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   OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06 (https://dejure.org/2007,20940)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.03.2007 - 19 E 206/06 (https://dejure.org/2007,20940)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. März 2007 - 19 E 206/06 (https://dejure.org/2007,20940)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (5)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.06.2000 - 19 A 4710/98
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06
    Die in den Verfahren 12 K 2813/04 und 12 K 985/05 vorgelegten Fotos, vgl. zur Verwertbarkeit von Lichtbildaufnahmen im gerichtlichen Verfahren ohne erneute Beweisaufnahme OVG NRW, Beschluss vom 29. Juni 2000 - 19 A 4710/98 -, S. 13 des Beschlussabdrucks, vermitteln in Verbindung mit den im Ortstermin festgehaltenen tatsächlichen Umständen ein hinreichend deutliches Bild von den tatsächlichen Verhältnissen der auf den Fotos festgehaltenen Abschnitte des Fußwegs, das ein Gericht, gestützt auf seine allgemeine Lebenserfahrung mit Situationen des Straßenverkehrs auch bei Dunkelheit und schlechter Witterung, in die Lage versetzt, sich konkret die Umstände des Begehens des Fußweges unter den genannten Bedingungen vorzustellen und den in Rede stehenden Abschnitt des Schulwegs nach dem Kriterium der besonderen Gefährlichkeit zu beurteilen.

    OVG NRW, Beschlüsse vom 21. November 2006 - 19 A 4674/04 -, 28. Januar 2005 - 19 A 5177/04 -, 29. Juni 2000 - 19 A 4710/98 -, und 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.11.1999 - 19 A 4395/96
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, juris Rdnr. 14; Urteil vom 18. April 1989 - 16 A 2246/86 -, Städte- und Gemeinderat 1990, 195 f.

    OVG NRW, Beschlüsse vom 21. November 2006 - 19 A 4674/04 -, 28. Januar 2005 - 19 A 5177/04 -, 29. Juni 2000 - 19 A 4710/98 -, und 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, m. w. N.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 21.11.2006 - 19 A 4674/04

    Einordnung einer Wegstrecke als gefährlicher Schulweg; Gefährdung einer

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06
    OVG NRW, Beschlüsse vom 21. November 2006 - 19 A 4674/04 -, 28. Januar 2005 - 19 A 5177/04 -, 29. Juni 2000 - 19 A 4710/98 -, und 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.01.2005 - 19 A 5177/04

    Begründung einer fehlerhaften Rechtsanwendung durch die Nichtbeachtung oder

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06
    OVG NRW, Beschlüsse vom 21. November 2006 - 19 A 4674/04 -, 28. Januar 2005 - 19 A 5177/04 -, 29. Juni 2000 - 19 A 4710/98 -, und 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, m. w. N.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.04.1989 - 16 A 2246/86
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2007 - 19 E 206/06
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 16. November 1999 - 19 A 4395/96 -, juris Rdnr. 14; Urteil vom 18. April 1989 - 16 A 2246/86 -, Städte- und Gemeinderat 1990, 195 f.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2018 - 19 A 1453/16

    Stadt Wegberg obsiegt im Streit um Schülerfahrkosten

    OVG NRW, Beschlüsse vom 8. September 2016 - 19 A 847/16 -, juris, Rn. 24, und vom 19. Mai 2016 - 19 A 1512/14 -, juris, Rn. 6; Urteil vom 28. Dezember 2010 - 19 A 762/08 -, juris, Rn. 24; Beschlüsse vom 7. Oktober 2010 - 19 A 2625/07 -, juris, Rn. 10, vom 6. Dezember 2007 - 19 E 458/07 -, S. 2 f. des Beschlussabdrucks, vom 8. März 2007 - 19 E 206/06 -, S. 2 des Beschlussabdrucks, und vom 16. November 1999 - 19 A 4220/96 -, NWVBl. 2000, 230, juris, Rn. 14; Urteil vom 14. November 1989 - 16 A 2639/88 -, OVGE 41, 296, juris, Rn. 18.

    Fortführung von OVG NRW, Beschlüsse vom 8. März 2007 - 19 E 206/06 - und vom 7. Oktober 2012 - 19 A 2625/07 -, juris, Rn. 13.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.12.2010 - 19 A 762/08

    Antrag auf Bewilligung von Schülerfahrkosten

    vgl. nur OVG NRW, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -, m. w. N.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -.

    OVG NRW, Beschlüsse vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -, 21.11.2006 - 19 A 4673 u. a. -, und 29.6.2000 - 19 A 4710/98 -.

  • OVG Niedersachsen, 04.04.2008 - 2 LB 7/07

    Maßgebliche Kriterien für die Beurteilung der besonderen Gefährlichkeit eines

    Nur wenn konkrete Umstände hinzutreten, die das Schadensrisiko als überdurchschnittlich hoch erscheinen lassen, soll unabhängig von der Länge des Schulwegs der Anspruch auf Fahrkostenerstattung bestehen (vgl. Nordrhein-Westfälisches OVG, Beschluss vom 08. März 2007, - 19 E 206/06 -, V.n.b; Beschluss vom 16. November 1999, - 19 A 4395/96 -, Gemeindehaushalt 2003, 40-42; Urteil vom 18. April 1989, - 16 A 2246/86 -, Städte- und Gemeinderat 1990, 195 f.).
  • VG Köln, 23.03.2011 - 10 K 6076/09

    Rechtliche Ausgestaltung der Notwendigkeit von entstandenen Schülerfahrtkosten

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 - und 16.11.1999 - 19 A 4395/96 -, juris, Rn 14, und Gemeindehaushalt, S. 40 ff; Urteil vom 18.04.1989 -16 A 2246/86-, Städte- und Gemeinderat 1990, S. 195f.

    Eine die besondere Gefährlichkeit eines Schulweges begründende gesteigerte Wahrscheinlichkeit, dass ein Schulkind auf dem Schulweg Opfer von Gewalttaten werden könnte, ist dabei grundsätzlich dann zu bejahen, wenn der betroffene Schüler zum Beispiel aufgrund seines Alters und/ oder seines Geschlechts zu einem risikobelasteten Personenkreis gehört und wenn er sich darüber hinaus auf seinem Schulweg in einer schutzlosen Situation befindet, insbesondere weil nach den örtlichen Verhältnissen eine rechtzeitige Hilfeleistung durch Dritte nicht zu erwarten ist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 28.12.2010 - 19 A 762/08 -, Beschlüsse vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 - und 21.11.2006 -19 A 4674/04-, juris, jeweils m.w.N.

    Denn der Schulweg wird in dem maßgeblichen über den T.-------pfad führenden Abschnitt zu den üblichen Schulwegzeiten regelmäßig von Fahrradfahrern und auch von Fußgängern genutzt, die eine rechtzeitige Hilfeleistung durch diese hinreichend verlässlich erwarten lässt oder von vorneherein potentielle Straftäter abschreckt, vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 28.12.2010 - 19 A 762/08 -, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -.

  • VG Köln, 23.03.2011 - 10 K 3781/10

    Rechtliche Ausgestaltung der Notwendigkeit von entstandenen Schülerfahrtkosten

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 - und 16.11.1999 - 19 A 4395/96 -, juris, Rn 14, und Gemeindehaushalt, S. 40 ff; Urteil vom 18.04.1989 -16 A 2246/86-, Städte- und Gemeinderat 1990, S. 195f.

    Eine die besondere Gefährlichkeit eines Schulweges begründende gesteigerte Wahrscheinlichkeit, dass ein Schulkind auf dem Schulweg Opfer von Gewalttaten werden könnte, ist dabei grundsätzlich dann zu bejahen, wenn der betroffene Schüler zum Beispiel aufgrund seines Alters und/ oder seines Geschlechts zu einem risikobelasteten Personenkreis gehört und wenn er sich darüber hinaus auf seinem Schulweg in einer schutzlosen Situation befindet, insbesondere weil nach den örtlichen Verhältnissen eine rechtzeitige Hilfeleistung durch Dritte nicht zu erwarten ist, vgl. OVG NRW, Urteil vom 28.12.2010 - 19 A 762/08 -, Beschlüsse vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 - und 21.11.2006 -19 A 4674/04-, juris, jeweils m.w.N.

    Denn der Schulweg wird in dem maßgeblichen über den T.-------pfad führenden Abschnitt zu den üblichen Schulwegzeiten regelmäßig von Fahrradfahrern und auch von Fußgängern genutzt, die eine rechtzeitige Hilfeleistung durch diese hinreichend verlässlich erwarten lässt oder von vorneherein potentielle Straftäter abschreckt, vgl. hierzu OVG NRW, Urteil vom 28.12.2010 - 19 A 762/08 -, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.10.2010 - 19 A 2625/07

    Anspruch auf Übernahme von Schülerfahrtkosten für einen Schulweg

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8.3.2007 - 19 E 206/06.

  • VG Düsseldorf, 14.07.2010 - 12 K 6424/09

    Anspruch auf Erstattung von Schülerfahrkosten; Anforderungen an die Vermessung

    vgl. zu Straßen, die insgesamt oder in Teilbereichen überhaupt keine Beleuchtung aufwiesen, OVG NRW, Beschluss vom 8. März 2007 (19 E 206/06), sowie Urteil vom 14. November 1989 (16 A 2639/88), NVwZ-RR 1990, 197, mit dem ergänzenden Bemerken: "Es ist zwar verständlich, dass die Eltern ... auch das 'normale' Unfallrisiko vermeiden möchten.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. März 2007 (19 E 206/06).

  • VG Düsseldorf, 22.07.2009 - 12 K 4443/08
    vgl. zu Straße, die insgesamt oder in Teilbereichen überhaupt keine Beleuchtung aufwiesen, OVG NRW, Urteil vom 14. November 1989 - 16 A 2639/88 -, a.a.O., sowie Beschluss vom 8. März 2007 - 19 E 206/06 -.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 8. März 2007 - 19 E 206/06 -.

  • OVG Niedersachsen, 05.01.2011 - 2 LB 318/09

    An die Sicherheit der Schulweges für Schüler des Sekundarbereiches I zu stellende

    Nur wenn konkrete Umstände hinzutreten, die das Schadensrisiko als überdurchschnittlich hoch erscheinen lassen, soll unabhängig von der Länge des Schulweges der Anspruch auf Fahrtkostenerstattung begründet werden (Sen., Urt. v. 4.4.2008, a. a. O.; ferner OVG NRW, Beschl. v. 8.3.2007 - 19 E 206/06 -).
  • VG Minden, 14.01.2008 - 2 K 1489/07
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 08.03.2007 - 19 E 206/06 - Beschluss vom 16.11.1999 - 19 A 4395/96 -, juris; Urteil vom 18.04.1989 - 16 A 2246/86 -, Städte- und Gemeinderat 1990, 195 f.

    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 08.03.2007 - 19 E 206/06 - .

  • VG Köln, 28.09.2011 - 10 K 7913/10

    G-8-Schüler haben den gleichen Anspruch auf Schülerfahrkosten wie Schüler anderer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2007 - 19 E 458/07
  • VG Köln, 11.06.2014 - 10 K 4712/13

    Voraussetzungen für den Anspruch der Eltern eines Schülers auf Übernahme der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2016 - 19 A 847/13

    Übernahme von Schülerfahrtkosten für den Schulbesuch wegen Gefährlichkeit des

  • VG Köln, 01.07.2013 - 10 K 4254/12

    Berücksichtigung der Entfernung zum Wohnsitz bei der Übernahme von

  • VG Köln, 05.10.2011 - 10 K 6955/10

    Anspruch auf Übernahme der Fahrtkosten eines Schülers für den Besuch des 4,6 km

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2016 - 19 A 1512/14

    Übernahme der Schülerfahrkosten mit dem Bus wegen Gefährlichkeit des Schulwegs

  • VG Minden, 18.02.2011 - 8 K 2509/10

    Schülerfahrkostenregelung bei "G 8"-Abitur verstößt nicht gegen den

  • VG Düsseldorf, 17.03.2015 - 1 K 3655/14

    Übernahme der Schülerfahrkosten aufgrund des besonders gefährlichen Schulweges

  • VG Köln, 22.02.2017 - 10 K 4709/15

    Fahrtkostenerstattung für Beförderung zur Gesamtschule

  • VG Aachen, 21.09.2012 - 9 K 1381/11

    Übernahme von Schülerfahrtkosten aufgrund erheblicher Gefährung des Schulwegs bei

  • VG Aachen, 18.06.2010 - 9 K 1668/09

    Voraussetzungen für die Erstattung von Schülerfahrkosten gem. § 97 Abs. 1 S. 1

  • VG Düsseldorf, 27.03.2008 - 18 K 1736/08

    Antrag auf Übernahme von Schülerfahrtkosten für einen Fußweg von 3,8 km zu einem

  • VG Aachen, 18.06.2010 - 9 K 1841/09

    Gefährdungen durch den motorisierten Straßenverkehr und sonstige denkbare

  • VG Köln, 25.11.2009 - 10 K 1350/09
  • VG Aachen, 13.01.2012 - 9 K 1651/10

    Anspruch eines Schülers auf Erstattung der Fahrtkosten für den Besuch eines

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