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   OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10   

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OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,12137)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22.09.2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,12137)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 22. September 2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,12137)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (28)

  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares besonderes Interesse hat, gerade diese Beteiligung zu empfehlen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).

    Zwar kann eine Bank ihre Pflicht zur Aufklärung des Anlegers über die ihr zufließende Provision auch in der Weise erfüllen, dass sie dem Anleger den Fondsprospekt, der die Provision dem Inhalt und der Höhe nach korrekt ausweist, so rechtzeitig übergibt, dass er sich mit seinem Inhalt vertraut machen kann (BGH, Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31, juris).

    Ohne deren Kenntnis konnte der Kläger das Interesse der Beklagten an dem empfohlenen Erwerb der Beteiligung und die damit verbundene Gefährdung seiner Interessen nicht richtig einschätzen (BGH, Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 24; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; OLG Karlsruhe, Urt. v. 07.05.2010, 17 U 88/09, Rn. 41; anders OLG Frankfurt, Urt. v. 24.06.2009, 17 U 307/08, Rn. 50, 52).

    29 Insbesondere hat der Bundesgerichtshof mit den Entscheidungen, die die Haftung der Bank mit der unterlassenen Offenlegung von verdeckten Rückvergütung begründeten (zuletzt BGH, Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31, m.w.N.), nicht die bisherige Rechtsprechung aufgegeben, die einen Anlagenvermittler (BGH, Urt. v. 22.03.2007, III ZR 218/06, Rn. 9, juris) und auch Anlagenberater (BGH, Urt. v. 25.09.2007, XI ZR 320/06, Rn. 14, juris) als verpflichtet ansah, den Anleger auf eine nicht im Emissionsprospekt ausgewiesene Innenprovision nur dann hinzuweisen, wenn diese 15 % und mehr betrug.

  • BGH, 12.05.2009 - XI ZR 586/07

    Darlegungs- und Beweislast für vorsätzliches Verschweigen von Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares besonderes Interesse hat, gerade diese Beteiligung zu empfehlen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).

    Dementsprechend hat der Bundesgerichtshof in seiner Entscheidung vom 12.05.2009 - XI ZR 586/07, Rn. 18, juris - für ein Beratungsgespräch im Jahre 2000 die Unterlassung der Bank, den Anleger auf eine verdeckte Rückvergütung hinzuweisen, als "ohne Zweifel vorliegende fährlässige Beratungspflichtverletzung" angesehen und insoweit selbst Vorsatz in Betracht gezogen.

    Diese Vermutung gilt grundsätzlich für alle Aufklärungsfehler eines Anlageberaters, also auch für die fehlende Aufklärung über Rückvergütungen (BGH, Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 22 m.w.N., juris).

  • OLG Frankfurt, 24.06.2009 - 17 U 307/08

    Haftung des Anlageberaters bei Vermittlung von Medienfonds-Beteiligung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Im vorliegenden Fall sei die Vertriebsprovision deshalb nicht hinter dem Rücken der Anleger gezahlt worden (OLG Frankfurt, Urt. v. 24.06.2009 - 17 U 307/08) (Bl. 508).

    Ohne deren Kenntnis konnte der Kläger das Interesse der Beklagten an dem empfohlenen Erwerb der Beteiligung und die damit verbundene Gefährdung seiner Interessen nicht richtig einschätzen (BGH, Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 24; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; OLG Karlsruhe, Urt. v. 07.05.2010, 17 U 88/09, Rn. 41; anders OLG Frankfurt, Urt. v. 24.06.2009, 17 U 307/08, Rn. 50, 52).

  • BGH, 19.12.2000 - XI ZR 349/99

    Offenlegung einer Provisionsvereinbarung durch eine Bank

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Zumindest aufgrund des Urteils des Bundesgerichtshofs vom 19.12.2000 (NJW 2001, 962) habe die Beklagte im Jahr 2004 damit rechnen müssen, zur Offenlegung ihrer Provision bei geschlossenen Fondsbeteiligungen verpflichtet zu sein.

    Ferner hat der Bundesgerichtshof in der Entscheidung vom 19.12.2000 - XI ZR 349/99, Rn. 15, juris - die vorvertragliche Pflicht der Bank zur Aufklärung des Kunden über einen mit dessen Vermögensverwalter getroffene Provisions- und Gebührenteilungsvereinbarung damit begründet, dass diese Vereinbarung den Anreiz für den Vermögensverwalter schaffe, bei den abzuwickelnden Geschäften nicht nur das Interesse des Kunden, sondern auch das eigene Interesse an möglichst umfangreichen Vergütungen der Bank zu berücksichtigen, so dass das Kundeninteresse gefährdet werde.

  • OLG Oldenburg, 11.09.2009 - 11 U 75/08

    Pflicht des Anlageberaters zur Offenbarung einer Vergütung von weniger als 15 %

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Sofern eine Verpflichtung zur Aufklärung über die Vertriebsprovision verletzt worden sei, fehle es jedenfalls am Verschulden entsprechend etwa den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Dresden (Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, WM 2009, 1689) und Oldenburg (Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, BB 2009, 2390).

    Der Umstand, dass Kollegialgerichte mehrfach das Verschulden im Zusammenhang mit der hier in Rede stehenden Pflichtverletzung verneint haben (OLG Oldenburg, Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, Rn. 59; OLG Dresden, Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, Rn. 30ff., zitiert jeweils nach juris), entlastet die Beklagte nicht.

  • BGH, 25.09.2007 - XI ZR 320/06

    Zustandekommen eines Beratungsvertrages im Rahmen der Finanzierung eines

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    18 Tritt ein Anlageinteressent an ein Kreditinstitut oder der Anlageberater einer Bank an einen Kunden heran, um über die Anlage eines Geldbetrages beraten zu werden bzw. zu beraten, so wird das darin liegende Angebot zum Abschluss eines Beratungsvertrages stillschweigend durch die Aufnahme des Beratungsgespräches angenommen (BGH BKR 2008, 199 m.w.N.).

    29 Insbesondere hat der Bundesgerichtshof mit den Entscheidungen, die die Haftung der Bank mit der unterlassenen Offenlegung von verdeckten Rückvergütung begründeten (zuletzt BGH, Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31, m.w.N.), nicht die bisherige Rechtsprechung aufgegeben, die einen Anlagenvermittler (BGH, Urt. v. 22.03.2007, III ZR 218/06, Rn. 9, juris) und auch Anlagenberater (BGH, Urt. v. 25.09.2007, XI ZR 320/06, Rn. 14, juris) als verpflichtet ansah, den Anleger auf eine nicht im Emissionsprospekt ausgewiesene Innenprovision nur dann hinzuweisen, wenn diese 15 % und mehr betrug.

  • OLG Dresden, 24.07.2009 - 8 U 1240/08

    Rückvergütung; Innenprovision

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Sofern eine Verpflichtung zur Aufklärung über die Vertriebsprovision verletzt worden sei, fehle es jedenfalls am Verschulden entsprechend etwa den Entscheidungen der Oberlandesgerichte Dresden (Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, WM 2009, 1689) und Oldenburg (Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, BB 2009, 2390).

    Der Umstand, dass Kollegialgerichte mehrfach das Verschulden im Zusammenhang mit der hier in Rede stehenden Pflichtverletzung verneint haben (OLG Oldenburg, Urt. v. 11.09.2009, 11 U 75/08, Rn. 59; OLG Dresden, Urt. v. 24.07.2009, 8 U 1240/08, Rn. 30ff., zitiert jeweils nach juris), entlastet die Beklagte nicht.

  • OLG Karlsruhe, 07.05.2010 - 17 U 88/09

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Aufklärungspflicht über erhaltene

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Selbst wenn man annimmt, dass die Bank ihre Leistungen nicht kostenlos erbringt, erschließt sich ihrem Kunden aber regelmäßig nicht ohne weiteres, ob dies durch eine direkte Vergütung für jeden einzelnen Geschäftsvorgang oder im Rahmen einer Mischkalkulation unter Berücksichtigung ihrer Einkünfte aus sonstigen Bankgeschäften erfolgt (OLG Karlsruhe, Urt. vom 07.05.2010 - 17 U 88/09, Rn. 41, juris).

    Ohne deren Kenntnis konnte der Kläger das Interesse der Beklagten an dem empfohlenen Erwerb der Beteiligung und die damit verbundene Gefährdung seiner Interessen nicht richtig einschätzen (BGH, Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 24; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; OLG Karlsruhe, Urt. v. 07.05.2010, 17 U 88/09, Rn. 41; anders OLG Frankfurt, Urt. v. 24.06.2009, 17 U 307/08, Rn. 50, 52).

  • BGH, 15.04.2010 - III ZR 196/09

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Pflicht des freien Anlageberaters zur

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares besonderes Interesse hat, gerade diese Beteiligung zu empfehlen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).

    Demgemäß muss der von seiner Bank bezüglich einer Geldanlage beratene Kunde nicht damit rechnen, dass die Bank bei der Anlageberatung eigene Interessen verfolgt, weil sie z.B. wie ein freier Anlageberater ein umsatzabhängiges eigenes Provisionsinteresse gegenüber dem jeweiligen Fondsanbieter hat (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 12 juris).

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus OLG Frankfurt, 22.09.2010 - 19 U 75/10
    Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 20.01.2009 (XI ZR 510/07) enthalte sechs Neuerungen in Abkehr von der bisherigen Rechtsprechung, die nicht vorhersehbar gewesen seien: Mit dieser Entscheidung habe der Bundesgerichtshof die bisherige Rechtsprechung aufgegeben, dass erst ab einem Schwellenwert von 15 % eine Aufklärung über Innenprovision beim Vertrieb geschlossener Fonds erforderlich sei; ferner habe der Bundesgerichtshof eine Pflicht zur Aufschlüsselung der Vertriebsprovision für einzelne Vertriebsbeteiligte neu eingeführt, auch wenn die gesamten Vertriebsprovisionen bereits offengelegt seien, den bisherigen Gleichlauf der Informationspflichten von Anlagevermittler und Anlageberater hinsichtlich der objektgerechten Aufklärung des Anlegers aufgegeben, einen allgemeinen zivilrechtlichen Grundsatz der Vermeidung vertragswidriger Interessenkollisionen eingeführt, die Pflichten zur Offenlegung einer Doppelvergütung auf unentgeltlich tätige Berater übertragen und schließlich die Gleichbehandlung des Vertriebs geschlossener Fonds und des Vertriebs von Wertpapieren trotz unterschiedlicher gesetzlicher Ausgangslage postuliert.

    Aufklärungspflichtige Rückvergütungen liegen (nur) dann vor, wenn Teile der Ausgabeaufschläge oder Verwaltungsgebühren, die der Kunde über die Bank an die Gesellschaft zahlt, hinter seinem Rücken an die beratende Bank umsatzabhängig zurückfließen, so dass diese ein für den Kunden nicht erkennbares besonderes Interesse hat, gerade diese Beteiligung zu empfehlen (BGH, Urt. v. 15.04.2010, III ZR 196/09, Rn. 10; Urt. v. 27.10.2009, XI ZR 338/08, Rn. 31; Urt. v. 12.05.2009, XI ZR 586/07, Rn. 15, 18; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12; Urt. v. 19.12.2006, XI ZR 65/05, Rn. 22).

  • BGH, 22.04.2010 - III ZR 318/08

    Aufklärungspflicht der Treuhandkommanditistin eines Filmfonds: Kenntnis von

  • BGH, 29.06.2010 - XI ZR 308/09

    Kreditinstitute haben Pflicht zur Aufklärung über sogenannte Rückvergütungen

  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

  • OLG Hamm, 03.03.2010 - 31 U 106/08

    Pflichten einer Bank im Rahmen der Anlageberatung; Pflicht zur Aufklärung über zu

  • BGH, 22.03.2007 - III ZR 218/06

    Verpflichtung des Anlagevermittlers zur Offenlegung einer Innenprovision

  • BGH, 06.02.1990 - XI ZR 184/88

    Gerichtsstand des Begehungsortes bei einer unerlaubten Handlung von Mittätern;

  • BGH, 14.03.2003 - V ZR 308/02

    Aufklärungspflicht des Verkäufers über Provisionsverpflichtung gegenüber dem

  • BGH, 13.01.2004 - XI ZR 355/02

    Beratungspflichten der Bank bei Empfehlung eines Bauherrenmodells; Rechtsnatur

  • BGH, 21.10.2004 - III ZR 323/03

    Verzinsung eines Zug um Zug gegen Vorteilsausgleichung zu erfüllenden

  • BGH, 26.09.1991 - VII ZR 376/89

    Verjährung von Prospekthaftungsansprüchen im Bauherrenmodell

  • BGH, 15.01.2009 - III ZR 28/08

    Fehlerhafte Anlageberatung - Zum Schadensersatz wegen Abschlusses eines

  • BGH, 19.02.2009 - III ZR 154/08

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die

  • BGH, 28.11.2007 - III ZR 214/06

    Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Zurechnung von

  • BGH, 28.02.1989 - XI ZR 70/88
  • BGH, 27.07.2000 - VII ZR 342/99

    Dicht? "Weiße Wanne" - "Schwarze Wanne"

  • BGH, 02.12.1991 - II ZR 141/90

    Entgangener Gewinn bei Verlust der Einlage einer Publikumsgesellschaft

  • OLG Frankfurt, 19.08.2009 - 17 U 98/09

    Bankenhaftung: Aufklärungspflichten bei Anlageberatung über den Beitritt zu einem

  • LG Bremen, 28.01.2010 - 2 O 2431/08
  • OLG Frankfurt, 20.02.2012 - 23 U 119/11

    Fehlerhafte Anlageberatung bei Beitritt zum Medienfonds (hier: Verschweigen von

    Der 19.Zivilsenat des OLG Frankfurt am Main bezog sich in seinen Ausführungen im Urt.v.22.09.2011 - 19 U 75/10 - lediglich auf eine erstinstanzlich bereits durchgeführte Parteivernehmung.
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Rechtsprechung
   OLG Köln, 25.10.2010 - 19 U 75/10   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2010,27028
OLG Köln, 25.10.2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,27028)
OLG Köln, Entscheidung vom 25.10.2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,27028)
OLG Köln, Entscheidung vom 25. Oktober 2010 - 19 U 75/10 (https://dejure.org/2010,27028)
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Wird zitiert von ...

  • AG Brandenburg, 19.12.2022 - 34 C 20/20

    Friseur - Aufklärung und Vorsichtsmaßnahmen: Haare chlorieren

    Unter Berücksichtigung aller vorgenannten und sonstigen für die Bemessung eines Schmerzensgeldes wesentlichen Umstände erscheint dem erkennenden Gericht unter Berücksichtigung von Urteilen vergleichbarer Fälle ( BGH , VersR 1970, Seite 134; BGH , VersR 1976, Seite 967; BGH , VersR 1970, Seite 282 ) ein Betrag in Höhe von insgesamt 2.000,00 Euro angemessen, aber auch ausreichend, um allen gesetzlichen Zwecken der Zubilligung eines Schmerzensgeldes gerecht zu werden (zur Höhe vgl. u.a.: OLG Köln , Urteil vom 19.06.2020, Az.: 20 U 287/19, u.a. in: BeckRS 2020, Nr. 25640; OLG Koblenz , Urteil vom 22.07.2013, Az.: 12 U 71/13, u.a. in: NJW-RR 2013, Seiten 1433 f.; OLG Bremen , Urteil vom 11.07.2011, Az.: 3 U 69/10, u.a. in: NJW-RR 2012, Seiten 92 f.; OLG Köln , Beschluss vom 25.10.2010, Az.: 19 U 75/10, u.a. in: "juris"; OLG Köln , Urteil vom 07.01.2000, Az.: 19 U 62/99, u.a. in: MDR 2000, Seite 768 = VersR 2001, Seite 651; LG Köln , Urteil vom 11.10.2019, Az.: 7 O 216/17, u.a. in: BeckRS 2019, Nr. 26430 = "juris"; LG Koblenz , Urteil vom 07.12.2012, Az.: 8 O 120/11; LG Arnsberg , Urteil vom 26.10.2010, Az.: 3 S 111/10, u.a. in: BeckRS 2010, Nr. 27902 = "juris"; LG Bremen , Urteil vom 22.10.2010, Az.: 3 O 476/10, u.a. in: BeckRS 2011, Nr. 28190; LG Bonn , Urteil vom 26.04.2010, Az.: 13 O 395/09; LG Mönchengladbach , Urteil vom 09.10.2009, Az.: 5 S 59/09, u.a. in: NJW-RR 2010, Seiten 325 f.; LG Coburg , Urteil vom 29.07.2009, Az.: 21 O 205/09, u.a. in: BeckRS 2010, Nr. 2039; LG München I , Entscheidung vom 08.06.2004, Az.: 28 O 17239/03, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; LG Berlin , Urteil vom 12.08.2002, Az.: 23 O 539/01, u.a. in: VersR 2004, Seite 1326; LG Augsburg , Urteil vom 29.06.1983, Az.: 2 O 5705/82, u.a. in: ZfSch 1983, Seite 359; AG Rheine , Urteil vom 12.05.2016, Az.: 14 C 391/14, u.a. in: NJW-RR 2016, Seiten 1118 f.; AG Rüdesheim , Urteil vom 03.07.2014, Az.: 3 C 344/12, u.a. in: "juris"; AG Charlottenburg , Urteil vom 03.04.2012, Az.: 216 C 270/11, u.a. in: BeckRS 2013, Nr. 2771 = "juris"; AG Mannheim , Entscheidung vom 22.10.2009, Az.: 12 C 284/09, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; AG Erkelenz , Urteil vom 07.05.2009, Az.: 8 C 351/08, u.a. in: BeckRS 2009, Nr. 13669 = " juris"; AG Köln , Urteil vom 08.08.2001, Az.: 141 C 5/01, u.a. in: NJW-RR 2001, Seite 1675; AG Hannover , Urteil vom 26.05.1994, Az.: 510 C 705/94, u.a. in: BeckRS 1994, Nr. 123204; AG Erkelenz , Urteil vom 05.01.1994, Az.: 6 C 509/93, u.a. in: VersR 1995, Seiten 797 f.; AG Elze , Entscheidung vom 22.12.1993, Az.: 4 C 292/93, u.a. in: Hacks/Wellner/Häcker/Offenloch, SchmerzensgeldBeträge; AG Charlottenburg , Urteil vom 07.12.1992, Az.: 5 C 308/92; AG Stuttgart , Urteil vom 07.08.1992, Az.: 7 C 10938/90; AG Osterholz-Scharmbeck , Urteil vom 26.06.1991, Az.: 4 C 1321/90, u.a. in: "juris"; AG Siegen , Urteil vom 19.06.1990, Az.: 6 C 3010/88, u.a. in: NJW-RR 1990, Seite 1248; AG Duisburg , Urteil vom 16.08.1989, Az.: 49 C 640/88, u.a. in: BeckRS 2005, Nr. 12096 = "juris" AG Emden , Urteil vom 01.03.1988, Az.: 5 C 465/87, u.a. in: "juris" ), wobei zur Ermittlung eines derzeitig angemessenen Schmerzensgeldes auch der Zeitablauf seit Verkündung dieser Gerichtsentscheidungen unter Berücksichtigung des Preisindexes bzw. der Geldentwertung und der Tendenzen der neueren Rechtsprechung durch das erkennende Gericht mit berücksichtigt wurde ( OLG Brandenburg , MDR 2002, Seite 171; KG Berlin , NZV 2004, Seiten 473 f.; OLG Köln , VersR 1995, Seiten 549 f.; OLG Köln , VersR 1992, Seite 1113 ).
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