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   OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13   

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OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13 (https://dejure.org/2014,35982)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15.10.2014 - 17 U 155/13 (https://dejure.org/2014,35982)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 15. Oktober 2014 - 17 U 155/13 (https://dejure.org/2014,35982)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Justiz Hessen

    § 280 BGB
    Fehlerhafte Anlageberatung Kommanditbeteiligung Objekt Deutsche Börse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Pflicht des Anlageberaters zur Aufklärung über Rückvergütungen; Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen unterbliebener Aufklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280
    Fehlerhafte Anlageberatung - Kommanditbeteiligung Objekt Deutsche Börse

Kurzfassungen/Presse

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Anlageberatung, Anlageberatung und Prospekthaftung, Aufklärungspflicht, Aufklärungspflichtverletzung, Haftung, Prospekthaftung im engeren und weiteren Sinn, Rückvergütung, Schadenersatzanspruch, Verjährung

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (16)

  • LG Frankfurt/Main, 16.08.2013 - 25 O 433/12
    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Die Berufung des Klägers gegen das am 16. August 2013 verkündete Urteil des Landgerichts Frankfurt am Main - Az. 2-25 O 433/12 - wird zurückgewiesen.

    Der Kläger beantragt, unter Abänderung des am 16. August 2013 verkündeten und am 20. August 2013 zugestellten Urteils des Landgerichts Frankfurt am Main, Az. 2-25 O 433/12,.

  • BGH, 26.02.2013 - XI ZR 498/11

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Verjährungsfristbeginn für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist der Anleger, der aufgrund einer Verletzung der Aufklärungspflicht oder einer fehlerhaften Beratung eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat, bei der gebotenen wertenden Betrachtung bereits durch den Erwerb der Kapitalanlage geschädigt, weil der ohne die erforderliche Aufklärung gefasste Anlageentschluss von den Mängeln der fehlerhaften Aufklärung beeinflusst ist, ohne dass es darauf ankommt, ob und wann die Kapitalanlage gegebenenfalls später im Wert gefallen ist (BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 498/11, BGHZ 196, 233 Rn. 25 mit zahlreichen weiteren Nachweisen).

    Für einen Schadensersatzanspruch wegen Verschweigens von Rückvergütungen bedeutet dies, dass der Verjährungsbeginn nicht die Kenntnis des Anlegers über deren konkrete Höhe erfordert, sondern der Anleger bereits dann Kenntnis von den anspruchsbegründenden Umständen hat, wenn er weiß, dass die ihn beratende Bank Provisionen für das von ihm getätigte Anlagegeschäft erhält, deren Höhe ihm die Bank nicht mitgeteilt hat (BGH, Urteil vom 26. Februar 2013 - XI ZR 498/11, BGHZ 196, 233 Rn. 29).

  • BGH, 06.12.2012 - III ZR 66/12

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die Schlüssigkeit und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Den Anforderungen an einen substantiierten Parteivortrag (vgl. dazu BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, WM 2013, 68 Rn. 10 mwN.) hat der Kläger genügt, indem er vorgetragen hat, dass ihm diese Fondsbeteiligung vom Mitarbeiter der Beklagten A als eine zur Altersvorsorge geeignete Beteiligung empfohlen worden ist.

    Anders als das Landgericht offenbar angenommen hat, muss der Anleger die näheren Umstände des Gesprächs (z.B. zur Anbahnungssituation, Dauer des Gesprächs) nicht darlegen (vgl. dazu BGH, Urteil vom 6. Dezember 2012 - III ZR 66/12, WM 2013, 68 Rn. 14 f.).

  • BGH, 19.03.2008 - III ZR 220/07

    Verjährungsbeginn - Kenntnis vom Schaden setzt generell keine zutreffende

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    b) Damit hängt der Beginn der dreijährigen Regelverjährung (Art. 229 § 6 Abs. 1 Satz 1 EGBGB, § 195 BGB) auch in den Überleitungsfällen des Art. 229 § 6 Abs. 4 EGBGB (vgl. BGH, Urteil vom 19. März 2008 - III ZR 220/07, WM 2008, 1077 Rn. 6) davon ab, dass der Anspruchsinhaber von den anspruchsbegründenden Umständen ausreichende Kenntnis im Sinne des § 199 Abs. 1 Nr. 2 BGB erlangt hat.

    Vielmehr genügt aus Gründen der Rechtssicherheit und Billigkeit im Grundsatz die Kenntnis der den Ersatzanspruch begründenden tatsächlichen Umstände ( BGH, Urteile vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28, vom 19. März 2008 - III ZR 22/07, WM 2008, 1077 Rn. 7 und vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27).

  • BGH, 03.06.2008 - XI ZR 319/06

    Zu den subjektiven Voraussetzungen des Verjährungsbeginns

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Vielmehr genügt aus Gründen der Rechtssicherheit und Billigkeit im Grundsatz die Kenntnis der den Ersatzanspruch begründenden tatsächlichen Umstände ( BGH, Urteile vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28, vom 19. März 2008 - III ZR 22/07, WM 2008, 1077 Rn. 7 und vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27).

    Auch insoweit genügt vielmehr die Kenntnis derjenigen tatsächlichen Umstände, aus denen sich die Aufklärungspflicht ergibt (BGH, Urteile vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27, vom 14. März 2002 - III ZR 302/00, BGHZ 150, 172, 186 und vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28).

  • BGH, 11.01.2007 - III ZR 302/05

    Staatshaftung bei verzögerter Antragsbearbeitung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Vielmehr genügt aus Gründen der Rechtssicherheit und Billigkeit im Grundsatz die Kenntnis der den Ersatzanspruch begründenden tatsächlichen Umstände ( BGH, Urteile vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28, vom 19. März 2008 - III ZR 22/07, WM 2008, 1077 Rn. 7 und vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27).

    Auch insoweit genügt vielmehr die Kenntnis derjenigen tatsächlichen Umstände, aus denen sich die Aufklärungspflicht ergibt (BGH, Urteile vom 3. Juni 2008 - XI ZR 319/06, WM 2008, 1346 Rn. 27, vom 14. März 2002 - III ZR 302/00, BGHZ 150, 172, 186 und vom 11. Januar 2007 - III ZR 302/05, BGHZ 170, 260 Rn. 28).

  • BGH, 23.04.2013 - XI ZR 405/11

    Bankenhaftung beim finanzierten Immobilienerwerb zur Steuerersparnis:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Die Behauptung, durch Angaben im mündlichen Beratungsgespräch getäuscht worden zu sein, setzt aber zumindest substantiierte Angaben dazu voraus, dass die maßgeblichen Prospektpassagen im Gespräch tatsächlich erörtert worden sind (BGH, Urteil vom 23. April 2013 - XI ZR 405/11, BKR 2013, 280 Rn. 27).
  • BGH, 24.11.2009 - XI ZR 260/08

    Widerrufsrecht eines Darlehensnehmers nach dem Haustürwiderrufsgesetz ( HWiG )

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Zwar kann ein Prospektfehler auch dann für die Anlageentscheidung ursächlich sein, wenn der Verkaufsprospekt dem Anlageinteressenten nicht oder nicht rechtzeitig vor der Entschlussfassung über die Tätigung der Anlage übergeben wird, von den Vermittlern aber entsprechend dem Vertriebskonzept als Grundlage der Vermittlungsgespräche benutzt wird ( BGH, Urteile vom 3. Dezember 2007 - II ZR 21/06, WM 2008, 391 Rn. 17 und vom 24. November 2009 - XI ZR 260/08, WM 2010, 34 Rn. 33).
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    (1) Ein " Totalverlustrisiko" ist als solches nicht gesondert aufklärungspflichtig (vgl. BGH, Urteil vom 27.10.2009 - XI ZR 337/08, WM 2009, 2303, Rn. 24 f.).
  • BGH, 03.12.2007 - II ZR 21/06

    Anlegerschutz bei der Securenta AG / Göttinger Gruppe

    Auszug aus OLG Frankfurt, 15.10.2014 - 17 U 155/13
    Zwar kann ein Prospektfehler auch dann für die Anlageentscheidung ursächlich sein, wenn der Verkaufsprospekt dem Anlageinteressenten nicht oder nicht rechtzeitig vor der Entschlussfassung über die Tätigung der Anlage übergeben wird, von den Vermittlern aber entsprechend dem Vertriebskonzept als Grundlage der Vermittlungsgespräche benutzt wird ( BGH, Urteile vom 3. Dezember 2007 - II ZR 21/06, WM 2008, 391 Rn. 17 und vom 24. November 2009 - XI ZR 260/08, WM 2010, 34 Rn. 33).
  • BGH, 01.07.2014 - XI ZR 247/12

    Finanzierungsberatungsvertrag: Pflicht der Bank zur Aufklärung über Provision für

  • BGH, 24.04.2014 - III ZR 389/12

    Prospekthaftung bei Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds:

  • BGH, 19.02.2013 - XI ZR 493/11

    Zahlung von Schadensersatz wegen fehlerhafter Beratung einer Bank im Zusammenhang

  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 30/98

    Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen bei nicht geklärter Notarhaftung

  • BGH, 14.03.2002 - III ZR 302/00

    Haftung der Kassenärztlichen Bundesvereinigung für Beschluß des

  • LG Hamburg, 14.12.2015 - 318 O 111/15

    Beitritt zu einem geschlossenen Schiffsfonds: Schadensersatz wegen

    Insoweit hat sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung angeschlossen, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris; Kammer a.a.O., Rn. 80, zitiert nach juris).

  • LG Düsseldorf, 03.02.2017 - 10 O 239/15

    Haftung für fehlerhafte Anlageberatung bei Beteiligung an einem geschlossenen

    Indes bedurfte es eines ausdrücklichen Hinweises darauf nicht (ebenso LG Dortmund, Urteil vom 11. Juli 2014 - 3 O 218/13; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Oktober 2014 - 17 U 155/13 [unter 3 b bb 8]).
  • OLG Düsseldorf, 14.04.2016 - 16 U 30/15

    Pflichten des Anlageberaters bei Vermittlung einer Beteiligung an einem

    Im Übrigen besteht für den Anlageberater keine Verpflichtung über Einzelheiten bei den vereinbarten Sicherheiten aufzuklären (vgl. hierzu OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13 -, juris).
  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 192/14

    Schadensersatz und Rückabwicklung der Fondsbeteiligung wegen Prospektfehlern

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris).

  • LG Hamburg, 29.06.2015 - 318 O 341/14

    Prospekthaftung: Inhaltliche Anforderungen an einen Prospekt zu einem

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris).

  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 248/14

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Fondsbeteiligung wegen

    Insoweit schließt sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung an, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 -23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014-313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 -30 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris).

  • OLG Stuttgart, 08.05.2019 - 20 Kap 1/17

    Lloyd Flottenfonds X: Musterentscheid ist ergangen - Musterkläger ohne Erfolg

    BGH, Beschl. v. 02.06.2015, XI ZR 79/15 und Urt. v. 15.10.2015, 17 U 155/13, juris, Rn. 74, NZB zurückgew.
  • OLG München, 10.12.2018 - 13 U 430/18

    Empfehlung einer Beteiligung an einem Schiffsfonds

    (Vgl. insbesondere Musterentscheid des OLG München vom 22.06.2018 - 5 Kap 1/17; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14; OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14; Hanseatisches Oberlandesgericht, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 m. w. N.).
  • LG Hamburg, 14.04.2016 - 302 O 117/15

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Vorvertragliche Aufklärungspflicht von

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris).
  • LG Hamburg, 10.06.2016 - 330 O 391/15

    Kapitalanlagebeteiligung an einem geschlossenen Schiffsfonds: Haftung von

    Grundsätzlich muss dem Anleger nicht zusätzlich noch verdeutlicht werden, auf welche Arten sich diese Verluste realisieren können, zumindest wenn darin keine konkret risikoerhöhenden Umstände stecken (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 74, zitiert nach juris).
  • LG Düsseldorf, 23.01.2015 - 10 O 61/14

    Schadensersatzbegehren aus Prospekthaftung im Zusammenhang mit der Beteiligung an

  • LG Hamburg, 11.12.2015 - 304 O 329/13

    Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung und Prospekthaftung inm

  • LG Hamburg, 05.06.2015 - 333 O 249/14
  • LG Hamburg, 21.06.2017 - 316 O 54/17

    Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen Beratungsfehler

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