Weitere Entscheidung unten: OLG Köln, 19.09.2014

Rechtsprechung
   OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14   

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https://dejure.org/2014,47328
OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,47328)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,47328)
OLG Frankfurt, Entscheidung vom 28. November 2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,47328)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Justiz Hessen

    Anlageberatung: Nicht-Aufklärung über "loan-to-value-Klausel" und "Stadtfluchtrisiko" bei Beteiligung an geschlossenem Immobilienfonds

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anlageberatung: Nicht-Aufklärung über "loan-to-value-Klausel" und "Stadtfluchtrisiko" bei Beteiligung an geschlossenem Immobilienfonds

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 280 Abs. 1
    Umfang der Aufklärungspflicht der anlageberatenden Bank hinsichtlich offen ausgewiesener Provisionen bei der Vermittlung konzerneigener Produkte

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • WM 2015, 274
  • NZG 2015, 560
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 20.01.2009 - XI ZR 510/07

    Kick-Back Rechtsprechung gilt auch bei geschlossenen Fonds - "CFB-Medienfonds

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Hierdurch kann bei dem Anleger zwar keine Fehlvorstellung über die Werthaltigkeit der Anlage entstehen, er kann jedoch das besondere Interesse der beratenden Bank an der Empfehlung gerade dieses Produktes nicht erkennen (BGH, Urteil v. 08.04.2014, XI ZR 341/12, Rn. 16; Beschluss vom 20.01.2009, XI ZR 510/07, Rn. 12 f; Beschluss vom 09.03.2011, XI ZR 191/10, Rn. 25, juris).

    Diese Voraussetzungen sind auch dann gegeben, wenn es sich bei der Fondsgesellschaft, die die Provision an die beratende Bank zahlt, um eine konzerneigene Gesellschaft der Bank handelt (BGH, Urteil vom 20.01.2009, XI ZR 510/07; Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 21; OLG Frankfurt, Urteil vom 08.07.2013, 23 U 132/12, Rn. 23, jeweils juris).

  • OLG Frankfurt, 29.01.2014 - 17 U 18/13

    Fehlerhafte Anlageberatung bei einem Medienfonds, Aufklärungspflicht über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Die in dem Einzelrichterurteil des Senats vom 02.08.2013 - OLG Frankfurt, 19 U 298/12 (sowie auch u. a. in dem Urteil des OLG Frankfurt v. 29.1.2014 - 17 U 18/13) vertretene gegenteilige Auffassung wird vom Senat nicht (mehr) vertreten.
  • OLG Frankfurt, 02.08.2013 - 19 U 298/12

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen wegen fehlender Aufklärung über

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Die in dem Einzelrichterurteil des Senats vom 02.08.2013 - OLG Frankfurt, 19 U 298/12 (sowie auch u. a. in dem Urteil des OLG Frankfurt v. 29.1.2014 - 17 U 18/13) vertretene gegenteilige Auffassung wird vom Senat nicht (mehr) vertreten.
  • OLG Frankfurt, 24.03.2010 - 13 U 110/09

    Kapitalanlagevermittlung: Anforderungen an die Auskunfts- und

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um eine langfristig angelegte Kapitalinvestition, die auf Grund der zu erwartenden relativ geringen Schwankungsbreiten, die insbesondere wegen der dauerhaften Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung ohne Hinzutreten besonderer Umstände einen höheren Kapitalverlust nicht erwarten ließen, auch als Baustein für eine Altersvorsorge geeignet ist (vgl. BGH, Urt. v. 24.4.2012 - XI ZR 360/11 - vgl. auch OLG Frankfurt, Urt. v. 24.3.2010, 13 U 110/09, juris Rn. 92; Urt. v. 18.11.2011 - 19 U 68/11 - Rn. 30, juris).
  • BGH, 27.10.2009 - XI ZR 338/08

    Immobilienfonds - Zum Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung (hier:

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Bei der Vergütung für die von der Beklagten übernommenen Platzierungsgarantie handelt es sich allerdings entgegen der Auffassung des Klägers nicht um eine aufklärungspflichtige Rückvergütung (vgl. BGH, Urt. v. 27.10.2009 - XI ZR 338/08).
  • BGH, 11.09.2012 - XI ZR 363/10

    Bankenhaftung bei Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    f) Auf das allgemeine Kapitalverlustrisiko muss bei geschlossenen Immobilienfonds grundsätzlich, d. h., wenn keine gefahrerhöhenden Umstände vorliegen, wie dies nach vorstehenden Ausführungen der Fall ist, nicht hingewiesen werden (vgl. BGH, Urt. v. 11.9.2012 - XI ZR 363/10 - Rn. 13 m. w. N., juris).
  • OLG Frankfurt, 15.03.2013 - 10 U 16/12

    Anlageberatung: Kriterien für die anlegergerechte Empfehlung von risikoreichen

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Die Zinsswap-Vereinbarung (in der Form des sog. Plain-Vanilla-Swap) ist einfach strukturiert mit im wesentlichen symmetrischen Risiken (vgl. auch OLG Stuttgart a. a. O., Rn. 31; OLG Frankfurt, Urt. v. 15.3.2013 - 10 U 16/12 - Rn. 90 ff., juris).
  • BGH, 24.04.2012 - XI ZR 360/11

    Entgangener Gewinn: Nachweis der Verzinsung eines zur Verfügung stehenden

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Bei einer Beteiligung an einem geschlossenen Immobilienfonds handelt es sich um eine langfristig angelegte Kapitalinvestition, die auf Grund der zu erwartenden relativ geringen Schwankungsbreiten, die insbesondere wegen der dauerhaften Einnahmen aus Vermietung oder Verpachtung ohne Hinzutreten besonderer Umstände einen höheren Kapitalverlust nicht erwarten ließen, auch als Baustein für eine Altersvorsorge geeignet ist (vgl. BGH, Urt. v. 24.4.2012 - XI ZR 360/11 - vgl. auch OLG Frankfurt, Urt. v. 24.3.2010, 13 U 110/09, juris Rn. 92; Urt. v. 18.11.2011 - 19 U 68/11 - Rn. 30, juris).
  • BGH, 19.12.2006 - XI ZR 56/05

    Aufklärungspflichten einer Bank hinsichtlich Rückvergütungen aus

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Diese Voraussetzungen sind auch dann gegeben, wenn es sich bei der Fondsgesellschaft, die die Provision an die beratende Bank zahlt, um eine konzerneigene Gesellschaft der Bank handelt (BGH, Urteil vom 20.01.2009, XI ZR 510/07; Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 21; OLG Frankfurt, Urteil vom 08.07.2013, 23 U 132/12, Rn. 23, jeweils juris).
  • OLG Frankfurt, 08.07.2013 - 23 U 132/12

    Keine Deliktzinsen wegen falscher Anlageberatung

    Auszug aus OLG Frankfurt, 28.11.2014 - 19 U 83/14
    Diese Voraussetzungen sind auch dann gegeben, wenn es sich bei der Fondsgesellschaft, die die Provision an die beratende Bank zahlt, um eine konzerneigene Gesellschaft der Bank handelt (BGH, Urteil vom 20.01.2009, XI ZR 510/07; Urteil vom 19.12.2006, XI ZR 56/05, Rn. 21; OLG Frankfurt, Urteil vom 08.07.2013, 23 U 132/12, Rn. 23, jeweils juris).
  • BGH, 22.03.2011 - XI ZR 33/10

    Zu Beratungspflichten einer Bank bei Abschluss eines Zinssatz-Swap-Vertrages

  • OLG Frankfurt, 18.11.2011 - 19 U 68/11

    Anlageberatung: Prozessführungsbefugnis des Nachlassverwalters für

  • BGH, 09.03.2011 - XI ZR 191/10

    Kapitalanlageberatung: Aufklärungspflichtige Rückvergütungen in Abgrenzung zu

  • BGH, 08.04.2014 - XI ZR 341/12

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Widersprüchliches Verhalten des Schadenersatz

  • OLG Stuttgart, 27.06.2012 - 9 U 140/11

    Bankenhaftung bei Anlageberatung: Empfehlung eines Zinssatzswap-Geschäfts zu

  • OLG München, 26.09.2019 - 23 Kap 2/17

    Fonds Wachtsumswerte Neues Europa - Apollo Business Center Bratislava, Hannover

    Da in einem derartigen Fall gerade keine hoch spekulative Zinswette vorliegt, ist eine Aufklärung im Prospekt hierüber auch nicht erforderlich (so auch OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014, 19 U 83/14, juris Tz. 56; OLG Hamm, Urteil vom 30.04.2015, 34 U 155/14, juris Tz. 82 ff).
  • OLG Celle, 23.06.2016 - 11 U 9/16

    Beginn der Verjährung von Schadensersatzansprüchen eines Kapitalanlegers; Begriff

    Im Übrigen ist eine solche Klausel im Regelfall nicht aufklärungsbedürftig, weil sie kein über die Regelung in § 490 BGB hinausgehendes Risiko darstellt und branchenüblich ist ( Hinweisbeschluss des Senats vom 15. September 2015 - 11 U 240/14 - , n. v.; vgl. auch OLG Frankfurt, Urteile vom 19. Januar 2015 - 23 U 20/14 -, juris, Rn. 92 ff.; vom 28. November 2014 - 19 U 83/14 -, juris, Rn. 55; OLG Hamburg, Beschluss vom 31. Juli 2013 - 9 U 69/13 -, n. v.; die allein auf diese Fragestellung gestützte Nichtzulassungsbeschwerde wurde vom Bundesgerichtshof zurückgewiesen durch Beschluss vom 24. Februar 2015 - II ZR 310/13 - , n. v.) .
  • OLG Köln, 18.01.2018 - 24 Kap 1/17

    IVG EuroSelect 12 GmbH & Co. KG: Musterentscheid

    Dem hat der Musterkläger zunächst lediglich pauschal entgegengehalten, dass Swaps generell hochspekulative und gefährliche Termingeschäfte seien, die immer immense Risiken beinhalteten, was indes in dieser Allgemeinheit nicht zutreffend ist: Vielmehr wird bei dem hier zu beurteilenden Zinsswap zum Zwecke der Planungssicherheit des Fonds lediglich ein virtueller fester Zinssatz vereinbart, um dem bestehenden Risiko des Steigens des variabel vereinbarten Zinssatzes zu begegnen (vgl. OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 28.11.2014, 19 U 83/14, BeckRS 2015, 02223; OLG Stuttgart, Urteil vom 27.06.2012, 9 U 140/11, BeckRS 2012, 14700).

    Hierbei handelt es sich um eine bankübliche Klausel (s. OLG Celle, BKR 2017, 33, 35; OLG Frankfurt a. M., Urteil vom 28.11.2014, 19 U 83/14, Rn. 55, BeckRS 2015, 02223), die das deutsche Recht in § 490 Abs. 1 BGB ebenfalls kennt.

  • OLG Köln, 11.04.2019 - 24 Kap 1/18

    Lloyd Fonds Schiffsportfolio II: Entscheidung im Kapitalanleger-Musterverfahren -

    Derartige Klauseln konkretisieren nur die allgemeinen Gläubigerrechte aus § 490 BGB und stellen keinen eigenen Risikofaktor dar, der sich auch verwirklichen könnte, wenn die Emission wie prospektiert läuft; es handelt sich um bankenübliche Vereinbarungen, die nicht gesondert aufklärungsbedürftig sind (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 -, Rn. 55, juris; vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 -, Rn. 79, juris; OLG München, Beschluss vom 10.12.2018 - 13 U 430/18 -, Rn. 58, juris).
  • KG, 17.09.2019 - 4 Kap 1/16

    IVG EuroSelect Vierzehn GmbH & Co. KG : Besondere Gebühr für

    Vielmehr wird zum Zwecke der Planungssicherheit des Fonds lediglich ein virtueller fester Zinssatz vereinbart, um dem bestehenden Risiko des Steigens des variabel vereinbarten Zinssatzes zu begegnen (OLG Frankfurt, Urteil vom 28. November 2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274 - 277 Rn. 56; OLG Hamm, Beschluss vom 30. April 2015 - I-34 U 155/14, Rn. 95 jeweils nach juris).
  • OLG Düsseldorf, 06.11.2015 - 7 U 160/13

    Umfang der Aufklärungspflichten der anlageberatenden Bank bei Vermittlung von

    Es kann daher dahin stehen, ob die der Bank obliegende Aufklärungsverpflichtung über solche Vergütungen, die regelmäßig umsatzabhängig aus offen ausgewiesenen Provisionen, wie z.B. Ausgabeaufschlägen und Verwaltungsgebühren, an die Bank zurückfließen, auch beim Vertrieb konzerneigener Produkte gilt (vgl. zum Meinungsstand Kotte, BB 2014, 1353; bejahend OLG Frankfurt WM 2015, 274 und OLG Düsseldorf, Urteil vom 02.05.2013 - 6 U 84/12).

    Das OLG Frankfurt hat sie verneint und diese Rechtsprechung erst im November 2014 aufgegeben (OLG Frankfurt WM 2015, 274 Rn. 60).

  • OLG Hamm, 30.04.2015 - 34 U 155/14

    Haftung des Anlageberaters wegen der Vermittlung von Beteiligungen an

    Durch die hier prospektierten Zinsswaps sollte lediglich dem Zinsänderungsrisiko zum Zwecke der Planungssicherheit des Fonds begegnet und keine hoch spekulative Zinswette abgeschlossen werden (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, juris Rn. 56 mwN).
  • OLG Köln, 19.08.2021 - 24 Kap 16/20

    DS-Fonds Nr. 127 VLCC Younara Glory GmbH & Co Tankschiff KG:

    Derartige Klauseln konkretisieren nur die allgemeinen Gläubigerrechte aus § 490 BGB und stellen keinen eigenen Risikofaktor dar, der sich auch verwirklichen könnte, wenn die Emission wie prospektiert läuft; es handelt sich um bankenübliche Vereinbarungen, die nicht gesondert aufklärungsbedürftig sind (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14 -, Rn. 55, juris; OLG Hamburg, Urteil vom 08.03.2016 - 4 U 25/15 -, Rn. 79, juris; OLG München, Beschluss vom 10.12.2018 - 13 U 430/18 -, Rn. 58, juris; Senat, Beschlüsse vom 11.04.2019 24 Kap 1/18 und vom 08.10.2020, 24 Kap 1/19).
  • OLG Hamburg, 08.03.2016 - 4 U 25/15

    Prospekthaftung bei Kapitalanlagegeschäften: Anforderungen an die Aufklärung über

    Der Senat teilt die Auffassung des Oberlandesgerichts Frankfurt, dass eine solche Klausel, die im Falle von Wertveränderungen eine Anpassung von Sicherheiten ermöglichen soll, bankenüblich sei und keinen ungewöhnlichen Umstand für eine Risikoerweiterung darstelle, auf den hätte hingewiesen werden müssen (vgl. OLG Frankfurt, Urteil vom 28. November 2014, 19 U 83/14, Rn. 55, zitiert nach juris).
  • LG Hamburg, 14.12.2015 - 318 O 111/15

    Beitritt zu einem geschlossenen Schiffsfonds: Schadensersatz wegen

    Insoweit hat sich die Kammer der veröffentlichten Rechtsprechung angeschlossen, in der die Verpflichtung zur ausdrücklichen Aufklärung über eine Loan-to-value-Klausel einhellig abgelehnt wird (Hanseatisches OLG, Beschluss vom 31.07.2013 - 9 U 69/13; OLG Frankfurt, Urteil vom 15.10.2014 - 17 U 155/13, Rn. 73 ff., zitiert nach juris; Urteil vom 28.11.2014 - 19 U 83/14, WM 2015, 274, Rn. 55, zitiert nach juris; Urteil vom 19.01.2015 - 23 U 20/14, Rn. 89 ff., zitiert nach juris; LG Hamburg, Urteil vom 22.04.2014 - 313 O 213/12; LG Dortmund, Urteil vom 11.07.2014 - 3 O 218/13, Rn. 382 f., zitiert nach juris; LG Düsseldorf, Urteil vom 23.01.2015 - 10 61/14, Rn. 85 ff., zitiert nach juris; LG Stuttgart, Urteil vom 20.03.2014 - 6 O 19/13).
  • OLG Köln, 27.08.2020 - 18 Kap 1/17

    Musterklage wegen unrichtiger Angaben im Prospekt eines Rendite-Fonds

  • OLG Köln, 27.08.2020 - 18 Kap 3/17

    Musterentscheid betreffend die Feststellung unrichtiger Angaben im

  • OLG München, 10.12.2018 - 13 U 430/18

    Empfehlung einer Beteiligung an einem Schiffsfonds

  • LG Hamburg, 14.04.2016 - 302 O 117/15

    Haftung bei Kapitalanlageberatung: Vorvertragliche Aufklärungspflicht von

  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 192/14

    Schadensersatz und Rückabwicklung der Fondsbeteiligung wegen Prospektfehlern

  • OLG Düsseldorf, 09.02.2017 - 6 U 139/16
  • LG Hamburg, 29.06.2015 - 318 O 341/14

    Prospekthaftung: Inhaltliche Anforderungen an einen Prospekt zu einem

  • LG Hamburg, 10.06.2016 - 330 O 391/15

    Kapitalanlagebeteiligung an einem geschlossenen Schiffsfonds: Haftung von

  • LG Hamburg, 19.02.2016 - 302 O 290/13

    Anlageberatungsvertrag: Ausschluss eines Widerrufsrechts nach dem HTürGG und dem

  • LG Hamburg, 22.06.2015 - 318 O 248/14

    Schadensersatzansprüche im Zusammenhang mit einer Fondsbeteiligung wegen

  • OLG Celle, 14.09.2016 - 9 U 151/15

    Haftung; Gründungskommanditist; Prospektangabe; Prospekthaftung

  • LG Köln, 07.05.2015 - 15 O 360/14
  • LG Hamburg, 21.06.2017 - 316 O 54/17

    Kapitalanlagerecht: Schadensersatzansprüche wegen Beratungsfehler

  • LG Hamburg, 26.01.2017 - 335 O 11/16

    Beteiligung an einem Schiffsfonds: Schadenersatzanspruch aufgrund behaupteter

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Rechtsprechung
   OLG Köln, 19.09.2014 - 19 U 83/14   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2014,44934
OLG Köln, 19.09.2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,44934)
OLG Köln, Entscheidung vom 19.09.2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,44934)
OLG Köln, Entscheidung vom 19. September 2014 - 19 U 83/14 (https://dejure.org/2014,44934)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • ra.de
  • rewis.io
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    StVG § 17; StVO § 5; StVO § 11
    Haftungsverteilung bei Überholen unter Gefährdung des Gegenverkehrs und Verstoß des entgegenkommenden Kfz gegen das allgemeine Rücksichtnahmegebot

  • rechtsportal.de

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden mit einem entgegenkommenden Fahrzeug

  • rechtsportal.de

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden mit einem entgegenkommenden Fahrzeug

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • Verkehrsrecht Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Überholen trotz Gegenverkehr - notfalls muss der Gegenverkehr ausweichen

  • heise.de (Pressebericht, 26.05.2015)

    Kollision beim Überholen führt nicht immer zur Alleinhaftung

  • anwaltonline.com (Kurzinformation)

    Kollision auf Gegenfahrbahn beim Überholen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden mit einem entgegenkommenden Fahrzeug

  • unfallzeitung.de (Kurzinformation)

    OLG Köln zu einem Verkehrsunfall mit überholendem Pkw im Gegenverkehr

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Haftungsverteilung bei Kollision eines überholenden mit einem entgegenkommenden Fahrzeug

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2015, 389
  • VersR 2015, 1044
 
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