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   OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11.OVG   

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https://dejure.org/2011,7608
OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11.OVG (https://dejure.org/2011,7608)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23.08.2011 - 2 A 10453/11.OVG (https://dejure.org/2011,7608)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11.OVG (https://dejure.org/2011,7608)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 23 HO RP, § 44 Abs 1 S 1 HO RP, Art 49 Abs 6 S 1 Verf RP, § 1 Abs 1 S 1 KomVFG RP, § 1 Abs 2 KomVFG RP
    Zuwendungen an eine Gemeinde zu den Kosten eines Straßenbauprojektes nach dem Landesverkehrsfinanzierungsgesetz Rheinland-Pfalz

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch einer Gemeinde mit einer günstigen Haushaltslage auf Zuwendungen zu den Kosten eines Straßenbauprojektes nach dem LVFGKom; Berücksichtigung der Umstände des Einzelfalles bei der Frage Ausschlusses der Bewilligung einer Zuwendung nach dem LVFGKom durch das ...

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerwG, 08.12.1965 - V C 21.64

    Möglichkeit der Verwaltungsbehörde zur Abänderung von bis zum Ablauf von drei

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11
    Des Weiteren kann sich die Klägerin nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 23, 25 [30]; 27, 215 [217 f.]; 60, 208 [211]), der sich das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz angeschlossen hat (AS 22, 33 [38 f.], Urteil vom 11. Februar 2011 - 2 A 10895/10.OVG -, juris), nicht auf Vertrauensschutzgesichtspunkte berufen.
  • OVG Rheinland-Pfalz, 11.02.2011 - 2 A 10895/10

    Stadt Mainz muss Finanzhilfen für Verlegung von Versorgungsleitungen - allerdings

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11
    Des Weiteren kann sich die Klägerin nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 23, 25 [30]; 27, 215 [217 f.]; 60, 208 [211]), der sich das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz angeschlossen hat (AS 22, 33 [38 f.], Urteil vom 11. Februar 2011 - 2 A 10895/10.OVG -, juris), nicht auf Vertrauensschutzgesichtspunkte berufen.
  • BVerwG, 29.05.1980 - 5 C 11.78

    Abgeltung von Besatzungsschäden - Entschädigungsleistungen - Gesetzliche

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11
    Des Weiteren kann sich die Klägerin nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 23, 25 [30]; 27, 215 [217 f.]; 60, 208 [211]), der sich das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz angeschlossen hat (AS 22, 33 [38 f.], Urteil vom 11. Februar 2011 - 2 A 10895/10.OVG -, juris), nicht auf Vertrauensschutzgesichtspunkte berufen.
  • BVerwG, 20.06.1967 - V C 175.66

    Rechtsmittel

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11
    Des Weiteren kann sich die Klägerin nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 23, 25 [30]; 27, 215 [217 f.]; 60, 208 [211]), der sich das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz angeschlossen hat (AS 22, 33 [38 f.], Urteil vom 11. Februar 2011 - 2 A 10895/10.OVG -, juris), nicht auf Vertrauensschutzgesichtspunkte berufen.
  • OVG Berlin, 24.09.1992 - 8 B 26.92

    Vergabe von Haushaltsmitteln; Subsidiaritätsprinzip; Gewährung einer Zuwendung;

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 23.08.2011 - 2 A 10453/11
    Vielmehr bilden sie und damit das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip ebenso wie die sonstigen Voraussetzungen des LVFGKom auf der Tatbestandsseite der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage eine rechtsverbindliche und gerichtlich voll nachprüfbare Schranke für die Zuwendungsgewährung (vgl. OVG Berlin, Beschluss vom 24. September 1992 - OVG 8 B 26.92 -, OVGE 20, 98 [99]).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2023 - 4 A 3042/19

    Subvention; Verwaltungspraxis; vorzeitiger Maßnahmebeginn; Haushaltsrecht;

    Der Gegenauffassung, wonach die Bestimmungen über die Ausführung des Haushaltsplans, hier die §§ 44 Abs. 1, 23 LHO NRW, und damit das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip auf der Tatbestandsseite der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage eine rechtsverbindliche und gerichtlich voll nachprüfbare Schranke für die Zuwendungsgewährung bildeten, vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 23.8.2011 - 2 A 10453/11 -, juris, Rn. 31, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO Rh.-Pf., dem folgend VG Köln, Urteil vom 3.9.2015 - 16 K 2428/14 -, juris, Rn. 26, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO NRW, ist nicht zu folgen.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 08.09.2023 - 4 A 2549/20

    Subvention; Verwaltungspraxis; vorzeitiger Maßnahmebeginn; Haushaltsrecht;

    Der Gegenauffassung, wonach die Bestimmungen über die Ausführung des Haushaltsplans, hier die §§ 44 Abs. 1, 23 LHO NRW, und damit das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip auf der Tatbestandsseite der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage eine rechtsverbindliche und gerichtlich voll nachprüfbare Schranke für die Zuwendungsgewährung bildeten, vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 23.8.2011 - 2 A 10453/11 -, juris, Rn. 31, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO Rh.-Pf., dem folgend VG Köln, Urteil vom 3.9.2015 - 16 K 2428/14 -, juris, Rn. 26, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO NRW, ist nicht zu folgen.
  • VG Köln, 03.09.2015 - 16 K 2428/14

    Bundessportförderung, Subsidiaritätsprinzip, Haushaltsrecht, Förderrichtlinie,

    OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11, LKRZ 2011, 435 = juris-Rn. 31.

    OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11, LKRZ 2011, 435 = juris-Rn. 32.

    vgl. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11, LKRZ 2011, 435 = juris-Rn. 36.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.12.2019 - 6 A 10517/19

    Ermessensausübung im Rahmen der Rückforderung von Förderungsmitteln

    Die Sonderregelungen des § 48 Abs. 2 VwVfG sind hier nicht einschlägig, da sich eine kommunale Gebietskörperschaft - wie die Klägerin - nicht auf Vertrauensschutzgesichtspunkte berufen kann (OVG RP, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11.OVG -, juris, Rn. 38 m.w.N.).
  • VG Düsseldorf, 04.08.2020 - 17 K 4582/18
    Somit stellen sich im Ermessenswege zu beantwortende Fragen, beispielsweise zur Höhe der Zuwendung erst, wenn das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip und die übrigen Voraussetzungen der Bewilligung nicht entgegenstehen, vgl. OVG RP, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11 -, juris Rn. 29 f.; OVG Berlin, Beschluss vom 24. September 1992 - 8 B 26.92 -, juris (Leitsatz); VG Köln, Urteil vom 3. September 2015 - 16 K 2428/14 - juris Rn. 18 f., 26; Gröpl, in: BHO/LHO, 2. Auflage 2019, § 23 Rn. 33.

    Dem gesetzlichen Ausschluss der Zuwendungsgewährung beim sog. vorzeitigen Maßnahmenbeginn liegt die Annahme zugrunde, das Vorhaben könne auch ohne finanzielle Förderung des Landes verwirklicht werden, vgl. exemplarisch OVG Nds., Urteil vom 13. September 2012 - 8 LB 58/12 -, juris Rn. 35; OVG RP, Urteil vom 23. August 2011 - 2 A 10453/11 -, juris Rn. 30; OVG Nds., Beschluss vom 22. Juni 2011 - 8 LA 23/11 -, juris Rn. 15; OVG NRW, Urteil vom 7. Februar 1977 - IV A 1351/75 -, juris; VG Berlin, Urteil vom 8. Februar 2005 - 20 A 324.01 -, juris Rn. 25.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2023 - 4 A 2549/20

    Projektförderungen können trotz vorherigen Abschlusses von Ingenieurverträgen in

    Der Gegenauffassung, wonach die Bestimmungen über die Ausführung des Haushaltsplans, hier § 44 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 23 LHO NRW, und damit das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip auf der Tatbestandsseite der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage eine rechtsverbindliche und gerichtlich voll nachprüfbare Schranke für die Zuwendungsgewährung bildeten, vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 23.8.2011 - 2 A 10453/11 -, juris, Rn. 31, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO Rh.-Pf.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2023 - 4 A 3042/19

    Projektförderungen können trotz vorherigen Abschlusses von Ingenieurverträgen in

    Der Gegenauffassung, wonach die Bestimmungen über die Ausführung des Haushaltsplans, hier § 44 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 23 LHO NRW, und damit das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip auf der Tatbestandsseite der gesetzlichen Ermächtigungsgrundlage eine rechtsverbindliche und gerichtlich voll nachprüfbare Schranke für die Zuwendungsgewährung bildeten, vgl. OVG Rh.-Pf., Urteil vom 23.8.2011 - 2 A 10453/11 -, juris, Rn. 31, zu §§ 44 Abs. 1 Satz 1, 23 LHO Rh.-Pf. ist nach vorläufiger rechtlicher Einschätzung nicht zu folgen.
  • VG Koblenz, 20.03.2015 - 5 K 9/14

    Wirtschaftsförderung für Unternehmen der Frachtabfertigung am Flughafen;

    Denn die Beklagte hat kein Ermessen bei der Entscheidung über die Vergabe von Fördermitteln, da bereits auf der Ebene des Tatbestandes das haushaltsrechtliche Subsidiaritätsprinzip entgegensteht (vgl. OVG Rh.-Pf., Urt. v. 23.11.2011 - 2 A 10453/11.OVG -, esovgrp; ferner bereits OVG Berlin, Beschl. v. 24.09.1992 - 8 B 26.92 -, juris, Ls. 1).
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