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   OVG Rheinland-Pfalz, 10.03.1965 - 2 A 77/64   

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OVG Rheinland-Pfalz, 10.03.1965 - 2 A 77/64 (https://dejure.org/1965,8588)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10.03.1965 - 2 A 77/64 (https://dejure.org/1965,8588)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 10. März 1965 - 2 A 77/64 (https://dejure.org/1965,8588)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DÖV 1966, 105
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • VG Münster, 28.09.2023 - 5 L 583/23

    Über Besetzung der Stelle des Präsidenten/der Präsidentin des

    vgl. insoweit auch Vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 19. Mai 2011 - 6 B 427/11 -, juris, Rn. 6; vom 26. Juni 2000 - 12 B 52/00 -, NRWE; vom 5. April 2002 - 1 B 1133/01 -, juris, Rn. 13 und vom 24. Juni 2004 - 6 B 1114/04 -, juris, Rn. 5; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 1. Juni 2012 - 4 S 472/12 -, juris, Rn. 16; OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. März 1965 - 2 A 77/64 -, juris (Leitsatz); Schnellenbach, ZBR 1997, 169, 171.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2004 - 6 B 1114/04
    vgl. Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen (OVG NRW), Beschlüsse vom 26. Juni 2000 - 12 B 52/00 - und vom 5. April 2002 - 1 B 1133/01 - Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 10. März 1965 - 2 A 77/64 - Schütz/Maiwald, Beamtenrecht des Bundes und der Länder, § 7 LBG, Rdnr. 107; Schnellenbach, ZBR 1997, 169.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.05.2011 - 6 B 427/11

    Bestenauslese Stellenbesetzung Konkurrentenstreit Bewerbungsfrist Gesamturteil

    vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 26. Juni 2000 - 12 B 52/00 -, NRWE; vom 5. April 2002 - 1 B 1133/01 -, NVwZ-RR 2003, 52, und vom 24. Juni 2004 - 6 B 1114/04 -, juris; OVG Rh-Pf., Urteil vom 10. März 1965 - 2 A 77/64 -, juris (Leitsatz); Schnellenbach, ZBR 1997, 169.
  • VG Wiesbaden, 06.03.2009 - 8 L 763/08

    Auswahlverfahren; Berücksichtigung nach Ablauf der Bewerbungsfrist eingegangener

    In Rechtsprechung und Literatur besteht Einigkeit darüber, dass die Bewerbungsfrist keine Ausschluss- sondern lediglich eine Ordnungsfrist darstellt (OVG LSA, Beschluss vom 31.08.1995 - 3 M 19/95 -, ZBR 97, 281, 285; OVG Rhld.-Pf., Urteil vom 10.03.1965 - 2 A 77/64 -, DÖV 66, 105; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24.06.2004 - 6 B 1114/04 - , zitiert nach juris; BAG, Urteil vom 07.09.2004 - 9 AZR 537/03 - BAGE 112, 13ff; Battis, BBG, 3. Aufl. 2004, § 8 RN 7; v. Roetteken/Rothländer, HBR, § 8 HBG RN 437; Schnellenbach, ZBR 97, 169, 171).
  • LSG Bayern, 23.04.2008 - L 12 KA 443/07

    Vertragsärztliche Versorgung - Nachfolgezulassung - Befugnis der KÄV zur

    Dies wird darauf gestützt, dass das Bewerbungsverfahren dazu dient, den bestgeeignetsten Bewerber zu ermitteln, dass andererseits aber die Mitbewerber einen Anspruch auf Chancengleichheit besitzen (OVG Nordrhein-Westfalen vom 5.04.2002, 1 B 1133/01, NVwZ-RR 2003, 52; OVG Koblenz vom 10.03.1965, DÖV 1966, 105).
  • VG Weimar, 28.02.2013 - 1 E 1112/12

    Vorverlagerung der Auswahlentscheidung bei der Ausschreibung von

    Mithin liegt es im Ermessen des Dienstherrn, verspätete Bewerbungen dem Leistungsgrundsatz entsprechend noch zu berücksichtigen (Schnellenbach, Beamtenrecht, a.a.O., Rn. 78; Schnellenbach, Konkurrenzen um Beförderungsämter - geklärte und ungeklärte Fragen, ZBR 1997, 169, 171; Battis, a.a.O., § 8 Rn. 6 m.w.N.; VG Weimar, Beschluss vom 17.07.2006 - 4 E 390/06.We - S. 16 des amtlichen Abdrucks; ebenso OVG Weimar, Beschluss vom 01.11.2006 - 2 EO 714/06 - S. 24 f. des amtlichen Abdrucks; OVG Koblenz, Urteil vom 10.03.1965 - 2 A 77/64 -, DÖV 1966, 105; VGH Kassel, Urteil vom 12.11.1954 - OS I 47/53 -, DVBl. 1955, 331, 332), der Antragsgegner verhält sich aber in der Regel nicht rechtswidrig, wenn er verspätete Bewerbungen ohne Sachprüfung zurückweist (Schnellenbach, Konkurrenzen um Beförderungsämter - geklärte und ungeklärte Fragen, a. a. O.; Battis, a.a.O., § 8 Rn. 6).
  • VG Weimar, 17.07.2006 - 4 E 390/06
    Mithin liegt es im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn, verspätete Bewerbungen entsprechend dem Leistungsgrundsatz noch zu berücksichtigen (vgl. Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rdnr. 78; Schnellenbach, Konkurrenzen um Beförderungsämter - geklärte und ungeklärte Fragen, ZBR 1997, 169, 171; Battis, Bundesbeamtengesetz mit Erläuterungen, 3. Aufl. 2004, § 8 Rdnr. 6 m.w.N.; vgl. VG Weimar, Beschl. v. 01.02.2000 - 4 E 4348/99.We - S. 8 des amtlichen Umdrucks; OVG Koblenz, Urt. v. 10.03.1965 - 2 A 77/64 -, DÖV 1966, 105; VGH Kassel, Urt. v. 12.11.1954 - OS I 47/53 -, DVBl. 1955, 331, 332), um im öffentlichen Interesse eine möglichst breite Entscheidungsgrundlage zur Gewinnung der geeignetsten interessierten Kandidaten zu schaffen.
  • VGH Bayern, 30.04.2013 - 3 CE 12.2176

    Beamtenrecht; Dienstpostenbesetzung; Bewerbungsverfahrensanspruch; Notwendigkeit

    Vielmehr kommt einer solchen Bewerbungsfrist lediglich die Qualität einer Ordnungsfrist zu mit der Folge, dass es im pflichtgemäßen Ermessen der zuständigen Behörde liegt, ob sie eine verspätete Bewerbung noch berücksichtigt oder zurückweist (vgl. BayVGH v. 17.12.2009 - 3 CE 09.2494 - juris Rn. 27 ff.; OVG Münster v. 5.4.2002 - 1 B 1133/01 - juris Rn. 13; v. 24.6.2004 - 6 B 1114/04 - juris Rn. 7; OVG Koblenz v. 10.3.1965 - 2 A 77/64 - juris).
  • VG Weimar, 17.07.2006 - 1 E 390/06
    Mithin liegt es im pflichtgemäßen Ermessen des Dienstherrn, verspätete Bewerbungen entsprechend dem Leistungsgrundsatz noch zu berücksichtigen (vgl. Schnellenbach, Beamtenrecht in der Praxis, 6. Aufl. 2005, Rdnr. 78; Schnellenbach, Konkurrenzen um Beförderungsämter - geklärte und ungeklärte Fragen, ZBR 1997, 169, 171; Battis, Bundesbeamtengesetz mit Erläuterungen, 3. Aufl. 2004, § 8 Rdnr. 6 m.w.N.; vgl. VG Weimar, Beschl. v. 01.02.2000 - 4 E 4348/99.We - S. 8 des amtlichen Umdrucks; OVG Koblenz, Urt. v. 10.03.1965 - 2A77/64 -, DÖV 1966, 105; VGH Kassel, Urt. v. 12.11.1954 -OS I 47/53 -, DVBl. 1955, 331, 332), um im öffentlichen Interesse eine möglichst breite Entscheidungsgrundlage zur Gewinnung der geeignetsten interessierten Kandidaten zu schaffen.
  • VG Schleswig, 29.03.2021 - 12 B 4/21

    Stellenbesetzung

    Zunächst ist klarstellend darauf hinzuweisen, dass es sich bei der im Rahmen einer Stellenausschreibung gesetzten Bewerbungsfrist nicht um eine Ausschlussfrist, sondern um eine Ordnungsfrist handelt, mit der Folge, dass es im pflichtgemäßen Ermessen der zuständigen Behörde liegt, ob sie eine verspätete Bewerbung noch berücksichtigt oder zurückweist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 30.04.2012 - 2 VR 6/11 - juris Rn. 5; OVG Münster, Beschluss vom 24.06.2004 - 6 B 1114/04 - juris; Rn. 5; OVG Koblenz, Urteil vom 10.03.1965 - 2 A 77/64 -, juris (Leitsatz); Schnellenbach, ZBR 1997, 169).
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