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   BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96   

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https://dejure.org/1997,35064
BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96 (https://dejure.org/1997,35064)
BAG, Entscheidung vom 16.01.1997 - 2 AZR 57/96 (https://dejure.org/1997,35064)
BAG, Entscheidung vom 16. Januar 1997 - 2 AZR 57/96 (https://dejure.org/1997,35064)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BAG, 26.10.1995 - 2 AZR 743/94

    Kündigung nach Einigungsvertrag Abs. 4 Ziff. 1; Ordnungsgemäße

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Ein etwaiger Mangel in dieser Hinsicht ist jedoch dann unbeachtlich, wenn der Personalrat daran keinen Anstoß nimmt (vgl. die erst nach Verkündung des Berufungsurteils ergangenen Senatsurteile vom 26. Oktober 1995 - 2 AZR 743/94 - AP Nr. 8 zu § 79 BPersVG und - 2 AZR 423/94 -;, n.v.; vom 9. Mai 1996 - 2 AZR 128 und 465/95 -;, n.v.; BAG Urteile vom 18. Januar 1996 - 8 AZR 868/93 -;, n.v. und vom 18. Juli 1996 - 8 AZR 228/94 -;, n.v.).

    Dessen Vertretung setzt ebenfalls eine Verhinderung des Dienststellenleiters voraus (zu der im wesentlichen gleichlautenden Bestimmung des § 7 BPersVG, vgl. Senatsurteile vom 26. Oktober 1995, a.a.O., zu II 2 c der Gründe, m.w.N.).

    Dies würde jedoch im Widerspruch zu Sinn und Zweck des § 7 Abs. 1 LPVG Sachsen stehen, der die Stellung des Personalrats aufwerten und Pflicht und Aufgabe des Dienststellenleiters betonen wollte, die sich aus seiner Stellung ergebenden Aufgaben möglichst selbst wahrzunehmen (vgl. zu § 7 BPersVG Senatsurteil vom 26. Oktober 1995 - 2 AZR 743/94 -;, a.a.O., zu II 2 c der Gründe, m.w.N.).

    Dies gilt sowohl in den Fällen der Mitbestimmung als auch in denen der Mitwirkung des Personalrats (Senatsurteile vom 26. Oktober 1995, a.a.O.; BVerwG Urteil vom 23. Februar 1989 - 2 C 8.88 - BVerwGE 81, 288, 290 f.; BVerwG Urteil vom 6. April 1989 - 2 C 26.88 - PersV 1989, 531).

  • BVerwG, 23.02.1989 - 2 C 8.88

    Personalrat - Mitbestimmungsrecht - Versetzung

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Dies gilt sowohl in den Fällen der Mitbestimmung als auch in denen der Mitwirkung des Personalrats (Senatsurteile vom 26. Oktober 1995, a.a.O.; BVerwG Urteil vom 23. Februar 1989 - 2 C 8.88 - BVerwGE 81, 288, 290 f.; BVerwG Urteil vom 6. April 1989 - 2 C 26.88 - PersV 1989, 531).
  • BVerwG, 06.04.1989 - 2 C 26.88

    Beamter auf Probe - Entlassung - Mitwirkungsverfahren - Fehlerhafte Einleitung -

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Dies gilt sowohl in den Fällen der Mitbestimmung als auch in denen der Mitwirkung des Personalrats (Senatsurteile vom 26. Oktober 1995, a.a.O.; BVerwG Urteil vom 23. Februar 1989 - 2 C 8.88 - BVerwGE 81, 288, 290 f.; BVerwG Urteil vom 6. April 1989 - 2 C 26.88 - PersV 1989, 531).
  • BAG, 26.10.1995 - 2 AZR 423/94

    Ordentliche Kündigung - Unwirksamkeit einer Kündigung wegen fehlerhafter

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Ein etwaiger Mangel in dieser Hinsicht ist jedoch dann unbeachtlich, wenn der Personalrat daran keinen Anstoß nimmt (vgl. die erst nach Verkündung des Berufungsurteils ergangenen Senatsurteile vom 26. Oktober 1995 - 2 AZR 743/94 - AP Nr. 8 zu § 79 BPersVG und - 2 AZR 423/94 -;, n.v.; vom 9. Mai 1996 - 2 AZR 128 und 465/95 -;, n.v.; BAG Urteile vom 18. Januar 1996 - 8 AZR 868/93 -;, n.v. und vom 18. Juli 1996 - 8 AZR 228/94 -;, n.v.).
  • BAG, 18.01.1996 - 8 AZR 868/93

    Ordentliche Kündigung nach Einigungsvertrag - Beteiligung der Personalvertretung

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Ein etwaiger Mangel in dieser Hinsicht ist jedoch dann unbeachtlich, wenn der Personalrat daran keinen Anstoß nimmt (vgl. die erst nach Verkündung des Berufungsurteils ergangenen Senatsurteile vom 26. Oktober 1995 - 2 AZR 743/94 - AP Nr. 8 zu § 79 BPersVG und - 2 AZR 423/94 -;, n.v.; vom 9. Mai 1996 - 2 AZR 128 und 465/95 -;, n.v.; BAG Urteile vom 18. Januar 1996 - 8 AZR 868/93 -;, n.v. und vom 18. Juli 1996 - 8 AZR 228/94 -;, n.v.).
  • BAG, 18.07.1996 - 8 AZR 228/94

    Außerordentliche Kündigung nach den Regelungen des Einigungsvertrages -

    Auszug aus BAG, 16.01.1997 - 2 AZR 57/96
    Ein etwaiger Mangel in dieser Hinsicht ist jedoch dann unbeachtlich, wenn der Personalrat daran keinen Anstoß nimmt (vgl. die erst nach Verkündung des Berufungsurteils ergangenen Senatsurteile vom 26. Oktober 1995 - 2 AZR 743/94 - AP Nr. 8 zu § 79 BPersVG und - 2 AZR 423/94 -;, n.v.; vom 9. Mai 1996 - 2 AZR 128 und 465/95 -;, n.v.; BAG Urteile vom 18. Januar 1996 - 8 AZR 868/93 -;, n.v. und vom 18. Juli 1996 - 8 AZR 228/94 -;, n.v.).
  • BAG, 18.01.2001 - 2 AZR 616/99

    Personalvertretung; Gruppenangelegenheiten; krankheitsbedingte außerordentliche

    Die Betriebs- oder Personalratsanhörung ist von der Rechtsprechung, ohne dies weiter zu problematisieren, auch bei einer außerordentlichen Kündigung unter Gewährung einer Auslauffrist gegenüber tariflich unkündbaren Arbeitnehmern stets nach den Vorschriften für eine außerordentliche Kündigung behandelt worden (Senat 9. September 1992 - 2 AZR 190/92 - AP BGB § 626 Krankheit Nr. 3 = EzA BGB § 626 nF Nr. 142; 21. November 1996 - 2 AZR 832/95 - BAGE 84, 370; 16. Januar 1997 - 2 AZR 57/96 - nv.; vgl. Urteil 31. Januar 1996 - 2 AZR 158/95 - BAGE 82, 124; wenn in dem Urteil vom 4. Februar 1993 - 2 AZR 469/92 - EzA BGB § 626 nF Nr. 144 erwogen worden ist, bei einem Widerspruch des Betriebsrats in derartigen Fällen einen Weiterbeschäftigungsanspruch analog § 102 Abs. 5 BetrVG zu gewähren, betrifft dies ein Sonderproblem).
  • LAG Hessen, 23.08.2021 - 7 Sa 1190/20

    Verdachtskündigung wegen Kassenmanipulation

    Es geht dabei um einen erheblichen und gewichtigen (BAG vom 04.11.1997 - 2 AZR 57/96 -) oder einen dringenden (BAG vom 05.05.1994 - 2 AZR 799/93 -) oder einen dringenden und unabweisbaren (BAG vom 08.08.1968 - 2 AZR 348/67 -) oder einen erdrückenden (LAG Niedersachsen vom 12.03.2018 - 15 Sa 319/17 -) Verdacht.
  • LAG Baden-Württemberg, 25.01.2007 - 11 Sa 91/06

    Anforderung an die Anhörung vor Verdachtskündigung

    Nicht nur eine unstreitige oder erwiesene Vertragsverletzung, sondern auch schon der dringende Verdacht einer strafbaren Handlung oder sonstigen schwerwiegenden Verfehlung gegenüber dem Arbeitgeber kann eine ordentliche oder sogar außerordentliche Kündigung rechtfertigen (grundlegend BAG 04.11.1957 - 2 AZR 57/96 - AP Nr. 39 zu § 1 KSchG; 06.12.2001, EzA § 626 BGB - Verdacht strafbarer Handlung Nr. 11; 26.09.2002, NZA 2003, 951).
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