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   OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13.OVG   

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https://dejure.org/2013,20541
OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13.OVG (https://dejure.org/2013,20541)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14.08.2013 - 2 A 10251/13.OVG (https://dejure.org/2013,20541)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 14. August 2013 - 2 A 10251/13.OVG (https://dejure.org/2013,20541)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 27 Abs 6 S 1 SchulG RP, § 55 Abs 1 S 1 SchulG RP, § 99 Abs 1 SchulO RP
    Zum Schulausschluss eines Schülers wegen Drogen

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Schulausschluss eines Schülers wegen des Verkaufs illegaler Drogen im schulischen Umfeld

  • esovgrp.de

    SchulG § 27,SchulG § 27 Abs 6,SchulG § 27 Abs 6 S 1,SchulG § 55,SchulG § 55 Abs 1,SchulG § 55 Abs 1 S 1,ÜSchulO § 99,ÜSchulO § 99 Abs 1
    Angebot, Anschein, Anschein des Drogenhandels, Betäubungsmittel, Beurteilung, Beurteilungsspielraum, Drogen, Drogenhandel, Ermessen, Ermessensspielraum, Gesamtkonferenz, Handel, Konferenz, Konsum, Kräutermischung, Legal Highs, Marihuana, Rauschgift, Schulausschluss, ...

  • bag-jugendschutz.de PDF

    Rauschmittel an der Schule - Möglichkeiten und Grenzen für Sanktionen

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SchulG § 55 Abs. 1 S. 1
    Schulausschluss eines Schülers wegen des Verkaufs illegaler Drogen im schulischen Umfeld

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Entlassung aus der Schule - Anschein des Verkaufs illegaler Drogen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • Burhoff online Blog (Kurzinformation und Auszüge)

    Handel mit "Scheinjoints” - runter von der Schule

  • beck-blog (Kurzinformation)

    Verkauf von "Legal Highs" kann Schulausschluss rechtfertigen

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der "Scheinjoint" des Schülers

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Schulausschluss eines Schülers - Der "unechte" Joint mit "Legal Highs"

  • lto.de (Kurzinformation)

    Drogen in der Schule - Schulausschluss auch bei vorgetäuschtem Dealen

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erwerb von "Legal Highs" und vorgetäuschter Handel illegaler Drogen in der Schule rechtfertigen Schulausschluss

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Handel und Propagierung von "Legal Highs" auf dem Schulhof rechtfertigen Schulausschluss

  • anwalt-suchservice.de (Kurzinformation)

    Erwerb von "Legal Highs" und vorgetäuschter Handel illegaler Drogen in der Schule rechtfertigen Schulausschluss

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Legal, illegal - Schulausschluss

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Erwerb von "Legal Highs" und vorgetäuschter Handel illegaler Drogen in der Schule rechtfertigen Schulausschluss - Handel mit "Legal Highs" begründet ernstliche Gefahr für Erziehung anderer Schülerinnen und Schüler

Besprechungen u.ä. (2)

  • bag-jugendschutz.de PDF (Entscheidungsbesprechung)

    Rauschmittel an der Schule - Möglichkeiten und Grenzen für Sanktionen

  • juraexamen.info (Fallbesprechung - aus Ausbildungssicht)

    Schulausschluss auch bei vorgetäuschtem Handel mit illegalen Drogen

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 2013, 963
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (6)

  • OVG Berlin, 30.05.1997 - 7 S 33.97

    Schulverwaltungsrecht: Umschulung in eine andere Schule mit demselben

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    Ihr steht bei der Auswahl der Ordnungsmaßnahme ein Beurteilungs- und Ermessensspielraum zu (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33/97 -, juris Rn. 6), welcher verwaltungsgerichtlich nur daraufhin zu überprüfen ist, ob die Behörde diesen Spielraum erkannt, seine Grenzen gewahrt, seiner Ausfüllung einen vollständigen und zutreffenden Sachverhalt zugrunde gelegt, allgemeine Wertmaßstäbe beachtet sowie keine sachfremden Erwägungen angestellt hat.

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Konsum von Rauschgift, die Herstellung von Kontakten zum Erwerb von Rauschgift und dessen Weitergabe an Mitschüler einen Schulausschluss rechtfertigen (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690, sowie vom 7. Mai 1996 - 2 B 11101/97.OVG -, n.v.; BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juni 1997 - 7 ZS 97.1403 -, NVwZ-RR 1998, 239 [240]; vom 14. Juni 2002, 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671; vom 28. April 2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris Rn. 9; einschränkend OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33.97 -, juris Rn. 8).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 07.02.1996 - 2 B 10106/96

    Schulrecht: Dauerhafter Schulausschluß nach unerlaubtem Umgang mit Haschisch auf

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Konsum von Rauschgift, die Herstellung von Kontakten zum Erwerb von Rauschgift und dessen Weitergabe an Mitschüler einen Schulausschluss rechtfertigen (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690, sowie vom 7. Mai 1996 - 2 B 11101/97.OVG -, n.v.; BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juni 1997 - 7 ZS 97.1403 -, NVwZ-RR 1998, 239 [240]; vom 14. Juni 2002, 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671; vom 28. April 2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris Rn. 9; einschränkend OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33.97 -, juris Rn. 8).

    Ohne eine dahingehende Beschlussfassung der zuständigen Gesamtkonferenz können jedoch die bislang erkennbar gewordenen Erwägungen weder durch die Schulleitung noch durch die Aufsichtsbehörde ergänzt werden (vgl. OVG RP, Beschluss vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96.OVG -, NJW 1996, 1690).

  • OLG Nürnberg, 10.12.2012 - 1 St OLG Ss 246/12

    Unerlaubtes Inverkehrbringen bedenklicher Arzneimittel: Einordnung von

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    aa) Insoweit kommt es nicht darauf an, ob "Legal Highs" und "Kräutermischungen" in den Anwendungsbereich des Arzneimittelgesetzes fallen und ob ihr unerlaubtes Inverkehrbringen strafbar ist (vgl. hierzu BGH, Beschluss vom 7. März 2013 - 3 StR 437/12 -, juris; OLG Nürnberg, Urteil vom 10. Dezember 2012 - 1 St OLG Ss 246/12 -, juris; Patzak/Volkmer, NStZ 2011, 498; Nobis, NStZ 2012, 422).
  • VGH Bayern, 10.06.1997 - 7 ZS 97.1403

    Schulrecht: Ausschluß aus der Schule nach Weitergabe von Betäubungsmitteln an

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Konsum von Rauschgift, die Herstellung von Kontakten zum Erwerb von Rauschgift und dessen Weitergabe an Mitschüler einen Schulausschluss rechtfertigen (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690, sowie vom 7. Mai 1996 - 2 B 11101/97.OVG -, n.v.; BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juni 1997 - 7 ZS 97.1403 -, NVwZ-RR 1998, 239 [240]; vom 14. Juni 2002, 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671; vom 28. April 2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris Rn. 9; einschränkend OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33.97 -, juris Rn. 8).
  • VGH Bayern, 14.06.2002 - 7 CS 02.776

    Schulrecht: Entlassung eines Schülers wegen Drogenverkaufs in Schule

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Konsum von Rauschgift, die Herstellung von Kontakten zum Erwerb von Rauschgift und dessen Weitergabe an Mitschüler einen Schulausschluss rechtfertigen (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690, sowie vom 7. Mai 1996 - 2 B 11101/97.OVG -, n.v.; BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juni 1997 - 7 ZS 97.1403 -, NVwZ-RR 1998, 239 [240]; vom 14. Juni 2002, 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671; vom 28. April 2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris Rn. 9; einschränkend OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33.97 -, juris Rn. 8).
  • VGH Bayern, 28.04.2003 - 7 ZB 02.2230

    Entlassung vom Gymnasium, Erwerb und Weitergabe von Rauschmitteln, keine

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 14.08.2013 - 2 A 10251/13
    In der obergerichtlichen Rechtsprechung ist daher anerkannt, dass der Konsum von Rauschgift, die Herstellung von Kontakten zum Erwerb von Rauschgift und dessen Weitergabe an Mitschüler einen Schulausschluss rechtfertigen (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 7. Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690, sowie vom 7. Mai 1996 - 2 B 11101/97.OVG -, n.v.; BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juni 1997 - 7 ZS 97.1403 -, NVwZ-RR 1998, 239 [240]; vom 14. Juni 2002, 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671; vom 28. April 2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris Rn. 9; einschränkend OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33.97 -, juris Rn. 8).
  • VG Mainz, 22.01.2020 - 3 K 131/19

    Schulausschluss wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln; Anhörung eines

    Der Konsum von Betäubungsmitteln sowie deren Besitz im Umfeld der Schule stellt eine ernsthafte Gefahr für die Erziehung, die Sicherheit oder die Erziehung der anderen Schüler dar, die grundsätzlich eine Schulordnungsmaßnahme der in § 55 Abs. 1 Satz 1 SchulG bezeichneten Art rechtfertigt (vgl. OVG RP, Beschlüsse vom 14. August 2013 - 2 A 10251/13 -, AS 41, 444 = juris Rn. 7, vom 7. April 1996 - 2 B 11101/96.OVG -, S. 4 BA, und vom 7 Februar 1996 - 2 B 10106/96 -, NJW 1996, 1690; VG Koblenz, Beschluss vom 10. Mai 2004 - 7 L 1541/04.KO -, S. 6 f. BA; Grumbach/Bickenbach/Seckelmann/Thews, a.a.O. § 55 Anm. 2.1).

    Wie sich bereits aus dem Wortlaut des § 55 Abs. 1 Satz 1 SchulG (...kann...) ergibt, steht der Gesamtkonferenz bei der Auswahl der Schulordnungsmaßnahmen ein Beurteilungs- und Ermessensspielraum zu (vgl. OVG RP, Beschluss vom 14. August 2013, a.a.O. = juris Rn. 5, OVG Berlin, Beschluss vom 30. Mai 1997 - 7 S 33/97 -, juris Rn. 6).

    Er unterliegt damit - wie etwa pädagogische Werturteile im Prüfungsrecht - nur einer eingeschränkten verwaltungsgerichtlichen Kontrolle, die sich darauf zu beschränken hat, ob die Gesamtkonferenz den ihr zustehenden Beurteilungs- und Ermessensspielraum erkannt, seine Grenzen gewahrt, seiner Ausfüllung einen vollständigen und zutreffenden Sachverhalt zugrunde gelegt, allgemeine Wertmaßstäbe beachtet sowie keine sachfremden Erwägungen angestellt hat (vgl. OVG RP, Beschluss vom 14. August 2013, a.a.O. = juris Rn. 5; BayVGH, Urteil vom 13. Juni 2012 - 7 B 11.2651 -, BayVBl 2013, 118 = juris Rn. 20).

    Kann mithin wegen der vorgenannten Zweifel nicht mit der für eine Urteilsfindung erforderlichen Gewissheit (vgl. dazu OVG RP, Beschluss vom 14. August 2013, a.a.O. = juris Rn. 23) festgestellt werden, dass der Kläger anderen Mitschülern Betäubungsmittel angeboten hat, beruht die Entscheidung, den Kläger ohne vorherige Androhung vom weiteren Besuch der Schule auszuschließen, auf einer fehlerhaften Tatsachengrundlage, die dazu führt, dass die streitgegenständliche Schulordnungsmaßnahme ermessensfehlerhaft und damit rechtswidrig und somit aufzuheben ist.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2014 - 19 B 985/14

    Stützung einer schulischen Ordnungsmaßnahme auf generalpräventive Gründe gemäß §

    - 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671, juris, Rdn. 53 (Marihuana); OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14. August 2013 - 2 A 10251/13 -, juris, Rdn. 29.
  • OVG Niedersachsen, 25.07.2016 - 2 ME 133/16

    Drogenkonsum; Erforderlichkeit; Ordnungsmaßnahme; Schüler; Überweisung an eine

    In der Rechtsprechung waren es bislang vor allem solche Fälle, in denen die betreffenden Schüler ihre Schule verlassen mussten (vgl. hierzu OVG Koblenz, Beschl. v. 7.2.1996 -, NJW 1996, 1690, Bay. VGH, Beschl. v. 10.6.1997 - 7 ZS 97, 1403 -, NVwZ-RR 1998, 239, v. 14.6.2002 - 7 CS 02.776 -, BayVBl. 2002, 671, u. v. 28.4.2003 - 7 ZB 02.2230 -, juris, sowie ferner OVG Koblenz, Beschl. v. 14.8.2013 - 2 A 10251/13 -, juris, Bay. VGH, Beschl. v. 27.5.2016 - 7 ZB 15.2126 -, juris, vgl. aber auch [vorläufigen Rechtsschutz zu Gunsten der Schüler gewährend] OVG Berlin, Beschl. v. 30.5.1997 - 7 S 33.97 -, juris, VG Osnabrück, Beschl. v. 9.5.2005 - 1 B 26/05 -, NVwZ-RR 2006, 124).
  • VG Karlsruhe, 28.07.2022 - 19 K 1406/21

    Bedeutung der Regelungen in VwVfG BW 2005 § 20 Abs 1 S 1 Nr 2 bis 6 für die

    Unabhängig davon, ob man der Ordnungsmaßnahme "Schulausschluss" neben dem vorrangig (auch general-) präventiven Zweck auch einen repressiven Charakter zuschreiben will (etwa OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 14.08.2013 - 2 A 10251/13 - NVwZ-RR 2013, 963 (964); Rux, in: Ehlers/Fehling/Punder, Besonderes Verwaltungsrecht, 4. Aufl. 2021, § 86 Schulrecht Rn. 162) oder ausdrücklich jede repressive Komponente verneint (OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.04.2015 - 19 E 514/14 - juris Rn. 2; VG Berlin, Beschluss vom 12.11.2020 - 3 L 649/20 - NVwZ-RR 2021, 581), kommt die Entscheidung des Schulleiters als Opfer einer - nicht vollständig unerheblichen - unter Anwendung von physischer Gewalt verübten Straftat eines Erwachsenen, der aufgrund der besonderen Umstände des Falls und der Person des Täters ein erhebliches Potential zur Einschüchterung zukam, dennoch einer Entscheidung eines "Richters in eigener Sache" sehr nahe.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 13.04.2015 - 19 E 514/14

    Anforderungen an die Sachverhaltsermittlung einer Schule bei einer

    OVG NRW, Beschluss vom 17. Juni 2014 - 19 B 679/14 -, juris, Rdn. 18; VG Berlin, Urteil vom 18. Februar 2014 - 3 K 320.13 -, juris, Rdn. 25; OVG RP, Beschluss vom 14. August 2013 - 2 A 10251/13 -, juris, Rdn. 26; Nolte, SchVw 2014, 220.
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