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   OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.1991 - 2 A 1950/89   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.1991 - 2 A 1950/89 (https://dejure.org/1991,29689)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.07.1991 - 2 A 1950/89 (https://dejure.org/1991,29689)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 (https://dejure.org/1991,29689)
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Wird zitiert von ... (9)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2004 - 10 A 1898/03

    Kostenerstattung für öff. best. Vermessungsingenieur

    Die Frage, ob hierfür entscheidender Zeitpunkt der der Veranlassung der Amtshandlung bzw. der der Antragstellung ist (§ 11 Abs. 1 Satz 1 GebG NRW), vgl. OVG NRW, Urteil vom 11.7.1991 - 2 A 1950/89 -, oder ob auf den Abschluss der Vermessungsarbeiten abzustellen ist (§ 11 Abs. 1 Satz 2 GebG NRW), vgl. OVG NRW, Urteil vom 13.5.1986 - 12 A 343/85 -, kann hier dahinstehen.
  • VG Köln, 24.04.2001 - 2 K 2657/99

    Kostentragungspflicht bei einer Gebäudeeinmessung bei Erwerb eines Grundstücks

    vgl. OVG NRW, Urteil vom 11.07.1991 -2 A 1950/89 - .

    Ob bei besonders langen Fristen zwischen der Amtshandlung und der Festsetzung der für sie zu zahlenden Gebühren nach Treu und Glauben eine der Festsetzungsverjährung ähnliche Verwirkung des Rechts auf die Gebühren eintreten kann, Vgl. OVG NRW, Urteil vom 11.07.1991 -2 A 1950/89 - , braucht hier nicht entschieden zu werden.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 04.02.2003 - 9 B 2231/02

    Rechtmäßigkeit eines Gebührenbescheides ; Abschluss der Amtshandlung in Form der

    vgl. dazu OVG NRW, Urteil vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 16.02.1998 - 9 A 2350/98

    Rechtmäßigkeit einer Gebührenfestsetzung ; Kennzeichnung von festgestellten

    vgl. OVG NW Urteil vom 13. Mai 1986 - 12 A 2815/84 -, Seite 10 des Urteilsabdrucks; Urteil vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 -, Seite 8 des Urteilsabdrucks; Begründung des Gesetzentwurfs Gebührengesetz in Nordrhein-W. , Landtags-Drucksache 7/821, Seite 29.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.08.2006 - 12 S 41.06

    Erlass eines Kostenbescheides seitens der Behörde und Möglichkeit der Verjährung

    Sie haben aus der fehlenden Festsetzungsverjährung im Gebührengesetz und namentlich in § 20 Abs. 1 GebG NW, der bis zu einer Änderung durch Gesetz vom 18. Dezember 2002 (GVBl. NRW 2003 S. 24) mit § 20 Abs. 1 GebG Bbg identisch war, abgeleitet, dass lediglich eine Verwirkung in Betracht komme (OVG Münster, Beschluss vom 4. Februar 2003 - 9 B 2231/02 -, Rn. 29, zitiert nach juris; vgl. auch OVG Münster, Urteil vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 -, Leitsatz Nr. 5, zitiert nach juris; zum Vorrang des Landesrechts vor den Vorschriften des Bürgerlichen Rechts vgl. auch OVG Münster, OVGE 35, 203).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.01.2008 - 3 A 1032/04

    Übergang der Einmessungspflicht als grundstücksbezogene Verpflichtung des

    Nach der Rechtsprechung des beschließenden Gerichts ist eine Gebäudeeinmessung dann im Sinne des § 13 Abs. 1 Nr. 1, 2. Alternative GebG NW zugunsten des Eigentümers vorgenommen, wenn damit dessen Verpflichtung zur Gebäudeeinmessung aus § 10 Abs. 2 des Vermessungs- und Katastergesetzes in der Fassung vom 11. Juli 1972, GV NRW S. 193, (VermKatG 1972) vgl. dazu OVG NRW, Urteile vom 13. Mai 1986 - 12 A 2815/84 - und vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 - bzw. § 14 Abs. 2 VermKatG 1990 (heute: § 16 Abs. 2 des Vermessungs- und Katastergesetzes in der Fassung vom 1. März 2005, GV NRW S. 174, (VermKatG 2005) vgl. OVG NRW, Urteil vom 26. November 2004 10 A 1898/03 - erfüllt worden ist.
  • VG Hannover, 08.10.2019 - 12 A 78/18

    Abweichung; Bauaufsichtsverfügung; Dacheindeckung; Dachfarbe; Ehegatten;

    Nach der Rechtsprechung ist dennoch für beide Kläger von der Durchführung eines Vorverfahrens auszugehen, da in Bezug auf den Kläger zu 2) ein Widerspruchsverfahren durchgeführt worden ist und es in Bezug auf die Klägerin zu 1) "reine Förmelei" wäre, auf ein Vorverfahren zu bestehen, weil keine Umstände erkennbar sind, die mit Blick auf die Eheleute eine unterschiedliche Beurteilung rechtfertigen könnten (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.02.1976 - IV C 44.74 -, juris Rdnr. 21; OVG NRW, Urteil vom 11.07.1991 - 2 A 1950/89 -, juris 1. Leitsatz; VG Dresden, Urteil vom 03.02.2010 - 2 K 1595/08 -, juris 1. Leitsatz; vgl. auch Geis in Sodan/Ziekow, VwGO, 5. Aufl. 2018, § 68 Rdnr. 165, der die Ehegattenkonstellation allerdings über § 14 VwVfG und § 177 Abs. 1 BGB analog löst).
  • VG Köln, 01.09.2003 - 2 L 1955/03

    Ausgestaltung der verwaltungsrechtlichen Durchsetzung des Zahlungsanspruchs eines

    Ob überhaupt bei besonders langen Fristen zwischen der Amtshandlung und der Festsetzung der für sie zu zahlenden Gebühren nach Treu und Glauben eine der Festsetzungsverjährung ähnliche Verwirkung des Rechts auf die Gebühren eintreten kann, vgl. OVG NRW, Urteil vom 11.07.1991 -2 A 1950/89 - , braucht auch hier nicht entschieden zu werden.
  • VG Düsseldorf, 27.01.2000 - 4 K 5762/98
    vgl. Urteil der Kammer vom 13. August 1998 - 4 K 4234/97 und Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 13. Mai 1986 - 12 A 343/85 -, später offengelassen im Urteil vom 11. Juli 1991 - 2 A 1950/89 -).
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