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   OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12   

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OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12 (https://dejure.org/2013,62983)
OLG Köln, Entscheidung vom 07.02.2013 - 18 U 30/12 (https://dejure.org/2013,62983)
OLG Köln, Entscheidung vom 07. Februar 2013 - 18 U 30/12 (https://dejure.org/2013,62983)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen der Haftung wegen eines existenzvernichtenden Eingriffes ; Innenhaftung des Gesellschafters gegenüber der Gesellschaft; Deliktische Haftung des Insolvenzverwalters bei unerlaubten Handlungen neben einer etwaigen Haftung der Masse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (15)

  • LG Aachen, 03.03.2015 - 10 O 193/08

    Forderungsanspruch eines Insolvenzverwalters über das Vermögen einer Firma

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    In dem Verfahren vor dem Landgericht Aachen, 10 O 193/08, macht er die nachfolgend unter Ziffer 1. a) genannte Klageforderung und weitere Beträge gegenüber dem Beklagten zu 1) in dessen Eigenschaft als Insolvenzverwalter über das Vermögen der T-Alt im Wege der Widerklage geltend.

    Die Klage sei zudem vor dem Hintergrund des Verfahrens vor dem Landgericht Aachen, 10 O 193/08, schon nicht zulässig, weil die hier verfahrensgegenständlichen Ansprüche in dem dortigen Verfahren bereits im Wege der Widerklage geltend gemacht würden.

    Ihr steht nicht entgegen, dass der Kläger u.a. für die hier mitgeteilten Zahlungen Ersatzansprüche auch im Wege der Widerklage im Verfahren bei dem Landgericht Aachen, 10 O 193/08, verfolgt.

    Damit haben die vorliegende Klage und die Widerklage im Verfahren des LG Aachen, 10 O 193/08, verschiedene Beklagte.

  • BGH, 02.12.2004 - IX ZR 142/03

    Pflichten des Insolvenzverwalters zur Berücksichtigung des

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Der Insolvenzverwalter soll prüfen, ob es wirtschaftlich sinnvoll ist, neue Verbindlichkeiten zu begründen (vgl. BGH, Urteil vom 02.12.2004 -IX ZR 142/03 = NZI 2005, 155 ff., Rz. 8).
  • BGH, 31.07.2009 - 2 StR 95/09

    GmbH-Untreue (Pflichtwidrigkeit bei Untreuehandlungen zulasten

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Diesem kann nämlich gegenüber dem beherrschten Unternehmen insoweit eine strafbewehrte Treuepflicht obliegen, als er dem beherrschten Unternehmen nicht Vermögenswerte in einem Umfang entziehen darf, der die Existenzfähigkeit des Unternehmens gefährdet (BGH, a.a.O., Rz. 47; BGH, Beschluss vom 31.07.2009 -2 StR 95/09, Rz. 23 ff.; BGH, Urteil vom 17.09.2001 -II ZR 178/99 = BGHZ 149, 10 ff., LS 2).
  • BGH, 23.09.2008 - XI ZR 262/07

    Zur Darlegungs- und Beweislast beim Berufen auf das Fehlen der Vertretungsmacht

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Es bedarf deshalb insbesondere keiner Entscheidung, ob dem Kläger vorliegend eine auf § 826 BGB gestützte Klage im Hinblick auf die unklare bzw. zweifelhafte Rechtslage (vgl. dazu BGH, Urteil vom 23.09.2008 -XI ZR 262/07) auch bereits vor der TRIHOTEL-Entscheidung des BGH aus 2007 zumutbar war.
  • BGH, 16.10.2008 - IX ZR 147/07

    Gläubigerbenachteiligung bei Begleichung einer Gesellschaftsschuld durch einen

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Die Belastung der Masse mit dem Rückgriffsanspruch des Angewiesenen wird hier durch die Befreiung von der Schuld des Zahlungsempfängers ausgeglichen (BGH; Urteil vom 16.10.2008 -IX ZR 147/07, Rz. 9).
  • BGH, 30.10.1967 - VII ZR 82/65

    Teilzahlungsverkäufer

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Vielmehr genügt es, dass dem Vertreter durch die allgemeine Betriebsregelung und Handhabung bedeutsame, wesensmäßige Funktionen der juristischen Person zur selbständigen, eigenverantwortlichen Erfüllung zugewiesen sind, dass er also die juristische Person auf diese Weise repräsentiert (BGH, Urteil vom 30.10.1967 - VII ZR 82/65 = BGHZ 49, 19 ff., Rz. 11).
  • BGH, 12.03.2009 - IX ZR 85/06

    Insolvenzanfechtung bei Leistung an Dritten

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Empfänger einer anfechtbaren Leistung ist derjenige, zu dessen Gunsten der Erfolg der konkret angefochtenen Rechtshandlung zu Lasten des Schuldnervermögens eingetreten ist (Kirchhof in MüKo-InsO, 2. Aufl. 2008, § 143, Rz. 5; Hirte in Uhlenbruck, InsO, 13. Aufl. 2010, § 143, Rz. 43; für die Treuhand: BGH, Beschluss vom 12.03.2009, IX ZR 85/06).
  • BGH, 02.04.2009 - IX ZR 236/07

    Anfechtbarkeit einer stehengelassenen Gesellschafterleistung in der Insolvenz

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Allerdings verkennt der Kläger auf S. 11 seines Schriftsatzes vom 18.01.2013 mit dem Hinweis auf das Urteil des BGH vom 02.04.2009 - IX ZR 236/07 = NZI 2009, 429, Rz. 16, dass dort eine andere Konstellation behandelt wird.
  • BGH, 01.03.2007 - IX ZB 47/06

    Entlassung eines Mitglieds des Gläubigerausschusses aus wichtigem Grund

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Davon zu trennen ist die hier nicht maßgebliche Frage, ob der Beklage zu 3) bei seiner Tätigkeit im Gläubigerausschuss der T-Alt die Interessen der Beklagten zu 2) in unvertretbarer Weise über die Interessen der Gesamtheit der Gläubiger der T-Alt gestellt hat (zu dieser Frage: BGH, Beschluss vom 01.03.2007 -IX ZB 47/06, Rz.21 ff.).
  • BGH, 17.09.2001 - II ZR 178/99

    Frage einer Haftung der ehemaligen Vorstandsmitglieder der Bremer Vulkan Verbund

    Auszug aus OLG Köln, 07.02.2013 - 18 U 30/12
    Diesem kann nämlich gegenüber dem beherrschten Unternehmen insoweit eine strafbewehrte Treuepflicht obliegen, als er dem beherrschten Unternehmen nicht Vermögenswerte in einem Umfang entziehen darf, der die Existenzfähigkeit des Unternehmens gefährdet (BGH, a.a.O., Rz. 47; BGH, Beschluss vom 31.07.2009 -2 StR 95/09, Rz. 23 ff.; BGH, Urteil vom 17.09.2001 -II ZR 178/99 = BGHZ 149, 10 ff., LS 2).
  • BGH, 13.04.2006 - IX ZR 158/05

    Fälligkeit der Anwaltsgebühren bei Beendigung einzelner Angelegenheiten im Rahmen

  • BGH, 13.05.2004 - 5 StR 73/03

    Urteil in Sachen Bremer Vulkan in vollem Umfang aufgehoben

  • BGH, 10.12.2009 - IX ZR 220/08

    Persönliche Haftung des Insolvenzverwalters für einen

  • BGH, 16.07.2007 - II ZR 3/04

    "TRIHOTEL" - Existenzvernichtender Eingriff: Änderung des Haftungskonzepts

  • BGH, 17.09.1987 - IX ZR 156/86

    Verletzung der Verkehrssicherungspflicht durch den Konkursverwalter

  • OLG Karlsruhe, 02.02.2024 - 4 U 32/22
    Denn die Rechtsabteilung bzw. ihr Leiter ist insoweit Repräsentant und "verantwortliche Person" gem. § 31 BGB (vgl. z.B. MüKoBGB/Leuschner, 9. Aufl. 2021, BGB § 31 Rn. 16; OLG Köln, Urteil vom 7. Februar 2013 - 18 U 30/12 -, juris Rn. 177 - 178), und der Fahrzeughersteller muss darlegen und beweisen, dass sich sämtliche seiner verfassungsmäßig berufenen Vertreter im Sinne des § 31 BGB über die Rechtmäßigkeit der vom Käufer dargelegten und erforderlichenfalls nachgewiesenen Abschalteinrichtung mit allen für die Prüfung nach Art. 5 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 bedeutsamen Einzelheiten im maßgeblichen Zeitpunkt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2023, a.a.O., Rn. 62) im Irrtum befanden (BGH, Urteil vom 25. September 2023 - VIa ZR 1/23 -, juris Rn. 14).
  • OLG Karlsruhe, 14.12.2023 - 4 U 32/22
    Denn die Rechtsabteilung bzw. ihr Leiter ist insoweit Repräsentant und "verantwortliche Person" gem. § 31 BGB (vgl. z.B. MüKoBGB/Leuschner, 9. Aufl. 2021, BGB § 31 Rn. 16; OLG Köln, Urteil vom 7. Februar 2013 - 18 U 30/12 -, juris Rn. 177 - 178), und der Fahrzeughersteller muss darlegen und beweisen, dass sich sämtliche seiner verfassungsmäßig berufenen Vertreter im Sinne des § 31 BGB über die Rechtmäßigkeit der vom Käufer dargelegten und erforderlichenfalls nachgewiesenen Abschalteinrichtung mit allen für die Prüfung nach Art. 5 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 bedeutsamen Einzelheiten im maßgeblichen Zeitpunkt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2023, a.a.O., Rn. 62) im Irrtum befanden (BGH, Urteil vom 25. September 2023 - VIa ZR 1/23 -, juris Rn. 14).
  • OLG Karlsruhe, 02.02.2024 - 4 U 62/20

    Anspruch auf Schadensersatz wegen der Verwendung einer automatischen

    Denn die Rechtsabteilung bzw. ihr Leiter ist insoweit Repräsentant und "verantwortliche Person" gem. § 31 BGB (vgl. z.B. MüKoBGB/Leuschner, 9. Aufl. 2021, BGB § 31 Rn. 16; OLG Köln, Urteil vom 7. Februar 2013 - 18 U 30/12 -, juris Rn. 177 - 178), und der Fahrzeughersteller muss darlegen und beweisen, dass sich sämtliche seiner verfassungsmäßig berufenen Vertreter im Sinne des § 31 BGB über die Rechtmäßigkeit der vom Käufer dargelegten und erforderlichenfalls nachgewiesenen Abschalteinrichtung mit allen für die Prüfung nach Art. 5 Abs. 2 der Verordnung (EG) Nr. 715/2007 bedeutsamen Einzelheiten im maßgeblichen Zeitpunkt (vgl. BGH, Urteil vom 26. Juni 2023, a.a.O., Rn. 62) im Irrtum befanden (BGH, Urteil vom 25. September 2023 - VIa ZR 1/23 -, juris Rn. 14).
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   OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - I-18 U 30/12   

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https://dejure.org/2012,59181
OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - I-18 U 30/12 (https://dejure.org/2012,59181)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10.10.2012 - I-18 U 30/12 (https://dejure.org/2012,59181)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 10. Oktober 2012 - I-18 U 30/12 (https://dejure.org/2012,59181)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 17.11.2010 - VIII ZR 211/09

    Gerichtliches Mahnverfahren: Anforderungen an die Individualisierung des im

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    § 204 Nr. 3 BGB verlangt allerdings keine genaue Begründung des Anspruchs, sondern lediglich eine Individualisierung in dem Umfang, dass der Bescheid Grundlage eines Vollstreckungstitels sein kann und für den Schuldner erkennbar ist, welcher Anspruch gegen ihn geltend gemacht wird (BGH, Urteil vom 17.11.2010 - VIII ZR 211/09 - NJW 2011, 613, 614).

    Es reicht aus, dass dies für den Antragsgegner erkennbar ist (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010, a.a.O., 613).

    Werden mehrere selbstständige Forderungen geltend gemacht, tritt Hemmung nur ein, wenn alle Forderungen hinreichend individualisiert sind (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010, a.a.O., 614; BGH, Urteil vom 17.10.2000 - XI ZR 312/99 - NJW 2001, 305, 306).

    Ermöglichen die übrigen Angaben im Mahnbescheid eine hinreichende Individualisierung, ist es unschädlich, dass eine Anlage weder beigefügt wurde noch dem Antragsgegner bekannt ist (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010, a.a.O., 613).

  • BGH, 21.10.2008 - XI ZR 466/07

    Zur Hemmung der Verjährung infolge Zustellung eines Mahnbescheids

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    Der Umfang der erforderlichen Angaben richtet sich nach dem Einzelfall (vgl. BGH, Urteil vom 21.10.2008 - XI ZR 466/07 - NJW 2009, 56, 57).

    Maßgeblicher Zeitpunkt ist der der Zustellung; nachträgliche Ergänzungen im Streitverfahren wirken nur ex nunc, dies allerdings auch nur dann, wenn die Ergänzung vor Ablauf der Verjährungsfrist erfolgt ist (vgl. BGH, Urteil vom 21.10.2008, a.a.O., 57).

  • BGH, 21.12.2011 - VIII ZR 157/11

    Rechtsmissbräuchliche Verjährungshemmung durch Mahnbescheid

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    Maßgeblich für den Eintritt der Hemmungswirkung ist die Wirksamkeit des auf Mahnantrag erlassenen und zugestellten Mahnbescheids (vgl. BGH, Urteil vom 21.12.2011 - VIII ZR 157/11 - NJW 2012, 995, 996).
  • BGH, 23.01.2008 - VIII ZR 46/07

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Schadensersatzanspruchs des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    Falschangaben sind unschädlich, wenn für den Antragsgegner ohne Weiteres ersichtlich ist, was gemeint ist (BGH, Urteil vom 23.01.2008 - VIII ZR 46/07 - NJW 2008, 1220, 1221).
  • BGH, 17.10.2000 - XI ZR 312/99

    Unterbrechung der Verjährung durch Zustellung eines Mahnbescheids

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    Werden mehrere selbstständige Forderungen geltend gemacht, tritt Hemmung nur ein, wenn alle Forderungen hinreichend individualisiert sind (vgl. BGH, Urteil vom 17.11.2010, a.a.O., 614; BGH, Urteil vom 17.10.2000 - XI ZR 312/99 - NJW 2001, 305, 306).
  • BGH, 10.07.2008 - IX ZR 160/07

    Bezugnahme auf Rechnungen im Mahnantrag

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 10.10.2012 - 18 U 30/12
    Wird dabei auf Rechnungen oder andere vom Gläubiger stammende Schriftstücke Bezug genommen, so genügt dies zur Individualisierung nur dann, wenn sie dem Mahnbescheid in Abschrift beiliegen oder dem Schuldner bereits bekannt sind (BGH, Urteil vom 10.07.2008 - IX ZR 160/07 - NJW 2008, 3498, 3499).
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