Weitere Entscheidung unten: KG, 02.04.2009

Rechtsprechung
   OLG Hamburg, 05.03.2010 - 2 AR 10/09   

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https://dejure.org/2010,11538
OLG Hamburg, 05.03.2010 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2010,11538)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05.03.2010 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2010,11538)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 05. März 2010 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2010,11538)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de

    Örtliche Zuständigkeit für die Entgegennahme und Aufbewahrung der Erbausschlagungserklärung und die Gebührenerhebung und -einziehung

  • Justiz Hamburg

    § 5 Abs 1 FamFG, § 344 Abs 7 FamFG, § 14 KostO
    Örtliche Zuständigkeit für die Entgegennahme und Aufbewahrung der Erbausschlagungserklärung und die Gebührenerhebung und -einziehung

  • Deutsches Notarinstitut

    FamFG § 5; FamFG § 344; BGB § 1945; BeurkG § 1; BeurkG § 45; KostO § 14
    Entgegennahme der Ausschlagungserklärung durch das Nachlassgericht am Wohnsitz des Ausschlagenden und Weiterleitung an das Nachlassgericht am letzten Wohnsitz des Erblassers

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zuständigkeit des Nachlassgerichts für die Entgegennahme einer Ausschlagungserklärung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1945 Abs. 1; FamFG § 344 Abs. 7
    Zuständigkeit des Nachlassgerichts für die Entgegennahme einer Ausschlagungserklärung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

  • AG Tostedt - 7 VI 223/09
  • LG Hamburg - 507 I 334/09
  • OLG Hamburg, 05.03.2010 - 2 AR 10/09

Papierfundstellen

  • FGPrax 2010, 238
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • OLG Celle, 16.02.2010 - 6 AR 1/10

    Örtliche Zuständigkeit der Gerichte für die Verwahrung einer

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.03.2010 - 2 AR 10/09
    Die Bestimmung des § 45 BeurkG betrifft nicht den vorliegenden Fall und ist mangels Vergleichbarkeit des in ihr geregelten und des hier vorliegenden Falles auf diesen auch nicht entsprechend anzuwenden (dazu im Einzelnen OLG Celle, Beschluss vom 16.2.2010, 6 AR 1/10).
  • BayObLG, 19.04.2002 - 3Z AR 16/02

    Erinnerung gegen Kostenansätze des Registergerichts; Bestimmung des örtlichen

    Auszug aus OLG Hamburg, 05.03.2010 - 2 AR 10/09
    § 5 FamFG gilt auch in Verfahren, die dem Rechtspfleger nach §§ 3, 14 ff RPflG übertragen sind (KG, Rpfleger 68, 225; BayObLG, Rpfleger 02, 485; Stöber, Rpfleger 67, 129).
  • OLG Oldenburg, 21.03.2011 - 5 AR 8/11

    Bei Ausschlagung einer Erbschaft ist die Niederschrift über die Erklärung zur

    § 5 FamFG gilt auch für Verfahren, die dem Rechtspfleger nach §§ 3, 14 ff. RPflG übertragen sind (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 05.03.2010, Az.: 2 AR 10/09 , Tz. 4 m. w. N.).

    Die Vorschrift des § 344 Abs. 7 Satz 2 FamFG ist dahin auszulegen, dass das Gericht am Wohnsitz des Ausschlagenden das Original der Niederschrift über die Ausschlagungserklärung an das nach § 343 Abs. 1 FamFG zuständige Nachlassgericht zu übersenden hat (ebenso OLG Bremen, Beschluss vom 12.11.2010, Az.: 3 AR 10/10, Tz. 3 f.. OLG Celle, Beschluss vom 16.02.2010, Az.: 6 AR 1/10 , Tz. 2. OLG Hamburg, Beschluss vom 05.03.2010, Az.: 2 AR 10/09 , Tz. 6 ff.

    c) Der Gefahr, dass die Urschrift auf dem Postweg abhanden kommt, kann dadurch begegnet werden, dass das Gericht am Wohnsitz des Ausschlagenden eine Ausfertigung der Niederschrift zurückbehält (vgl. OLG Hamburg, Beschluss vom 05.03.2010, Az.: 2 AR 10/09 , Tz. 8).

  • OLG Rostock, 15.06.2012 - 3 UH 1/12

    Nachlassverfahren: Bestimmung des örtlich zuständigen Gerichts bei

    Der Umstand, dass dem Nachlassgericht am Wohnsitz des Erblassers nach verbreiteter Auffassung bessere Wertermittlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, findet im Gesetzeswortlaut keinen Anklang und ist demgemäß für die Zuständigkeitsbestimmung unerheblich (vgl. auch OLG Hamburg, Beschluss v. 05.03.2010 - 2 AR 10/09 -, Rpfleger 2010, 373).
  • OLG Brandenburg, 27.05.2013 - 1 (Z) Sa 40/13

    Verfahren der freiwilligen Gerichtsbarkeit: Örtliche Zuständigkeit im Rahmen des

    § 5 FamFG gilt auch für Verfahren, die dem Rechtspfleger nach §§ 3, 14 RPflG übertragen sind (Senat, Beschluss vom 02.08.2012, 1 (Z) Sa 26/12; OLG Hamm, Beschluss vom 07.12.2010, I - 15 Sbd 12/10, Rdnr. 5, zitiert nach juris; OLG Oldenburg, Beschluss vom 21.03.2011, 5 AR 8/11, Rdnr. 3, zitiert nach juris; Hans. OLG Hamburg, Beschluss vom 05.03.2010, 2 AR 10/09, Rdnr. 4, zitiert nach juris; Keidel/Sternal, FamFG, 17. Aufl., § 5, Rdnr. 9).
  • KG, 06.09.2016 - 1 AR 29/16

    Zuständigkeitsbestimmung in einer Nachlasssache: Zuständiges Oberlandesgericht im

    Im Antragsverfahren ist ein Gericht mit der Sache befasst, sobald der Antrag mit dem Ziel der Erledigung durch dieses Gericht bei ihm eingeht (Senat, a.a.O.; OLG Hamburg, FGPrax 2010, 238).
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Rechtsprechung
   KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09   

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https://dejure.org/2009,8387
KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2009,8387)
KG, Entscheidung vom 02.04.2009 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2009,8387)
KG, Entscheidung vom 02. April 2009 - 2 AR 10/09 (https://dejure.org/2009,8387)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Bindungswirkung einer Verweisung im Insolvenzeröffnungsverfahren

  • zvi-online.de

    InsO §§ 3, 4; ZPO § 281 Abs. 2 Satz 3, § 495
    Keine Bindung an Verweisungsbeschluss im Insolvenzeröffnungsverfahren bei evident unzureichendem Parteivortrag zum Mittelpunkt der wirtschaftlichen Tätigkeit des Schuldners

  • Judicialis

    ZPO § 281 Abs. 2 S. 4

  • rechtsportal.de

    ZPO § 281 Abs. 2 S. 4
    Bindungswirkung einer Verweisung im Insolvenzeröffnungsverfahren

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • ZIP 2009, 1637
  • NZI 2009, 727
  • NZG 2009, 1231
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • OLG Karlsruhe, 16.10.2003 - 15 AR 35/03

    Örtliche Zuständigkeit in Insolvenzverfahren: Amtsprüfung der örtlichen

    Auszug aus KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09
    Der Senat hatte die Sache nicht gemäß § 36 Abs. 3 ZPO im Hinblick auf die Entscheidung des Oberlandesgerichts Karlsruhe vom 16. Oktober 2003 - 15 AR 35/03 - (OLGR 2004, 336) dem Bundesgerichtshof vorzulegen.
  • KG, 17.04.2008 - 2 AR 19/08

    Bestimmung des zuständigen Gerichts: Zuständigkeits-Streitwert einer bezifferten

    Auszug aus KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09
    Die Grenze zwischen der fehlerhaften, gleichwohl aber bindenden Entscheidung, und der willkürlichen Entscheidung ist allerdings u.a. dann überschritten, wenn das verweisende Gericht den entscheidungsrelevanten Sachverhalt evident falsch erfasst hat (Senat, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234-1235; KG, MDR 1999, 438; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 281 Rdnr. 17).
  • KG, 13.08.1998 - 28 AR 63/98
    Auszug aus KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09
    Die Grenze zwischen der fehlerhaften, gleichwohl aber bindenden Entscheidung, und der willkürlichen Entscheidung ist allerdings u.a. dann überschritten, wenn das verweisende Gericht den entscheidungsrelevanten Sachverhalt evident falsch erfasst hat (Senat, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234-1235; KG, MDR 1999, 438; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 281 Rdnr. 17).
  • BGH, 10.06.2003 - X ARZ 92/03

    Bindungswirkung eines Verweisungsbeschlusses; Geltendmachung von

    Auszug aus KG, 02.04.2009 - 2 AR 10/09
    Anerkannt ist jedoch, dass die Bindungswirkung ausnahmsweise entfällt, wenn die Verweisung auf Willkür beruht (vgl. nur BGH, NJW 2003, 3201 [3201]; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 281 Rdnr. 17 m.w.N.).
  • KG, 25.06.2009 - 2 AR 19/09

    Versorgungsausgleichsverfahren: Ausnahmen von der Bindungswirkung eines

    Die Grenze wird ferner dann als überschritten angesehen, wenn das verweisende Gericht den entscheidungsrelevanten Sachverhalt evident falsch erfasst hat (für Verfahren mit Beibringungsgrundsatz: Senat, Beschluss vom 17. April 2008, 2 AR 19/08, VersR 2008, 1234-1235; KG, MDR 1999, 438; Greger in Zöller, ZPO, 26. Aufl. 2007, § 281 Rdnr. 17; für Verfahren mit Untersuchungsgrundsatz: Senat, Beschluss vom 2. April 2009, 2 AR 10/09).
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