018 - 3 Ws (B) 258/18 -).
  • KG, 05.02.2019 - 3 Ws (B) 3/19

    Erforderliches Rügevorbringen bei durch Fahrverbot drohendem Arbeitsplatzverlust

    Diese Angaben haben mit Bestimmtheit und so genau und vollständig (ohne Bezugnahmen und Verweisungen) zu erfolgen, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift ohne Rückgriff auf die Akte erschöpfend prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, wenn die behaupteten Tatsachen, ihre Erweisbarkeit vorausgesetzt, zutreffen (vgl. BGH, Beschluss vom 12. März 2013 - 2 StR 34/13 - juris; Senat, Beschlüsse vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - und 12. Dezember 2017 - 3 Ws (B) 302/17 - Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 17. Aufl., § 79 Rdn. 27d).
  • KG, 15.03.2023 - 3 ORbs 20/23

    Zustimmungserfordernis für das Verlesen des Messprotokolls und seine

    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ordnungsgemäß aufgestellte Verkehrszeichen von einem aufmerksamen Verkehrsteilnehmer auch bemerkt werden (vgl. BGHSt 43, 241; Senat, Beschlüsse vom 16. Oktober 2020 - 3 Ws (B) 221/20 -, juris, vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - OLG Zweibrücken, Beschluss vom 11. Juli 2022 - 1 OWi 2 SsRs 39/22 -, juris).
  • KG, 13.06.2019 - 3 Ws (B) 173/19

    Aktenübersendung an Privatsachverständigen

    Die Möglichkeit, dass der beschuldigte Verkehrsteilnehmer das die Beschränkung anordnende Vorschriftszeichen übersehen hat, brauchen sie nur dann in Rechnung zu stellen, wenn sich hierfür Anhaltspunkte ergeben oder der Betroffene dies im Verfahren einwendet (vgl. BGH a.a.O; Senat, Beschlüsse vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - und 13. Dezember 2017 - 3 Ws (B) 325/17 -).
  • KG, 07.03.2019 - 3 Ws (B) 51/19

    Geschwindigkeitsmessung mit dem Verfahren ProViDa 2000

    Diese Angaben haben mit Bestimmtheit und so genau und vollständig (ohne Bezugnahmen und Verweisungen) zu erfolgen, dass das Rechtsbeschwerdegericht allein aufgrund der Begründungsschrift ohne Rückgriff auf die Akte erschöpfend prüfen kann, ob ein Verfahrensfehler vorliegt, wenn die behaupteten Tatsachen, ihre Erweisbarkeit vorausgesetzt, zutreffen (vgl. BGH, Beschluss vom 12. März 2013 - 2 StR 34/13 -, juris; Senat, Beschlüsse vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - und 12. Dezember 2017 - 3 Ws (B) 302/17 - Seitz/Bauer in Göhler, OWiG 17. Aufl., § 79 Rdn. 27d).
  • KG, 16.10.2020 - 3 Ws (B) 221/20

    Nachweis des Vorsatzes bei einer Geschwindigkeitsüberschreitung

    Denn es ist grundsätzlich davon auszugehen, dass Verkehrsteilnehmer geschwindigkeitsbegrenzende Vorschriftszeichen, die ordnungsgemäß aufgestellt worden sind, auch wahrnehmen (vgl. BGHSt 43, 241; Senat, Beschluss vom 19. November 2018 - 3 Ws (B) 258/18 - m.w.N.).
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