Weitere Entscheidung unten: LG Frankfurt/Main, 24.03.2005

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   FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04   

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FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04 (https://dejure.org/2005,17337)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11.01.2005 - I 190/04 (https://dejure.org/2005,17337)
FG Hamburg, Entscheidung vom 11. Januar 2005 - I 190/04 (https://dejure.org/2005,17337)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 173 Abs. 1 Nr. 2
    Verspäteter Nachweis kindergeldrelevanter Tatsachen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Verspäteter Nachweis kindergeldrelevanter Tatsachen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Grobes Verschulden bei nachträglicher Bekanntgabe kindergeldrelevanter Tatsachen; Nachweiserfordernisse für die Geltendmachung physischer oder psychischer Gesundheitsbeeinträchtigungen; Ausschluss eines groben Verschuldens durch Gesundheitsbeeinträchtigungen; ...

  • FG Hamburg (Leitsatz)

    Abgabenordnung/Kindergeld: Verspäteter Nachweis kindergeldrelevanter Tatsachen

Papierfundstellen

  • EFG 2005, 1161
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 21.01.2004 - VIII R 15/02

    Kindergeld: Monatsprinzip

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Die Ablehnung erfolgte aus formellen Gründen unter Berufung zum einen auf die entgegenstehende Bestandskraft des Bescheides vom 30.07.2003, zum anderen auf das mangelnde Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO (zur insoweit gebotenen Erhebung einer Verpflichtungsklage vgl. BFH-Urteile vom 23. November 2001 - VI R 125/00 - BStBl II 2002, 296 ; vom 21. Januar 2004 - VII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 jeweils m.w.N. sowie Tipke-Kruse/Tipke FGO § 40 Rd. 6,11 u. § 100 Rd. 29).

    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Steuerpflichtige die ihn nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichen Maße und nicht entschuldbar verletzt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Januar 2004 - VIII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 , vom 01. Oktober 1993 - III R 58/92 - BStBl. II 1994, 346, vom 02. August 1994 - VIII R 65/93 - BStBl. II 1995, 264).

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn die Anforderungen an die Mitwirkung klar erkennbar und die Erläuterungen hierzu leicht verständlich abgefasst sind und auf die besondere Situation eingehen, an die die Mitwirkungspflicht anknüpft (BFH-Urteil vom 21. Januar 2004 - VIII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 ).

  • BFH, 02.08.1994 - VIII R 65/93

    Darlehn unter nahen Angehörigen

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Steuerpflichtige die ihn nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichen Maße und nicht entschuldbar verletzt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Januar 2004 - VIII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 , vom 01. Oktober 1993 - III R 58/92 - BStBl. II 1994, 346, vom 02. August 1994 - VIII R 65/93 - BStBl. II 1995, 264).
  • FG Sachsen, 27.05.2004 - 5 K 8/02

    Statthafte Klageart bei Begehren der Änderung eines bestandskräftigen Bescheids;

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Sie ist gemäß § 40 Abs. 1 Alt. 2 i.V.m. § 101 Finanzgerichtsordnung (- FGO -) in der erhobenen Form als Verpflichtungsklage in Gestalt der Versagungsgegenklage zulässig (vgl. Sächsisches FG, Urteil vom 27. Mai 2004 - 5 K 8/02 - juris STRE200471660).
  • BFH, 23.11.2001 - VI R 125/00

    Änderung eines Kindergeldablehnungsbescheides

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Die Ablehnung erfolgte aus formellen Gründen unter Berufung zum einen auf die entgegenstehende Bestandskraft des Bescheides vom 30.07.2003, zum anderen auf das mangelnde Vorliegen der tatbestandlichen Voraussetzungen von § 173 Abs. 1 Nr. 2 AO (zur insoweit gebotenen Erhebung einer Verpflichtungsklage vgl. BFH-Urteile vom 23. November 2001 - VI R 125/00 - BStBl II 2002, 296 ; vom 21. Januar 2004 - VII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 jeweils m.w.N. sowie Tipke-Kruse/Tipke FGO § 40 Rd. 6,11 u. § 100 Rd. 29).
  • BFH, 23.08.2004 - VIII B 157/04

    Bindungswirkung eines die Festsetzung von Kindergeld ablehnenden Bescheids;

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Die Festsetzung von Kindergeld aufgrund eines erneuten Antrags nach Maßgabe des § 67 EStG war damit für den Zeitraum bis einschließlich des Monats der Bekanntgabe des Bescheides nicht mehr möglich (st. Rspr. vgl. zuletzt BFH-Beschluss vom 23. August 2004 - VIII B 157/04 - juris STRE200451133 m.w.N.).
  • BFH, 01.10.1993 - III R 58/92

    Wird nachträglich bekannt, daß der Steuerpflichtige nicht erklärte Einkünfte aus

    Auszug aus FG Hamburg, 11.01.2005 - I 190/04
    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Steuerpflichtige die ihn nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichen Maße und nicht entschuldbar verletzt (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteile vom 21. Januar 2004 - VIII R 15/02 - BFH/NV 2004, 910 , vom 01. Oktober 1993 - III R 58/92 - BStBl. II 1994, 346, vom 02. August 1994 - VIII R 65/93 - BStBl. II 1995, 264).
  • FG Münster, 28.04.2014 - 6 K 1015/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gemäß § 110 AO und grobes Verschulden i.S.

    Grobe Fahrlässigkeit liegt vor, wenn der Steuerpflichtige die ihm nach seinen persönlichen Fähigkeiten und Verhältnissen zumutbare Sorgfalt in ungewöhnlichem Maße und nicht entschuldbar verletzt (FG Hamburg Urteil vom 11.01.2005 I 190/04, EFG 2005, 1161 m.w.N.).

    In der Regel wird grobes Verschulden angenommen, wenn ein Steuerpflichtiger die ihm ausdrücklich zu einem bestimmten Vorgang gestellten Fragen nicht beantwortet, oder wenn er einen Bescheid bestandskräftig werden lässt, obwohl sich die Notwendigkeit weiteren Vortrags innerhalb der Einspruchsfrist hätte aufdrängen müssen (BFH-Beschluss vom 03.07.2006 IV B 98/05, BFH/NV 2006, 2226; FG Hamburg Urteil vom 11.01.2005 I 190/04, EFG 2005, 1161).

  • FG Sachsen-Anhalt, 20.08.2019 - 4 K 903/16

    Voraussetzungen für die Festsetzung von Hinterziehungszinsen nach

    Dies gilt sogar dann, wenn wie vorliegend die Anforderungen an die Mitwirkung klar erkennbar und die Erläuterungen hierzu leicht verständlich abgefasst sind und auf die besondere Situation eingehen, an die die Mitwirkungspflicht anknüpft (BFH, Urteil vom 21. Januar 2004 - VIII R 15/02, BFH/NV 2004, 910; FG Hamburg, Urteil vom 11. Januar 2005 - I 190/04, EFG 2005, 1161; a.A. FG München, Urteil vom 14. Februar 2007 - 9 K 4252/06, juris).
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   LG Frankfurt/Main, 24.03.2005 - O 190/04   

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LG Frankfurt/Main, Entscheidung vom 24. März 2005 - O 190/04 (https://dejure.org/2005,50096)
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