Weitere Entscheidung unten: KG, 06.09.2011

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   OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11   

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https://dejure.org/2011,47781
OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,47781)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18.11.2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,47781)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 18. November 2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,47781)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    § 725 BGB, § 1984 Abs 1 BGB, § 135 HBG, § 51 ZPO, § 286 ZPO
    Anlageberatung: Prozessführungsbefugnis des Nachlassverwalters für Schadensersatzforderung durch fehlerhafte Anlageberatung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anforderungen an die Prozessführungsbefugnis eines Nachlassverwalters bzgl. Schadensersatzforderungen wegen fehlerhafter Anlageberatung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Rechtsstellung des Nachlassverwalters; Prozessführungsbefugnis hinsichtlich Schadensersatzansprüchen wegen fehlerhafter Anlageberatung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 14.05.1986 - IVa ZR 155/84

    Zugehörigkeit eines auf einen Gesellschafter-Erben übergegangenen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Angelegenheiten, die die Frage betreffen, ob ein Gesellschafter-Erbe weiterhin Gesellschafter bleiben soll oder nicht, unterfallen nicht der Verwaltungsbefugnis eines Nachlassverwalters (BGH, Urteil vom 30.3.1967 - II ZR 102/65 - BGHZ 47, 293 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.5.1986 - IVa ZR 155/84 - BGHZ 98, 48 ff.; BGHZ 91, 132 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 25.11.1992 - 15 W 129/92).

    Der Nachlassverwalter ist in diesen Fällen vielmehr darauf beschränkt, zur Befriedigung der Nachlassgläubiger den Anspruch des Gesellschafter-Erben auf den Gewinnanteil und das Auseinandersetzungsguthaben geltend zu machen, ggf. nach Ausübung eines ihm nach überwiegender Ansicht zugestandenen fristlosen Kündigungsrechts nach §§ 725 BGB, 135 HGB (vgl. BGHZ 98, 48 ff.; OLG Hamm a. a. a. O.; BayObLG NJW-RR 1991, 361 m. w. N.).

  • BayObLG, 30.10.1990 - BReg. 2 Z 121/90

    Nachlassverwaltung über Anteil an einer Personengesellschaft

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Der Nachlassverwalter ist in diesen Fällen vielmehr darauf beschränkt, zur Befriedigung der Nachlassgläubiger den Anspruch des Gesellschafter-Erben auf den Gewinnanteil und das Auseinandersetzungsguthaben geltend zu machen, ggf. nach Ausübung eines ihm nach überwiegender Ansicht zugestandenen fristlosen Kündigungsrechts nach §§ 725 BGB, 135 HGB (vgl. BGHZ 98, 48 ff.; OLG Hamm a. a. a. O.; BayObLG NJW-RR 1991, 361 m. w. N.).
  • BGH, 30.03.1967 - II ZR 102/65

    Nachlaßverwaltung über Gesellschaftsanteil. Übernahmerecht

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Angelegenheiten, die die Frage betreffen, ob ein Gesellschafter-Erbe weiterhin Gesellschafter bleiben soll oder nicht, unterfallen nicht der Verwaltungsbefugnis eines Nachlassverwalters (BGH, Urteil vom 30.3.1967 - II ZR 102/65 - BGHZ 47, 293 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.5.1986 - IVa ZR 155/84 - BGHZ 98, 48 ff.; BGHZ 91, 132 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 25.11.1992 - 15 W 129/92).
  • BGH, 30.04.1984 - II ZR 293/83

    Fortbestand der OHG trotz Nachlasskonkurses eines Gesellschafter-Erben

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Angelegenheiten, die die Frage betreffen, ob ein Gesellschafter-Erbe weiterhin Gesellschafter bleiben soll oder nicht, unterfallen nicht der Verwaltungsbefugnis eines Nachlassverwalters (BGH, Urteil vom 30.3.1967 - II ZR 102/65 - BGHZ 47, 293 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.5.1986 - IVa ZR 155/84 - BGHZ 98, 48 ff.; BGHZ 91, 132 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 25.11.1992 - 15 W 129/92).
  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen nach dieser Rechtsprechung (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).
  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen nach dieser Rechtsprechung (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen nach dieser Rechtsprechung (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).
  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen nach dieser Rechtsprechung (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).
  • OLG Hamm, 25.11.1992 - 15 W 129/92

    Keine Verfügungsbefugnis des Nachlassverwalters über BGB-Gesellschaftsanteil bei

    Auszug aus OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11
    Angelegenheiten, die die Frage betreffen, ob ein Gesellschafter-Erbe weiterhin Gesellschafter bleiben soll oder nicht, unterfallen nicht der Verwaltungsbefugnis eines Nachlassverwalters (BGH, Urteil vom 30.3.1967 - II ZR 102/65 - BGHZ 47, 293 ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 14.5.1986 - IVa ZR 155/84 - BGHZ 98, 48 ff.; BGHZ 91, 132 ff.; OLG Hamm, Beschluss vom 25.11.1992 - 15 W 129/92).
  • BGH, 18.12.2012 - II ZR 259/11

    Rückabwicklung der Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds:

    Auch eine analoge Anwendung des § 23 Abs. 1 Nr. 1 Satz 1 EStG (dafür Weber-Grellet, DB 2007, 2740, 2742; s. auch OLG Stuttgart, Urteil vom 15. Juli 2009 - 9 U 164/07, juris Rn. 47; OLG Frankfurt, Urteile vom 18. November 2011 - 19 U 68/11, juris Rn. 33; vom 19. März 2012 - 23 U 167/10 und 23 U 5/11 - jetzt: II ZR 133/12 und II ZR 129/12; vom 2. Mai 2012 - 23 U 39/09, juris Rn. 116) kommt hier entgegen der Auffassung der Revision nicht in Betracht.
  • OLG München, 08.04.2015 - 15 U 2919/14

    Schadensersatzanspruch wegen der Rückabwicklung einer mittelbaren

    Soweit die Beklagte im Schriftsatz vom 26.03.2015 unter Berufung auf Entscheidungen des OLG Frankfurt vom 01.12.2014 (23 U 33/14, WM 2015, 277) und vom 18.11.2011 (19 U 68/11) geltend macht, durch die Verwendung des Begriffs "Renditefonds" werde dem Anleger verdeutlicht, dass es sich um eine ausschüttungsorientierte Anlage handele, bei der zwangsläufig keine Kapitalerhaltungssicherheit bestehen könne, sondern überdurchschnittliche Risiken bestünden, blendet sie hierbei aus, dass es im Folgenden auf S. 19 des Prospekts weiter heißt: "Ein Immobilieneinsteiger möchte, ebenso wie ein Großanleger, über die Vorteile einer Großinvestition, die er alleine nicht tätigen kann, sicheren Vermögensaufbau und Altersvorsorge betreiben".
  • OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14

    Anlageberatung: Nicht-Aufklärung über "loan-to-value-Klausel" und

    Bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um eine langfristig angelegte Kapitalinvestition, die auf Grund der zu erwartenden relativ geringen Schwankungsbreiten, die insbesondere wegen der dauerhaften Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung ohne Hinzutreten besonderer Umstände einen höheren Kapitalverlust nicht erwarten ließen, auch als Baustein für eine Altersvorsorge geeignet ist (vgl. BGH, Urt. v. 24.4.2012 - XI ZR 360/11 - vgl. auch OLG Frankfurt, Urt. v. 24.3.2010, 13 U 110/09, juris Rn. 92; Urt. v. 18.11.2011 - 19 U 68/11 - Rn. 30, juris).
  • OLG Frankfurt, 28.09.2012 - 19 U 192/11

    Schadensersatzansprüche wegen Falschberatung in Bezug auf Beteiligung an

    Abweichende Urteile auf der Ebene der Oberlandesgerichte zum R & W Immobilienfonds 80 GbR sind teilweise vor Erlass des genannten Urteils des BGH ergangen oder beruhen nicht auf vergleichbaren Sachverhalten (so OLG Frankfurt, Urt. v. 18.11.2011, 19 U 68/11, zitiert nach juris).
  • OLG Frankfurt, 01.12.2014 - 23 U 33/14

    Keine Pflicht zur Aufklärung über Rückvergütungen bei Auskunftsvertrag ohne

    Unter diesem Aspekt ist die Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds wegen der dauerhaften Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung durchaus zur Altersvorsorge geeignet (OLG Frankfurt v. 18.11.2011, Az. 19 U 68/11, Juris Rdnr. 30).
  • OLG Frankfurt, 10.10.2012 - 23 U 52/11

    Stellung des Treuhandkommanditisten einer Publikums-KG; Prospektfehler durch

    Die Beklagte zieht daraus unter Berufung auf ein Urteil vom 18.11.2011 (OLG Frankfurt, 19 U 68/11, bei Juris) die Schlussfolgerung, die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens könne dann nicht greifen.
  • OLG München, 24.06.2015 - 15 U 375/15

    Anspruch auf Schadenersatz wegen Aufklärungspflichtverletzung gegen Treuhänder

    Soweit die Beklagte im Schriftsatz vom 26.03.2015 unter Berufung auf Entscheidungen des OLG Frankfurt vom 01.12.2014 (23 U 33/14, WM 2015, 277) und vom 18.11.2011 (19 U 68/11) geltend macht, durch die Verwendung des Begriffs "Renditefonds" werde dem Anleger verdeutlicht, dass es sich um eine ausschüttungsorientierte Anlage handele, bei der zwangsläufig keine Kapitalerhaltungssicherheit bestehen könne, sondern überdurchschnittliche Risiken bestünden, blendet sie hierbei aus, dass es im Folgenden auf S. 19 des Prospekts weiter heißt: "Ein Immobilieneinsteiger möchte, ebenso wie ein Großanleger, über die Vorteile einer Großinvestition, die er alleine nicht tätigen kann, sicheren Vermögensaufbau und Altersvorsorge betreiben".
  • OLG Frankfurt, 12.07.2013 - 19 U 263/12

    Schadenersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung

    Bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um eine langfristig angelegte Kapitalinvestition, die auf Grund der zu erwartenden relativ geringen Schwankungsbreiten, die insbesondere wegen der dauerhaften Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung ohne Hinzutreten besonderer Umstände einen höheren Kapitalverlust nicht erwarten ließen, auch als Baustein für eine Altersvorsorge geeignet ist (vgl. BGH, Urt. v. 24.4.2012 - XI ZR 360/11 - vgl. auch OLG Frankfurt, Urt. v. 24.3.2010, 13 U 110/09, juris Rn. 92; Urt. v. 18.11.2011 - 19 U 68/11 - Rn. 30, juris) und zudem die mit der Beteiligung verbundenen erheblichen Steuervorteile einem wesentlichen Anlageziel des Klägers entsprachen.
  • OLG Frankfurt, 16.04.2013 - 9 U 135/11

    Anlageberatung: Verschweigen des das Agio übersteigenden Teils erhaltener

    Vorliegend können die Kläger - abweichend von dem zitierten Fall des 19. Zivilsenats des OLG Frankfurt am Main, 19 U 68/11 - nicht nur eine Vermutung dazu vortragen, dass auch die Erblasserin Entsprechendes vorgetragen hätte.
  • LG Frankfurt/Main, 21.02.2013 - 2 O 183/12
    Aus der Entscheidung des 19. Senats des OLG Frankfurt am Main (Urteil vom 18.11.2011, Az. 19 U 68/11, bei juris) folgt - im Ergebnis - nichts anderes.
  • LG Köln, 14.02.2013 - 15 O 155/12

    Anforderungen an die Vermutung aufklärungsrichtigen Verhaltens bei Unmöglichkeit

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Rechtsprechung
   KG, 06.09.2011 - 19 U 68/11   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2011,31830
KG, 06.09.2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,31830)
KG, Entscheidung vom 06.09.2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,31830)
KG, Entscheidung vom 06. September 2011 - 19 U 68/11 (https://dejure.org/2011,31830)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • WM 2012, 127
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • LG Köln, 28.02.2013 - 15 O 576/11

    Schadensersatzanspruch wegen mittelbarer Beteiligung an einem Filmfonds aufgrund

    Der Treuhänder, der zugleich Gründungsgesellschafter ist, haftet für das vorvertragliche Fehlverhalten anderer Gründungsgesellschafter und des Vertriebs, wenn er die Beitrittsverhandlungen mit dem Anleger nicht selbst führt, sondern delegiert (KG, Urt. v. 06.09.2011 - 19 U 68/11, Juris Rn. 16 f.).
  • LG Hamburg, 17.03.2017 - 329 O 265/15

    Ansprüche aus Prospekthaftung im weiteren Sinne im Zusammenhang mit der

    Denn bei Gründungsgesellschaftern, die alle grundsätzlich die Verpflichtung trifft, die nachfolgenden Anleger durch Überreichung eines fehlerfreien und vollständigen Prospekts aufzuklären, wird eine wechselseitige Verschuldenszurechnung vorgenommen, wenn - wie hier - jedenfalls einer der Gründungsgesellschafter mit der Vermittlung der Anlage betraut ist (vgl. BGH NJW-RR 1988, 161; KG WM 2012, 127, 129).
  • LG Hamburg, 17.03.2017 - 329 O 270/15

    Prospekthaftung im weiteren Sinne im Zusammenhang mit der Beteiligung an einem

    Denn bei Gründungsgesellschaftern, die alle grundsätzlich die Verpflichtung trifft, die nachfolgenden Anleger durch Überreichung eines fehlerfreien und vollständigen Prospekts aufzuklären, wird eine wechselseitige Verschuldenszurechnung vorgenommen, wenn - wie hier - jedenfalls einer der Gründungsgesellschafter mit der Vermittlung der Anlage betraut ist (vgl. BGH NJW-RR 1988, 161; KG WM 2012, 127, 129).
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