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   OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06/OVG   

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https://dejure.org/2006,19004
OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06/OVG (https://dejure.org/2006,19004)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15.12.2006 - 2 A 11032/06/OVG (https://dejure.org/2006,19004)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06/OVG (https://dejure.org/2006,19004)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Rechtmäßigkeit der dienstlichen Beurteilung eines Polizeikommissars aus Anlass eines Beförderungstermins; Umfang der gerichtlichen Überprüfbarkeit dienstlicher Beurteilungen; Nutzung von Richtlinien über die Erstellung dienstlicher Beurteilungen; Beurteilung einer ...

  • Judicialis

    GG Art. 3; ; GG Art. 3 Abs. 1; ; GG ... Art. 33; ; GG Art. 33 Abs. 2; ; LBG § 10 Abs. 1 Satz 1; ; LBG § 10 Abs. 1; ; LBG § 10; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 3.1.5.2; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 3.1.5; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 3.1; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 3; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5.2.1; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5.2; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5.2.3; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5.2; ; BeurteilungsVV-Pol Nr. 5

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (3)

  • BVerfG, 13.11.1990 - 2 BvF 3/88

    100%-Grenze

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06
    Der verfassungsrechtliche Gleichheitssatz ist verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu einer anderen verschieden behandelt wird, obwohl sich hierzu bezogen auf den jeweils in Rede stehenden Sachverhalt und seine Eigenart ein vernünftiger, sich aus der Natur der Sache ergebender oder sonst einleuchtender Grund für die Differenzierung nicht finden lässt (vgl. BVerfGE 83, 89 [107]).
  • BVerwG, 02.03.1995 - 2 C 17.94

    Anspruch auf die Gewährung einer Aufwandsentschädigung für Beamte und Soldaten im

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06
    Dessen Willen ist auch insofern beachtlich, als einer von ihm gebilligten oder geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis entscheidende Bedeutung selbst dann zukommt, wenn sie mit dem reinen Wortlaut der jeweiligen Verwaltungsvorschriften nicht in Einklang steht (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. März 1995, ZBR 1995, 238; Urteil des Senats vom 10. Dezember 1999, NVwZ-RR 2000, 522, stRspr).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 10.12.1999 - 2 A 11594/99

    Rückforderung von Anwärterbezügen trotz Unterzeichnung einer

    Auszug aus OVG Rheinland-Pfalz, 15.12.2006 - 2 A 11032/06
    Dessen Willen ist auch insofern beachtlich, als einer von ihm gebilligten oder geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis entscheidende Bedeutung selbst dann zukommt, wenn sie mit dem reinen Wortlaut der jeweiligen Verwaltungsvorschriften nicht in Einklang steht (vgl. BVerwG, Urteil vom 2. März 1995, ZBR 1995, 238; Urteil des Senats vom 10. Dezember 1999, NVwZ-RR 2000, 522, stRspr).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 24.08.2020 - 2 A 10197/19

    Beamtenrecht: Unterbliebene Beteiligung eines Personalratsmitglieds an einem

    (a) Nach der ständigen Rechtsprechung des Senats (Urteile vom 19. Juni 1991 - 2 A 12437/90.OVG -, juris Rn. 39; vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris Rn. 20; vom 22. Oktober 2008 - 2 A 10593/08.OVG -, juris Rn. 24; Beschluss vom 3. November 2009 - 2 A 10435/09.OVG -, ESOVG; Urteil vom 24. September 2018 - 2 A 11906/17.OVG -) ist eine Beurteilung nicht schon deshalb fehlerhaft, weil eine Erörterung (Besprechung) mit dem beurteilten Beamten unterblieben ist (so auch VGH BW, Urteil vom 9. Juli 1996 - 4 S 1882/94 -, juris Rn. 28; Beschluss vom 12. Juli 2005 - 4 S 915/05 -, juris Rn. 14; OVG NRW, Urteil vom 29. September 2005 - 1 A 4240/03 -, juris Rn. 59 ff.; Beschluss vom 16. Oktober 2014 - 1 B 856/14 -, juris Rn. 8 ff.; SächsOVG, Urteil vom 14. November 2006 - 2 B 292/06 -, juris Rn. 31; Beschluss vom 8. Oktober 2012 - 2 A 381/12 -, juris Rn. 6; Beschluss vom 16. August 2012 - 2 A 169/10 -, juris Rn. 6; Bodanowitz, in: Schnellenbach/Bodanowitz, Die dienstliche Beurteilung der Beamten und der Richter, Loseblattkommentar, Bd. II, Stand März 2019, Teil B Rn. 470 m.w.N.; ferner auch Wahlen, in: Brinktrine/Hug, BeckOK Beamtenrecht Baden-Württemberg, Stand November 2019, § 51 Rn. 45, zu § 51 Abs. 2 des Landesbeamtengesetzes BW).

    Die Nichteinhaltung von Verfahrensvorschriften führt demzufolge in der Regel nicht schon als solche zur Rechtswidrigkeit der am Ende des Verfahrens stehenden Entscheidung, sondern nur dann, wenn sie bewirkt, dass diese Entscheidung sachlich-inhaltlich nicht den (materiellen) Rechtsvorgaben entspricht (OVG RP, Urteil vom 15. Dezember 2006, a.a.O.; SaarlOVG, Beschluss vom 1. Februar 2008 - 1 B 477/07 -, juris Rn. 9).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.05.2014 - 2 A 10637/13

    Dienstliche Beurteilung in der Finanzverwaltung; Abstimmungsgespräch vor

    Unzulässig ist daher insbesondere eine inhaltlich bis ins Einzelne gehende Vorwegnahme der Beurteilungsergebnisse (vgl. OVG RP, Urteil vom 3. Februar 2012 - 2 A 11273/11.OVG - Urteil vom 19. November 2010 - 2 A 10983/10.OVG -, LKRZ 2011, 73 [74]; Urteil vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, ESOVGRP; vgl. ferner OVG Nds., Beschluss vom 6. Januar 2010 - 5 LA 223/08 -, juris).

    Sie lässt sich in der Regel durch einen entsprechenden Informationsaustausch zwischen den Beurteilern sicherstellen (vgl. OVG RP, Urteil vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, ESOVGRP).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 05.05.2017 - 2 B 10279/17

    Beamtenrechtlicher Beförderungstreit; Abänderungsantrag; Bestehen eines

    Nach ständiger Rechtsprechung des Senats sind Beurteilerbesprechungen nicht nur rechtlich zulässig, sondern zur Wahrung einheitlicher Maßstäbe und hinreichend differenzierter Beurteilungen sogar wünschenswert (OVG RP, Urteile vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris Rn. 20 ff.; 3. März 2012 - 2 A 11273/11.OVG -, juris Rn. 31 ff. und vom 13. Mai 2014 - 2 A 10637/13.OVG -, NVwZ-RR 2014, 813 und juris Rn. 27).
  • OVG Rheinland-Pfalz, 17.03.2015 - 2 A 10578/14

    Vereinbarkeit von Abstimmungsgesprächen und Rangfolgefestlegungen mit dem

    Derartige Besprechungen sind nach der ständigen Rechtsprechung des Senats als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums (Art. 33 Abs. 5 GG) anzusehen und deshalb auch ohne eine ausdrückliche einfachgesetzliche Ermächtigung zulässig (vgl. Urteile vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, juris; vom 3. Februar 2012 - 2 A 11273/11.OVG -, juris, und zuletzt vom 13. Mai 2014 - 2 A 10637/13.OVG -, NVwZ-RR 2014, 813).

    Dabei dürfen auch statusamtsbezogene Leistungsreihungen, wie sie im vorliegenden Fall auf Zweitbeurteilerebene erfolgten, erstellt werden (vgl. Urteil vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP).

  • OVG Saarland, 01.02.2008 - 1 B 477/07

    Berücksichtigungsfähigkeit einer mit Verfahrensfehlern angegriffenen dienstlichen

    Einer in dieser Weise vom Dienstherrn gebilligten oder geduldeten tatsächlichen Verwaltungspraxis kommt selbst dann entscheidende Bedeutung zu, wenn sie mit dem Wortlaut der jeweiligen Verwaltungsvorschriften nicht in Einklang steht vgl. zu alldem u.a. BVerwG, Urteile vom 02.03.2000 - 2 C 7/99 -, NVwZ-RR 2000, 621 = DÖD 2001, 38 = IÖD 2000, 230, vom 02.03.1995 - 2 C 17/94 -, ZBR 1995, 238 = DÖD 1995, 137 = IÖD 1995, 175, vom 02.02.1995 - 2 C 19/94 -, ZBR 1995, 240 = DÖD 1995, 135 = NVwZ-RR 1996, 47, und vom 07.05.1981 - 2 C 5/79 -, Buchholz 332 § 25 BBG Nr. 1 = ZBR 1982, 50; ebenso Beschlüsse des Senats (u.a.) vom 20.09.2005 - 1 W 11/05 -, vom 01.03.2000 - 1 V 2/00 - und vom 14.03.1997 - 1 W 2/97 - siehe auch OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.12.2006 - 2 A 11032/06 -, dokumentiert bei juris.

    Zum anderen muss ein in dem Unterbleiben des in Rede stehenden Gesprächs über den Inhalt des Beitrages eventuell zu erblickender Verfahrensverstoß als solcher nicht zwingend zur Rechtswidrigkeit der am Ende des Verfahrens stehenden Beurteilung führen, sondern nur dann, wenn er bewirkt, dass diese Beurteilung sachlich-inhaltlich nicht den (materiellen) Rechtsvorgaben entspricht vgl. dazu überzeugend u.a. OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15.12.2006 - 2 A 11032/06 -, dokumentiert bei juris (Tz. 20).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 03.02.2012 - 2 A 11273/11

    Abstimmungsgespräche von Erst- und Zweitbeurteiler mit Rangfolgefestlegung ist

    Dabei dürfen auch statusamtsbezogene Leistungsreihungen, wie sie im vorliegenden Fall auf Zweitbeurteilerebene erfolgten, erstellt werden (vgl. Urteil vom 15. Dezember 2006 - 2 A 11032/06.OVG -, veröffentlicht in ESOVGRP).
  • VGH Bayern, 09.08.2013 - 3 CE 13.576

    Dienstpostenbesetzung

    Die Vornahme von Anlassbeurteilungen entspricht - wie der Antragsgegner unwidersprochen vorgetragen hat - im Bereich des LfF einer wiederholt angewandten und vom StMF gebilligten bzw. angeordneten Verwaltungspraxis (BVerwG U.v. 27.5.1982 - 2 A 1/81, Rn. 24 juris; BVerwG U.v. 7.5.1981 - 2 C 5.79 - Rn. 18 juris; U.v. 2.3.1995 - 2 C 17/94 - Rn. 8 juris; OVG Rheinland-Pfalz U.v. 15.12.2006 -2 A 11032/06 - Rn. 23 juris).
  • VG Trier, 30.10.2008 - 1 K 526/08

    Durchführung von Auswahlgesprächen vor Eröffnung der dienstlichen Beurteilung

    Weder nach Aktenlage noch nach dem Ergebnis der mündlichen Verhandlung hat sich jedoch ergeben, dass, wie vom Kläger gerügt, die dienstlichen Beurteilungen deshalb unter Verstoß gegen den Grundsatz der Weisungsfreiheit der Beurteiler erstellt worden sind (vgl. zu Abstimmungsgesprächen: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 15. Dezember 2005, 2 A 11032/06.OVG).
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