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   FG Düsseldorf, 24.02.1992 - 17 K 57/83 G   

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FG Düsseldorf, 24.02.1992 - 17 K 57/83 G (https://dejure.org/1992,31174)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 24.02.1992 - 17 K 57/83 G (https://dejure.org/1992,31174)
FG Düsseldorf, Entscheidung vom 24. Februar 1992 - 17 K 57/83 G (https://dejure.org/1992,31174)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 1992, 550
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 20.04.1999 - VIII R 13/97

    Klagebefugnis der Gemeinden im Zerlegungsverfahren

    Der Ansicht der Vorentscheidung, daß bei Änderung des Gewerbesteuer-Meßbetrags im nachfolgenden Zerlegungsbescheid nur noch eine Zerlegung nach dem bisherigen Maßstab zulässig sei (so auch Schleswig-Holsteinisches FG, Urteil vom 27. März 1990 II 315/84 (III), EFG 1990, 590; Seitrich, Deutsche Steuer-Zeitung --DStZ-- 1985, 401, 403; Glanegger/Güroff, Gewerbesteuergesetz, 3. Aufl., § 28 Rz. 10; ebenso --allerdings für die Sonderregelung des § 189 Satz 2 AO 1977-- FG Köln, Urteil vom 11. Dezember 1985 X 270/82 G, EFG 1986, 195, und FG Düsseldorf, Urteil vom 24. Februar 1992 17 K 57/83, EFG 1992, 550), folgt der Senat nicht.
  • BFH, 28.07.1993 - I R 35/92

    Vermietet ein Grundstücksunternehmen Wohnungen an Arbeitnehmer des

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist teilweise in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1992, 550 veröffentlicht.
  • FG Nürnberg, 08.02.1995 - V 312/92
    Die Rechtsprechung, der der Senat folgt, hat als Zerlegungsmaßstab (der aus der Betriebsstätte erwachsenden Folgekosten) bei mehrgemeindlichen Betriebsstätten stets die Berücksichtigung des Faktors "Betriebsanlagen" neben dem Faktor "Wohnen der Arbeitnehmer" gefordert (vgl. BFH-Urteil vom 28.10.1987 a.a.O. S. 293 l.Sp.o., BFH-Beschluß vom 18.12.1986 I B 31/86 , BFH/NV 1987, 394, insb. auch BFH-Beschluß vom 26.11.1957 I B 218/56 U , BStBl. III 1958, 261; Urteil des FG Düsseldorf vom 24.02.1992, 17 K 57/83 G, EFG 1992, 550; Urteil des FG Köln vom 11.12.1985 a.a.O.).

    c) Der Arbeitnehmerfaktor bei mehrgemeindlichen Betriebsstätten ist bei der Gewerbesteuerzerlegung in der Regel mit 50 v.H. nach Maßgabe der Arbeitnehmerwohnsitze zu berücksichtigen (vgl. Urteil des FG Köln vom 11.12.1985 a.a.O., Leitsatz 2; Urteil des FG Düsseldorf vom 24.02.1992 a.a.O.; insb. BFH-Beschluß vom 26.11.1957 a.a.O.), d. h. den personen- und sachbezogenen Faktoren ist regelmäßig gleiches Gewicht beizumessen (BFH-Beschluß vom 18.12.1986 a.a.O., S. 394 r.Sp.o. unter Verweisung auf die Rechtsprechung, insb. auf den BFH-Beschluß vom 26.11.1957 a.a.O.).

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