Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,36676
OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36676)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36676)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 25. November 2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36676)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,36676) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 522 Abs. 2 Nr. 3; ZPO § 522 Abs. 2 Nr. 4
    Zurückweisung der Berufung durch Beschluss

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Informationspflicht durch Übergabe des Anlageprospekts erfüllt?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (5)

  • OLG Koblenz, 20.02.2003 - 10 U 883/02

    Anforderungen an die Verwerfung der Berufung durch Beschluss;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13
    Der Senat sieht sich an einer Entscheidung durch Beschluss nach § 522 II ZPO letztlich nicht durch das Fehlen einer Berufungserwiderung gehindert (OLG Celle, OLGR 2003, 359; a.A. OLG Koblenz, NJW 2003, 2100).
  • BGH, 05.03.2009 - III ZR 17/08

    Plausibilitätsprüfung eines Emissionsprospekts durch Anlagevermittler

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13
    Zwar trifft es zu, dass der Bundesgerichtshof den Terminus des Vertragsanbahnungsgesprächs im vorliegenden Zusammenhang verwendet (z.B. BGH, WM 2009, 739).
  • BVerfG, 18.09.1990 - 2 BvE 2/90

    Beitrittsbedingte Grundgesetzänderungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13
    Offensichtlichkeit setzt nämlich nicht voraus, dass die Aussichtslosigkeit ´auf der Hand liegt´; sie kann auch das Ergebnis vorangegangener gründlicher Prüfung sein (BT-Drucksache 17/6406, S. 9; BVerfGE 82, 316).
  • OLG Koblenz, 27.02.2012 - 10 U 556/11

    Berufsunfähigkeitsversicherung: Einbeziehung einer Ausschlussklausel für

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13
    Dies wiederum wäre anzunehmen, wenn die veränderte rechtliche Würdigung nicht angemessen im schriftlichen Verfahren erörtert werden könnte (OLG Koblenz, VersR 2013, 44), was vorliegend nicht ersichtlich ist.
  • OLG Celle, 01.08.2003 - 4 U 85/03

    Bindung des Verkäufers an einen Grundstückskaufvertrag ; Notarielle Beurkundung ;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 25.11.2013 - 18 U 1/13
    Der Senat sieht sich an einer Entscheidung durch Beschluss nach § 522 II ZPO letztlich nicht durch das Fehlen einer Berufungserwiderung gehindert (OLG Celle, OLGR 2003, 359; a.A. OLG Koblenz, NJW 2003, 2100).
  • KG, 02.12.2019 - 8 U 104/17

    Voraussetzungen einer Aufrechnung eines Vermieters mit einem

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung vielmehr nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (ebenso OLG Hamm, Beschl. v. 02.03.2012 -20 U 228/11, VersR 2013, 604; OLG Koblenz, Beschl. v. 16.02.2012 -10 U 817/11, VersR 2013, 708 -bei juris Rn 28; OLG Braunschweig, Beschl. v. 21.11.2018 -10 U 90/18, juris Rn 217 f.; OLG Frankfurt, Beschl. v. 25.11.2013 -18 U 1/13, BeckRS 2013, 22588; Zöller/Heßler, ZPO, 32. Aufl., § 522 Rn. 40; Saenger/Wöstmann, ZPO, 8. Aufl.,.
  • BGH, 21.11.2017 - XI ZR 106/16

    Berufungsverfahren: Zurückweisung der Berufung vor Eingang einer

    Das Verfahren nach § 522 Abs. 2 ZPO setzt nach dem Wortlaut der Vorschrift nicht voraus, dass eine Berufungserwiderung eingegangen oder dem Berufungsbeklagten ergebnislos eine Frist zur Erwiderung gesetzt worden ist (vgl. OLG Celle, OLGR 2003, 359, 361; OLG Frankfurt/Main, Beschluss vom 25. November 2013 - 18 U 1/13, juris Rn. 23; OLG München, Beschluss vom 22. Oktober 2008 - 7 U 3004/08, juris Rn. 9; OLG Oldenburg, NJW 2002, 3556 f.; MünchKommZPO/Rimmelspacher, 5. Aufl., § 522 Rn. 22 und 30; Ball in Musielak/Voit, ZPO, 14. Aufl., § 522 Rn. 27 a.E.; Stein/Jonas/Althammer, ZPO, 22. Aufl., § 522 Rn. 61; Wulf in Vorwerk/Wolf, ZPO, 26. Edition [Stand: 15. September 2017], § 522 Rn. 21 a.E.; Wieczorek/Schütze/Gerken, ZPO, 4. Aufl., § 522 Rn. 80; Zöller/Heßler, ZPO, 31. Aufl., § 522 Rn. 31; a.A. OLG Koblenz, NJW 2003, 2100, 2102; E. Schneider, NJW 2003, 1434 f.;Saenger/Wöstmann, ZPO, 7. Aufl., § 522 Rn. 14).
  • OLG Frankfurt, 07.06.2018 - 8 U 153/17

    Verjährung des Darlehensrückzahlungsanspruches

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11, VersR 2013, 604 [OLG Köln 06.02.2012 - 5 W 3/12] ; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 6. Aufl. 2015, § 522, Rdnr. 12a).

  • OLG Frankfurt, 07.06.2021 - 26 U 71/20

    Diesel-Skandal: Keine Bereicherungsansprüche bei Verjährung der

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90 -, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.04.2018 - 8 U 108/17 -, juris; Beschluss vom 26.11.2018 - 8 U 168/17 -, juris; Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11 -, VersR 2013, 604; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 9. Aufl. 2021, § 522, Rdnr. 12.1).

  • OLG Frankfurt, 15.05.2018 - 8 U 108/17

    Hammerschlags- und Leiterrecht (: hier Kranwagen)

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11, VersR 2013, 604 [OLG Köln 06.02.2012 - 5 W 3/12] ; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11, juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 6. Aufl. 2015, § 522, Rdnr. 12a).

  • OLG Köln, 15.10.2020 - 4 U 82/19
    Dass sich das erstinstanzliche Urteil mit anderer Begründung als richtig erweist, steht nicht entgegen (wie hier OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. November 2013 - 18 U 1/13 -, juris Rn. 24; OLG Koblenz, Beschluss vom 27. Februar 2012 - 10 U 556/11 -, juris Rn. 41; OLG Rostock, Beschluss vom 11. März 2003 - 3 U 28/03 -, juris Rn. 14; OLG Hamburg, Beschluss vom 10. Mai 2005 - 14 U 154/04, juris; Heßler in: Zöller, ZPO, 33. Auflage 2020, § 522 Rn. 36; Rimmelspacher in: Münchener Kommentar zur ZPO, 6. Auflage 2020, § 522 Rn. 25; Wöstmann in: Saenger, ZPO, 8. Auflage 2019, § 522 Rn. 11).

    Anders mag es sich verhalten, wenn das schriftlichen Verfahren bei Veränderung der entscheidungstragenden Erwägungen das Fairnessgebot verletzen würde, weil es eine angemessene Erörterung gewährleisten würde (OLG Frankfurt, Beschluss vom 25. November 2013 - 18 U 1/13 -, juris Rn. 24).

  • OLG Frankfurt, 26.11.2021 - 26 U 65/21

    Herausgabe einer notariellen Vollmachtsurkunde

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90 -, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.04.2018 - 8 U 108/17 -, juris; Beschluss vom 26.11.2018 - 8 U 168/17 -, juris; Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11 -, VersR 2013, 604; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 9. Aufl. 2021, § 522, Rdnr. 12.1).

  • OLG Frankfurt, 30.04.2018 - 8 U 153/17

    Mehrere Hemmungsgründe: Keine Addition der Hemmungszeiträume!

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom?02.03.2012 - I-20 U 228/11, VersR 2013, 604 [OLG Köln 06.02.2012 - 5 W 3/12]; OLG Koblenz, Beschluss vom?16.02.2012 - 10 U 817/11; OLG Frankfurt, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 6. Aufl. 2015, § 522, Rdnr. 12a).

  • OLG Frankfurt, 07.01.2019 - 8 U 168/17

    Vertragsstrafenregelung und Wettbewerbsverbot in Kooperationsvertrag

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90, BVerfGE 82, 316, 319 f.; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11, VersR 2013, 604; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 7. Aufl. 2017, § 522, Rdnr. 12a).

  • OLG Frankfurt, 23.06.2023 - 26 U 69/22

    Bindungswirkung der stillschweigend bejahten Zulässigkeit des beschrittenen

    Die Beurteilung, dass eine Berufung offensichtlich unbegründet ist, setzt nicht voraus, dass ihre Unbegründetheit auf der Hand liegt; sie kann auch das Ergebnis vorgängiger gründlicher Prüfung sein (vgl. BVerfG, Beschluss vom 18.09.1990 - 2 BvE 2/90 -, BVerfGE 82, 316, 319 f.; Senat, Beschluss vom 26.11.2021 - 26 U 65/21 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 16.04.2018 - 8 U 108/17 -, juris; Beschluss vom 26.11.2018 - 8 U 168/17 -, juris; Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris).

    Nach der Funktion des Verfahrens nach § 522 Abs. 2 ZPO ist eine erneute mündliche Verhandlung nur dann geboten, wenn die Entscheidung des Berufungsgerichts auf eine umfassend neue rechtliche Würdigung gestützt wird und diese mit den Parteivertretern im schriftlichen Verfahren nicht sachgerecht erörtert werden kann (vgl. etwa OLG Hamm, Beschluss vom 02.03.2012 - I-20 U 228/11 -, VersR 2013, 604; OLG Koblenz, Beschluss vom 16.02.2012 - 10 U 817/11 -, juris; OLG Frankfurt am Main, Beschluss vom 25.11.2013 - 18 U 1/13 -, juris; Wöstmann, in: Saenger (Hrsg.), ZPO, 9. Aufl. 2021, § 522, Rdnr. 12.1).

  • KG, 02.05.2022 - 8 U 90/21

    Umlegung von Bewachungskosten ohne Höhenbegrenzung

  • OLG Köln, 14.04.2015 - 16 U 170/14

    Herausgabeansprüche hinsichtlich eines Wintergartens

  • OLG Frankfurt, 15.12.2016 - 8 U 129/16

    Haftung eines Durchgangsarztes

  • KG, 26.10.2023 - 8 U 94/22

    Vorzeitige Rückgabe der Pachtsache: Keine Bereicherungsansprüche

  • OLG Frankfurt, 26.11.2020 - 26 U 64/20

    Auftreten des Veräußerers unter dem aus den Fahrzeugpapieren ersichtlichen Namen

  • OLG München, 27.06.2016 - 10 U 3766/14

    Ersatzfähige Mietwagenkosten nach einem Verkehrsunfall

  • OLG Frankfurt, 16.02.2022 - 26 U 45/21

    Anspruch auf Nutzungsausfallentschädigung bei vorübergehendem Entzug der

  • OLG München, 18.10.2021 - 10 U 3808/21

    Umfang der Verweisung des Deliktsstatuts - Ermittlung ausländischen Rechts

  • KG, 14.12.2020 - 8 U 66/19

    Konkludenter Abschluss eines Stromlieferungsvertrags durch die Stromentnahme der

  • OLG München, 18.10.2022 - 10 U 3808/21

    Schadensersatzansprüche wegen Sach- und Vermögensschäden im Zusammenhang mit

  • OLG München, 24.06.2020 - 10 U 2526/20

    Höhe des Restwertes bei Verkauf des Unfallwagens

  • OLG München, 20.12.2019 - 10 U 1122/19

    Verjährung der gemäß § 116 SGB X übergegangenen Schadensersatzansprüche

  • OLG Zweibrücken, 23.06.2015 - 8 U 63/13

    Erwerb einer Eigentumswohnung aufgrund einer Falschberatung über die finanziellen

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,36674
OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36674)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13.08.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36674)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 13. August 2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,36674)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,36674) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (24)

  • BGH, 12.02.2004 - III ZR 359/02

    Pflicht zur Offenlegung einer Provision bei der Vermittlung von Anteilen an einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Allerdings hat der Vermittler den herangezogenen Verkaufsprospekt sowie das Anlagekonzept als solches auf Plausibilität zu überprüfen (BGH, WM 2011, 505; BGH, NJW 2004, 1732) und über die Höhe der Innenprovision zu unterrichten, sofern diese 15% des Anlagekapitals übersteigt (BGH, NJW 2004, 1732; BGH, NJW-RR 2007, 925).

    Der weitere Vortrag der Klägerin, nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs habe durch den Vermittler ein Hinweis zu erfolgen, wenn die aus dem Anlagekapital abfließende Innenprovision die Quote von 15% übersteigt, ist zwar zutreffend (z.B. BGH, WM 2004, 631).

  • BGH, 19.12.1989 - VI ZR 57/89

    Erklärungen des Versicherers für Mitversicherte in der allgemeinen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Hinsichtlich der subjektiven Voraussetzungen des § 199 I BGB reicht eine solche Kenntnis aus, die dem Geschädigten die Erhebung einer Schadensersatzklage - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - erfolgversprechend, wenn auch nicht risikolos ermöglicht (st. Rspr., BGH, VersR 1990, 167; BGH, VersR 1990, 497; BGH VersR 1999, 1150).
  • BGH, 31.10.1989 - VI ZR 84/89

    Beginn der Verjährung bei Irrtum über den Ersatzpflichtigen bei einem

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Hinsichtlich der subjektiven Voraussetzungen des § 199 I BGB reicht eine solche Kenntnis aus, die dem Geschädigten die Erhebung einer Schadensersatzklage - sei es auch nur in Form der Feststellungsklage - erfolgversprechend, wenn auch nicht risikolos ermöglicht (st. Rspr., BGH, VersR 1990, 167; BGH, VersR 1990, 497; BGH VersR 1999, 1150).
  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 170/04

    Zur Verjährung von deliktsrechtlichen Schadenersatzansprüchen beim Erweb von

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Denn der Schaden ist bereits in dem Moment eingetreten, in dem der Anleger eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat (BGH, NJW 2005, 1579; BGH, WM 1991, 1303; BGH, WM 1994, 504).
  • BGH, 27.01.1994 - IX ZR 195/93

    Verjährung des Schadensersatzanspruchs gegen den Rechtsanwalt wegen unrichtiger

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Denn der Schaden ist bereits in dem Moment eingetreten, in dem der Anleger eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat (BGH, NJW 2005, 1579; BGH, WM 1991, 1303; BGH, WM 1994, 504).
  • BGH, 07.05.1991 - IX ZR 188/90

    Steuerberater - Informationspflicht - Belehrungspflicht - Steuerliche

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Denn der Schaden ist bereits in dem Moment eingetreten, in dem der Anleger eine für ihn nachteilige Kapitalanlage erworben hat (BGH, NJW 2005, 1579; BGH, WM 1991, 1303; BGH, WM 1994, 504).
  • BGH, 12.07.2007 - III ZR 83/06

    Pflichten des Vermittlers bei der Darstellung der Risiken einer Kapitalanlage bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Zu der Behauptung, der Beklagte habe dem Zeugen Z1 falsche bzw. irreführende Informationen erteilt, ist der Klägerin einzuräumen, dass es eine Pflichtverletzung des Anlagevermittlers darstellen kann, wenn dieser Prospektangaben fehlerhaft negiert oder Risikohinweise des Anlageprospekts verharmlost bzw. relativiert (BGH, WM 2007, 1606).
  • BGH, 03.03.2005 - III ZR 353/04

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegen einen Notar bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Daher kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob der Kläger die Rechtswidrigkeit des Geschehens, das Verschulden des Schädigers und den in Betracht kommenden Kausalverlauf richtig einschätzt (BGH NJW 1999, 2041; BGH, WM 2005, 1328).
  • BGH, 25.02.1999 - IX ZR 30/98

    Kenntnis von der Person des Ersatzpflichtigen bei nicht geklärter Notarhaftung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    Daher kommt es grundsätzlich nicht darauf an, ob der Kläger die Rechtswidrigkeit des Geschehens, das Verschulden des Schädigers und den in Betracht kommenden Kausalverlauf richtig einschätzt (BGH NJW 1999, 2041; BGH, WM 2005, 1328).
  • BGH, 09.11.2007 - V ZR 25/07

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen Beratungsfehlern;

    Auszug aus OLG Frankfurt, 13.08.2013 - 18 U 1/13
    b) Der Lauf der Verjährungsfrist begann - auch unter Berücksichtigung des Umstands, dass die Frist für jeden Fehler selbst dann gesondert beginnt, wenn sämtliche Fehler zu demselben Schaden geführt haben (BGH, WM 2008, 89) - spätestens am 1.1.2009.
  • BGH, 19.10.2006 - III ZR 122/05

    Informations- und Aufklärungspflicht eines Anlagevermittlers von Fondsanteilen

  • BGH, 11.05.2006 - III ZR 205/05

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen eines

  • BGH, 21.03.2006 - XI ZR 63/05

    Schadensermittlung bei Anlageberatung; Beurteilungshorizont bei Empfehlung zum

  • BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80

    Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt - § 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung

  • BGH, 09.05.2000 - XI ZR 159/99

    Fokker-Anleihe; Aufklärung über Risiko einer Kapitalanlage

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 337/08

    "Optimistische Erwartung" als Grundlage einer Anlageempfehlung

  • BGH, 12.07.2007 - III ZR 145/06

    Aufklärungspflichten eines Anlagervermittlers bei Vermittlung eines in Form einer

  • BGH, 25.06.2002 - XI ZR 218/01

    Ansprüche des nichtbörsentermingeschäftsfähigen Mitinhaber eines

  • BGH, 22.03.2007 - III ZR 218/06

    Verpflichtung des Anlagevermittlers zur Offenlegung einer Innenprovision

  • BGH, 06.07.1993 - XI ZR 12/93

    Beratungs- und Prüfungspflichten der Bank bei ausländischen Wertpapieren

  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

  • BGH, 21.03.2005 - II ZR 140/03

    Anlegerschutz bei der Göttinger Gruppe

  • BGH, 17.02.2011 - III ZR 144/10

    Haftung des Kapitalanlagevermittlers: Plausibilitätsprüfung der Modell-Berechnung

  • BGH, 11.09.2003 - III ZR 381/02

    Auskunftspflichten des Anlagevermittlers

  • OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 163/13

    Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter

    Dabei kann es als Mittel der Aufklärung genügen, wenn dem Anlageinteressenten rechtzeitig vor dem Vertragsschluss ein Prospekt über die Kapitalanlage überreicht wird, sofern dieses nach Form und Inhalt geeignet ist, die nötigen Informationen wahrheitsgemäß und verständlich zu vermitteln (vgl. etwa BGH WM 2007, 1608 ff.; BGH NJW-RR 2010, 115 ff.; vgl. insgesamt zum Maßstab OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

    Er schuldet nicht nur die Mitteilung von Tatsachen, sondern auch deren fachkundige, fundierte Bewertung und Beurteilung, die auf den Wissensstand des Kunden und dessen persönliche Bedürfnisse zugeschnitten, also anlegergerecht, ist (BGH NJW 1982, 1095 ff.; vgl. zum Maßstab auch OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

  • OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 96/13

    Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter

    Dabei kann es als Mittel der Aufklärung genügen, wenn dem Anlageinteressenten rechtzeitig vor dem Vertragsschluss ein Prospekt über die Kapitalanlage überreicht wird, sofern dieses nach Form und Inhalt geeignet ist, die nötigen Informationen wahrheitsgemäß und verständlich zu vermitteln (vgl. etwa BGH WM 2007, 1608 ff.; BGH NJW-RR 2010, 115 ff.; vgl. insgesamt zum Maßstab OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

    Er schuldet nicht nur die Mitteilung von Tatsachen, sondern auch deren fachkundige, fundierte Bewertung und Beurteilung, die auf den Wissensstand des Kunden und dessen persönliche Bedürfnisse zugeschnitten, also anlegergerecht, ist (BGH NJW 1982, 1095 ff.; vgl. zum Maßstab auch OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

  • OLG Köln, 15.08.2014 - 19 U 101/13

    Haftung eines Anlagevermittlers gegenüber einem für ihn tätigen Handelsvertreter

    Dabei kann es als Mittel der Aufklärung genügen, wenn dem Anlageinteressenten rechtzeitig vor dem Vertragsschluss ein Prospekt über die Kapitalanlage überreicht wird, sofern dieser nach Form und Inhalt geeignet ist, die nötigen Informationen wahrheitsgemäß und verständlich zu vermitteln (vgl. etwa BGH WM 2007, 1608 ff.; BGH NJW-RR 2010, 115 ff.; vgl. insgesamt zum Maßstab OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

    Er schuldet nicht nur die Mitteilung von Tatsachen, sondern auch deren fachkundige, fundierte Bewertung und Beurteilung, die auf den Wissensstand des Kunden und dessen persönliche Bedürfnisse zugeschnitten, also anlegergerecht, ist (BGH NJW 1982, 1095 ff.; vgl. zum Maßstab auch OLG Frankfurt, Hinweisbeschluss vom 13.08.2013 - 18 U 1/13, BeckRS 2013, 22587).

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 19.06.2013 - I-18 U 1/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,44401
OLG Düsseldorf, 19.06.2013 - I-18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,44401)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19.06.2013 - I-18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,44401)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 19. Juni 2013 - I-18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,44401)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,44401) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG Karlsruhe, 27.06.1986 - 14 U 269/84

    Verkehrssicherungspflicht; Schnee; Gemeinde; Stadt; Lawinen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.2013 - 18 U 1/13
    Angesichts dessen trifft den Hauseigentümer nach ganz herrschender Meinung (BGH, NJW 1955, 300; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1986, 1404; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 412 und Beschluss vom 14.08.2012, I-9 U 119/12, zit. nach juris) grundsätzlich nicht die Pflicht, Dritte vor Dachlawinen durch spezielle Maßnahmen zu schützen.

    Unter vergleichbaren Umständen hat das Oberlandesgericht Karlsruhe bereits die Anbringung von Schneefanggittern als erforderlich angesehen (vgl. OLG Karlsruhe, NJW-RR 1986, 1404).

  • BGH, 08.12.1954 - VI ZR 289/53

    Verkehrssicherungspflicht eines Hauseigentümers gegen Dachlawinen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.2013 - 18 U 1/13
    Angesichts dessen trifft den Hauseigentümer nach ganz herrschender Meinung (BGH, NJW 1955, 300; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1986, 1404; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 412 und Beschluss vom 14.08.2012, I-9 U 119/12, zit. nach juris) grundsätzlich nicht die Pflicht, Dritte vor Dachlawinen durch spezielle Maßnahmen zu schützen.
  • OLG Hamm, 14.08.2012 - 9 U 119/12

    Bielefelder Hauseigentümerin muss Dritte nicht vor Dachlawinen schützen

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 19.06.2013 - 18 U 1/13
    Angesichts dessen trifft den Hauseigentümer nach ganz herrschender Meinung (BGH, NJW 1955, 300; OLG Karlsruhe, NJW-RR 1986, 1404; OLG Hamm, NJW-RR 1987, 412 und Beschluss vom 14.08.2012, I-9 U 119/12, zit. nach juris) grundsätzlich nicht die Pflicht, Dritte vor Dachlawinen durch spezielle Maßnahmen zu schützen.
  • AG Remscheid, 21.11.2017 - 28 C 63/16

    Muss Vermieter Schneefanggitter anbringen?

    Besteht eine erhebliche Gefahr für in unmittelbarer Umgebung befindliche Personen oder zumindest wertvolle Gegenstände und handelt es sich um ein Steildach mit 50 Grad Neigung, einer großen Fläche sowie einer erheblichen Traufhöhe, so genügt nicht einmal mehr das Aufstellen von Warnschildern, sondern es ist sogar das Räumen des Daches erforderlich (vgl. OLG Düsseldorf, Urteil vom 19.06.- - 1-18 U 1/13).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   OLG Köln, 29.10.2013 - 18 U 1/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,32616
OLG Köln, 29.10.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,32616)
OLG Köln, Entscheidung vom 29.10.2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,32616)
OLG Köln, Entscheidung vom 29. Oktober 2013 - 18 U 1/13 (https://dejure.org/2013,32616)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,32616) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (6)

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    BGB § 319 Abs. 1 S. 1
    Rechtsfolgen des Verzichts der Parteien eines Schiedsgutachtenvertrages auf die Begründung der schiedsgutachterlichen Beurteilung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 14.06.1996 - V ZR 150/95

    Zustimmungspflichtigkeit des Umbaus einer Eigentumswohnung durch die

    Auszug aus OLG Köln, 29.10.2013 - 18 U 1/13
    Dass die Systembetreiber die jeweiligen System-Wirtschaftsprüfer selbst ausgewählt haben, steht der Annahme eines Schiedsgutachtenvertrages nicht entgegen, weil dies Inhalt der mit allen Beteiligten getroffenen Vereinbarung war (vgl. BGH, Urteil vom 14.06.1996 - V ZR 150/95, NJW-RR 1995, 1402-1403, zitiert nach juris, Rn. 7).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht