Weitere Entscheidung unten: OLG München, 09.08.2012

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   OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12   

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OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,43367)
OLG München, Entscheidung vom 20.06.2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,43367)
OLG München, Entscheidung vom 20. Juni 2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,43367)
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 12.03.2004 - V ZR 257/03

    Wiederholung der erstinstanzlichen Beweisaufnahme im Berufungsverfahren;

    Auszug aus OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12
    4 Der Bundesgerichtshof hat in seiner Entscheidung vom 12.03.2004 (BGH NJW 2004, 1876) klargestellt, dass das Berufungsgericht an die von dem erstinstanzlichen Gericht festgestellten Tatsachen gebunden ist, soweit nicht konkrete Anhaltspunkte Zweifel an der Richtigkeit und Vollständigkeit der entscheidungserheblichen Feststellungen begründen (§ 529 Abs. 1 Nr. 1 Halbsatz 2 ZPO).
  • BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines

    Auszug aus OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12
    Macht - wie hier - der Kapitalanleger gegen den Vermittler oder Berater Schadensersatz mit der Behauptung geltend, die ihm erteilten Informationen seien unrichtig bzw. unvollständig gewesen, so trägt er für die von ihm behauptete Schlechterfüllung des Auskunftsvertrages - unbeschadet der insoweit bestehenden sekundären Behauptungslast der Gegenseite - die Darlegungs- und Beweislast (BGH Urteil vom 11.05.2006 - III ZR 205/05).
  • OLG Brandenburg, 29.08.2007 - 4 U 11/07

    Wirksamkeit der formularmäßigen Frist für den Rücktritt von einem Vertrag über

    Auszug aus OLG München, 20.06.2012 - 17 U 1392/12
    (Brandenburgisches OLG, Urteil vom 29.08.2007 - 4 U 11/07).
  • OLG Köln, 30.04.2015 - 7 U 4/14

    Kein Schadensersatz nach Bombardierung zweier Tanklaster in Kundus/Afghanistan

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei dem Inhalt eines Beweismittels eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (Brandenburgisches OLG, Urteil vom 29.08.2007, 4 U 11/07, Rn. 43 nach juris; OLG München, Beschluss vom 20.06.2012, 17 U 1392/12, Rn. 6 nach juris).
  • OLG Saarbrücken, 19.10.2017 - 4 U 29/17

    Verkehrsunfallhaftung: Wartepflichtverletzung beim Linksabbiegen;

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei z. B. den Äußerungen eines Zeugen eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (OLG München, Urt. v. 20.06.2012 - 17 U 1392/12, juris Rn. 6; Senat, Urt. v. 06.11.2014 - 4 U 189/13, juris Rn. 33; NJW-RR 2015, 946, 948 Rn. 29).
  • OLG Celle, 31.01.2017 - 14 U 200/15

    Kein Hinweis auf offenkundigen Ausschreibungsfehler: Kein Anspruch auf

    Für die gemäß § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO grundsätzlich an die durch das erstinstanzliche Gericht festgestellten Tatsachen gebundene Berufungsinstanz genügt dies indes nicht (vgl. OLG München, Beschluss vom 20.06.2012 - 17 U 1392/12; Brandenburgisches OLG, Urteil vom 29.08.2007 - 4 U 11/07).
  • OLG Nürnberg, 19.08.2013 - 4 U 2138/12

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Umfang der Aufklärungspflicht bei einem

    Der Maßstab für den Umfang und die Tiefe der Beratungspflicht kann vorliegend nicht der Entscheidung des Bundesgerichtshofes über einen sogenannten CMS Spread-Ladder-Swap (BGH, Urteil vom 22.03.2011, XI ZR 33/10, NJW 2011, 1949) entnommen werden, da der vorliegende Swap nach der Grundstruktur und Komplexität in keiner Weise damit vergleichbar ist (vgl. OLG Köln, Urteil vom 18.01.2012, WM 2012, 888; OLG Hamm, Urteil vom 10.11.2010, BeckRS 2011, 04197;OLG München, Beschluss vom 20.06.2012, Az. 17 U 1392/12; Zoller, BKR 2012, 405; Ruland, BKR 2013, 56).
  • OLG Saarbrücken, 06.11.2014 - 4 U 189/13

    Vertrag über Omnibuswerbung: Sittenwidrigkeit wegen Überschreitung der üblichen

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei z. B. den Äußerungen eines Zeugen eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (OLG München, Urt. v. 20.06.2012 - 17 U 1392/12, juris Rn. 6).
  • OLG Saarbrücken, 28.04.2016 - 4 U 96/15

    Haftung für Kfz-Unfall: Indizien für eine Unfallmanipulation

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei z. B. den Äußerungen eines Zeugen eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (OLG München, Urt. v. 20.06.2012 - 17 U 1392/12, juris Rn. 6; Senatsurt. v. 06.11.2014 - 4 U 189/13, juris Rn. 33).
  • OLG Saarbrücken, 27.04.2023 - 4 U 88/21

    Ansprüche auf Löschung einer Gesamtgrundschuld unter Miteigentümern; Verjährung

    Es genügt nicht, die eigene Beweiswürdigung an die Stelle der landgerichtlichen zu setzen (OLG München, Urteil vom 20.06.2012 - 17 U 1392/12, juris Rn. 6; Senat, Urteil vom 06.11.2014 - 4 U 189/13, juris Rn. 29).
  • OLG Saarbrücken, 18.06.2020 - 4 U 47/19

    1. Verlangt der Geschädigte eines Verkehrsunfalls die Erstattung vorgerichtlicher

    Meint der Rechtsmittelführer lediglich, es sei z. B. den Äußerungen eines Zeugen eine andere Bedeutung beizumessen, kann dies die Beweiswürdigung nicht entkräften (OLG München, Urt. v. 20.06.2012 - 17 U 1392/12, juris Rn. 6; Senat NJW-RR 2015, 946, 948 Rn. 29).
  • LG Frankfurt/Main, 14.03.2017 - 17 S 53/16

    Vereinbarung einer Einzugsrenovierung in einem Übergabeprotokoll

    Für einen Erfolg der Berufung reicht es nicht aus, lediglich die eigene Beweiswürdigung des Berufungsklägers an die Stelle der gerichtlichen Würdigung zu setzen oder die bloße Möglichkeit einer anderen Würdigung aufzuzeigen (vgl. OLG Mnchen, Beschl v. 20.06.2012, 17 U 1392/12, OLG Brandenburg, Urt v. 29.08.2007, 4 U 11/07).
  • OLG Dresden, 05.03.2015 - 8 U 1242/14

    Pflichten der anlageberatenden Bank bei Empfehlung einer Kapitalanlage in einem

    Der Senat kann aufgrund § 529 Abs. 1 Nr. 1 ZPO nicht seine eigene Beweiswürdigung an die Stelle der landgerichtlichen setzen (OLG München, Beschl. v. 20.06.2012, Az.: 17 U 1392/12; Brandenburgisches OLG, Urt. v. 29.08.2007 - 4 U 11/07).
  • OLG Saarbrücken, 06.09.2018 - 4 U 9/18

    Haftung bei Kfz-Unfall: Anforderungen an die Identifizierung der angeblichen

  • OLG Köln, 28.11.2019 - 7 U 166/18

    Sachmängelgewährleistung für Tiefbauarbeiten

  • OLG Bamberg, 28.04.2020 - 5 U 227/18

    Schadensersatzanspruch einer GmbH gegen einen Gründungsgesellschafter wegen der

  • OLG Bamberg, 18.01.2022 - 5 U 398/19

    Gläubigerbenachteiligungsvorsatz, Schuldnerstellung, Vermögen des Schuldners,

  • OLG Bamberg, 28.03.2023 - 5 U 122/22

    Unfallbedingter Verdienstausfall des Alleingesellschafters und Geschäftsführers

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Rechtsprechung
   OLG München, 09.08.2012 - 17 U 1392/12   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2012,26979
OLG München, 09.08.2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,26979)
OLG München, Entscheidung vom 09.08.2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,26979)
OLG München, Entscheidung vom 09. August 2012 - 17 U 1392/12 (https://dejure.org/2012,26979)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Beruf des Anlegers als Anhaltspunkt für den Umfang der Aufklärungspflicht bei einfachem Zinsswap-Geschäft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schadenersatzbegehren eines Kapitalanlegers bzgl. des Abschlusses von Swapgeschäften; Beweislast des Anlegers für die Schlechterfüllung des Auskunftsvertrages

  • zip-online.de(Leitsatz frei, Volltext 3,90 €)

    Zur Aufklärungspflicht der Bank bei einfach strukturiertem Zinsswap-Geschäft

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • zbb-online.com (Leitsatz)

    BGB § 280
    Zur Aufklärungspflicht der Bank bei einfach strukturiertem Zinsswap-Geschäft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • ZIP 2012, 2147
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines

    Auszug aus OLG München, 09.08.2012 - 17 U 1392/12
    Macht - wie hier - der Kapitalanleger gegen den Vermittler oder Berater Schadensersatz mit der Behauptung geltend, die ihm erteilten Informationen seien unrichtig bzw. unvollständig gewesen, so trägt er für die von ihm behauptete Schlechterfüllung des Auskunftsvertrages - unbeschadet der insoweit bestehenden sekundären Behauptungslast der Gegenseite - die Darlegungs- und Beweislast (BGH Urteil vom 11.05.2006 - III ZR 205/05).
  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

    Auszug aus OLG München, 09.08.2012 - 17 U 1392/12
    13 Eine Haftung der Beklagten ergibt sich auch nicht im Anschluss an das Urteil des Bundesgerichtshof vom 22.03.2011 - XI ZR 33/10.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 91/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 93/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 92/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Leiter und Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 96/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 94/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • OLG Düsseldorf, 26.06.2014 - 14 U 95/13

    Pflichten der beratenden Bank bei Vermittlung von Zins-Swap-Geschäften an

    Soweit in der Rechtsprechung gleichwohl vertreten worden ist, dass die Aufklärungspflicht nur bei komplexen Swaps mit Hebelwirkung gilt, und zwar nur dann, wenn der Swap mit einem theoretisch unbegrenzten Risiko verbunden ist (OLG München, Beschl. v. 09.08.2012, 17 U 1392/12; OLG Köln, Urt. v. 18.01.2012, 13 U 37/11; OLG Frankfurt, Urt. v. 18.07.2013, 16 U 191/12), findet dies in der Rechtsprechung des BGH keine Stütze.
  • LG Hamburg, 01.10.2014 - 404 HKO 33/14

    Swap-Geschäfte: Umfang der Aufklärungspflicht der Bank

    Zwar wird auch vertreten, dass der Grundgedanken der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes unabhängig von der Struktur des abgeschlossenen Swaps gelten würde, da die Aufklärungspflicht nicht an die mehr oder weniger komplexe Konstruktion des jeweiligen Swaps anknüpfe (OLG Stuttgart, Urt. V. 27.6.2012, Az. 9 U 140/11, BKR 2012, 379, 393; OLG Düsseldorf, Urt. v. 26.6.2014, Az. 14 U 91/13 u.a.; OLG Düsseldorf, Urt. v. 7.10.2013, Az. 9 U 101/12, BKR 2014, 80, 82; OLG Köln, Urt. v. 13.8.2014, Az. 13 U 128/13; Tiedemann, BKR 2014, 80, 82), während nach es nach überwiegender obergerichtlicher Rechtsprechung als Abgrenzungskriterium für eine Aufklärungspflicht gerade auf Komplexität und Struktur des Swaps entscheidend ankommt (OLG Nürnberg, Urt. v. 19.8.2013, Az. 4 U 2138/12, BKR 2013, 426, 431 f. m.w.N.; OLG München, Urt. v. 16.7.2014, Az. 7 U 3548/13; OLG München, Beschl. v. 9.8.2012, Az. 17 U 1392/12; OLG Frankfurt, Urt. V. 18.7.2013, Az. 16 U 191/12, NZG 2013, 1111, 1112; OLG München, Urt. v. 9.4.2014, Az. 7 U 3838/13; auch noch OLG Köln, Urt. v. 18.1.2012, Az. 13 U 235/10; OLG Köln, Urt. v. 23.5.2012, Az. 13 U 150/11).
  • OLG München, 16.07.2014 - 19 U 789/13

    Zur Haftung wegen Fehlberatung im Zusammenhang mit Währungsswaps

    Swaps sind Derivate im Sinne von § 2 Abs. 2 Nr. 1 b) und c) WpHG (Schwark/Zimmer/Kumpan, Kapitalmarktrechtskomm., 4. Aufl., § 2 WpHG Rn. 41) und damit Finanzinstrumente im Sinne von § 2 Abs. 2b WpHG (z.B. OLG München, Hinweisbeschluss vom 27.03.2012, Gz. 5 U 4137/11; Beschluss vom 09.08.2012, Gz. 17 U 1392/12; Assmann/Schneider, WpHG, 6. A., § 2 WpHG Rz. 44; Ruland/Wetzig, BKR 2013, 56 [66]).
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