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   OLG München, 26.02.2008 - 18 U 1698/06   

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OLG München, 26.02.2008 - 18 U 1698/06 (https://dejure.org/2008,47286)
OLG München, Entscheidung vom 26.02.2008 - 18 U 1698/06 (https://dejure.org/2008,47286)
OLG München, Entscheidung vom 26. Februar 2008 - 18 U 1698/06 (https://dejure.org/2008,47286)
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Wird zitiert von ... (9)

  • BGH, 20.12.2011 - VI ZR 309/10

    Haftung aus Schutzgesetzverletzung durch Kapitalanlagebetrug bzw. sittenwidriger

    Der Senat schließe sich der vom 15. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München im Urteil vom 6. August 2008 (Az.: 15 U 1775/06) und vom 18. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München im Urteil vom 26. Februar 2008 (Az.: 18 U 1698/06) vorgenommenen Beweiswürdigung an, wonach sich der subjektive Tatbestand der deliktischen Anspruchsgrundlagen nicht nachweisen lasse.

    Entgegen ihrer Auffassung erweist sich die - vom Berufungsgericht für glaubhaft gehaltene - Aussage des Zeugen T. in der mündlichen Verhandlung vor dem Oberlandesgericht München vom 27. November 2007 in der Sache 18 U 1698/06, wonach mit der Produktion der Filme begonnen worden sei, sobald der Riskmanager seine Zustimmung erteilt habe, nicht deshalb als unwahr, weil das Landgericht Frankfurt/Main im Urteil vom 21. Dezember 2006 (2/25 O 147/03, S. 15) angenommen hat, der gemäß der cover-note erforderliche vollständige Risikomanagementbericht habe erst am 3. November 2000 vorgelegen.

    Nach seinen Angaben in derselben Verhandlung sowie in der Verhandlung vom 27. November 2007 war zuvor aber bereits ein Rahmenvertrag mit der Fa. L. abgeschlossen worden (vgl. Protokoll 5 U 4081/05, S. 4 Abs. 4 sowie Protokoll 18 U 1698/06, S. 5, 6; Urteile des Oberlandesgerichts München vom 6. August 2008 - 15 U 1775/06, S. 15, 17 und vom 26. Februar 2008 - 18 U 1698/06, S. 14).

  • BGH, 29.01.2009 - III ZR 74/08

    Voraussetzungen einer Informationspflicht über Unrichtigkeiten des im Vertrieb

    Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 18. Zivilsenats des Oberlandesgerichts München vom 26. Februar 2008 - 18 U 1698/06 - wird zurückgewiesen.
  • OLG München, 22.11.2006 - 7 U 1650/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Prospekthaftungsanspruch bzw. Anspruch wegen

    und 11.06.2008 erklärten beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

    Die Würdigung dieser Aussagen sowie der Angaben des vom 15. Zivilsenat ferner vernommenen Zeugen M. und der Angaben der Zeugen bei ihren früheren Einvernahmen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 11.09.2007 vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008 und vor dem 18. Senat (18 U 1698/06) vom 27.11.2007 lässt die Feststellung eines vorsätzlichen Kapitalanlagebetruges gemäß § 264a StGB nicht zu.

  • OLG München, 27.11.2008 - 23 U 2113/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Voraussetzungen der Prospekthaftung im weiteren

    Mit Schriftsätzen des Klägers vom 06.07.2008 und der Beklagten vom 26.09.2008 haben beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen erklärt.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

    Die Würdigung dieser Aussagen sowie der Angaben des vom 15. Zivilsenat ferner vernommenen Zeugen M.und der Angaben der Zeugen bei ihren früheren Einvernahmen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 11.09.2007 vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008 und vor dem 18. Senat (18 U 1698/06) vom 27.11.2007 lässt die Feststellung eines vorsätzlichen Kapitalanlagebetruges gemäß § 264a StGB nicht zu.

  • OLG München, 03.09.2008 - 7 U 3900/06

    Kommanditbeteiligung an einer Filmfondsgesellschaft: Schadenersatzanspruch

    und 11.06.2008 erklärten beide Parteien ihr Einverständnis mit einer Verwertung der Aussagen der in Parallelverfahren des Oberlandesgerichts München (Az. 5 U 4081/05, 17 U 2374/05, 18 U 1698/06 und 15 U 1775/06) einvernommenen Zeugen.

    Der Zeuge ... Geschäftsführer der ... die als Produktionsdienstleisterin auftrat, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6, Folgendes an (Protokoll vom 11.06.2008, S. 3 ff.):.

    Die Würdigung dieser Aussagen sowie der Angaben des vom 15. Zivilsenat ferner vernommenen Zeugen ... und der Angaben der Zeugen bei ihren früheren Einvernahmen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 11.09.2007 vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008 und vor dem 18. Senat (18 U 1698/06) vom 27.11.2007 lässt die Feststellung eines vorsätzlichen Kapitalanlagebetruges gemäß § 264a StGB nicht zu.

  • OLG München, 19.11.2010 - 10 U 4037/05

    Deliktische Haftung von Prospektverantwortlichen bei einem Filmfonds:

    Eine Beweisaufnahme zu der Frage, ob die Beklagte als Prospektverantwortliche ("Hintermann") haftet bzw. ob ein weiterer Prospektmangel darin zu sehen ist, dass eine Erlösausfallversicherung im Zeitpunkt der Anlageentscheidung nicht mehr zu erlangen gewesen sei, ist daher nicht erforderlich (vgl. hierzu auch OLG München, Urteil vom 26.02.2008, Az.: 18 U 1698/06).

    Der Senat schließt sich vollständig der vom 15. Zivilsenat des OLG München im Urteil vom 06.08.2008 (Az. 15 U 1775/06 = Anlage B 3; S. 8 bis 16 des Endurteils) und vom 18. Senat des OLG München im Urteil vom 26.02.2008 (Az. 18 U 1698/06, S. 13 ff.) vorgenommenen Beweiswürdigung an, wonach sich eine deliktische Haftung der Beklagten jedenfalls hinsichtlich des subjektiven Tatbestands der deliktischen Anspruchsgrundlagen nicht nachweisen lässt.

  • OLG München, 27.10.2008 - 21 U 4528/06
    Die Klägerverteterin hat in der mündlichen Verhandlung vom 27.10.2008 erklärt, statt der unmittelbaren Vernehmung der Zeugen T., M. und H., sei sie mit der Verwertung der Aussagen dieser Zeugen vor anderen Senaten des Oberlandesgerichts München (Zeugenaussage des Zeugen M. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99a, und im Verfahren 15 U 1775/06 vom 11.06.2008, Anlage K 110a, Zeugenaussage H. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99a, vom 27.11.2007, Anlage K 99c und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110 , vom 11.06.2008 Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110a, des Zeugen T. Aussage vom 09.11.2007 im Verfahren 5 U 4081/05, Anlage K 99b , vom 27.11.2007 im Verfahren 18 U 1698/06, Anlage K 100 und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110 , vom 11.06.2008, Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a.) einverstanden.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05 ) vom 28.01.2008, Seiten 5/6 u.a. an, dass mit Produktionen nicht vor Abschluss einer Erlösausfallversicherung begonnen worden sei, dass zwar Vorarbeiten geleistet worden seien, diese aber erst in Rechnung gestellt worden seien, nachdem die Erlösausfallversicherung bestanden habe.

  • OLG München, 10.11.2008 - 21 U 2838/06

    Beteiligung an einem Filmfonds: Voraussetzungen der Prospekthaftung im weiteren

    Die Klägervertreterin hat in der mündlichen Verhandlung vom 20.10.2008 erklärt, statt der unmittelbaren Vernehmung der Zeugen T., M. und H., sei sie mit der Verwertung der Aussagen dieser Zeugen vor anderen Senaten des Oberlandesgerichts München (Zeugenaussage des Zeugen M. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99 a, und im Verfahren 15 U 1775/06 vom 11.06.2008, Anlage K 110 a, Zeugenaussage H. im Verfahren 5 U 4081/05 vom 11.09.2007, Anlage K 99 a, vom 27.11.2007, Anlage K 99 c und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110, vom 11.06.2008 Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a, des Zeugen T. Aussage vom 09.11.2007 im Verfahren 5 U 4081/05, Anlage K 99 b, vom 27.11.2007 im Verfahren 18 U 1698/06, Anlage K 100 und vom 28.01.2008 im Verfahren 17 U 2374/05, Anlage K 110, vom 11.06.2008, Verfahren 15 U 1775/06, Anlage K 110 a.) einverstanden.

    Der Zeuge T., Geschäftsführer der Komplementär-GmbH, gab bei seiner Einvernahme vor dem 15. Senat des OLG München im Verfahren 15 U 1775/06 am 11.06.2008 unter Bestätigung seiner Aussagen vor dem 5. Senat (Az. 5 U 4081/05) vom 09.11.2007, Seiten 3-5 und 9-11, sowie vom 27.11.2007, Seiten 15/16, vor dem 18. Senat (Az. 18 U 1698/06) vom 27.11.2007, Seiten 4-7, und vor dem 17. Senat (Az. 17 U 2374/05) vom 28.01.2008, Seiten 5/6 u.a. an, dass mit Produktionen nicht vor Abschluss einer Erlösausfallversicherung begonnen worden sei, dass zwar Vorarbeiten geleistet worden seien, diese aber erst in Rechnung gestellt worden seien, nachdem die Erlösausfallversicherung bestanden habe.

  • OLG München, 18.02.2009 - 20 U 3899/06

    Anlageberatung: Schadensersatz wegen fehlerhaften Beteiligungsprospekts bei

    Der Zeuge T. wurde zu diesen Fragen u.a. am 27.11.2007 vor dem 18. Zivilsenat des Oberlandesgerichts München (Az.: 18 U 1698/06) und am 11.06.2008 vor dem 15. Zivilsenat (Az.: 15 U 1775/06) vernommen.
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