Rechtsprechung
   BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1988,995
BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87 (https://dejure.org/1988,995)
BAG, Entscheidung vom 28.04.1988 - 2 AZR 750/87 (https://dejure.org/1988,995)
BAG, Entscheidung vom 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 (https://dejure.org/1988,995)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1988,995) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZA 1989, 58
  • BB 1988, 1895
  • DB 1988, 2106
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (20)Neu Zitiert selbst (11)

  • BAG, 15.03.1978 - 5 AZR 831/76

    Arbeitnehmer - Erprobung der Eignung - Abschluß eines befristeten

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Die Regelungsbefugnis der Arbeitsvertragsparteien hinsichtlich der Dauer der Probezeit findet ihre Grenze dort, wo im Falle eines echt befristeten Probearbeitsverhältnisses der Bestandsschutz ohne sachlichen Grund objektiv umgangen wird (vgl. BAG Urteil vom 15. März 1978 - 5 AZR 831/76 - AP Nr. 45 zu § 620 BGB Befristeter Arbeitsvertrag) oder wo die Berufung auf die für die Dauer der Probezeit vorgesehene verkürzte Kündigungsfrist rechtsmißbräuchlich wäre.

    Als unangemessen dürfte danach im Verkehrsgewerbe eine länger als sechs Monate dauernde Probezeit anzusehen sein (vgl. BAG Urteil vom 15. März 1978, aaO).

  • Drs-Bund, 24.02.1969 - BT-Drs V/3913
    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Der Gesetzgeber ging in der Begründung zum Regierungsentwurf des Ersten Gesetzes zur Bereinigung arbeitsrechtlicher Vorschriften, der unter Art. 2 die Neufassung des § 622 Abs. 3 BGB enthielt, davon aus (BT-Drucks. V/3913, S. 10), im Interesse eines ausreichenden Arbeitnehmerschutzes sei die zur Vermeidung von für gewisse Bereiche, z.B. die Bauwirtschaft, zu starren Kündigungsfristen eingeräumte Möglichkeit, kürzere Fristen zu vereinbaren, auf tarifliche Regelungen beschränkt.
  • BAG, 09.03.1983 - 4 AZR 61/80

    Einschlägige Lehrabschlußprüfung - Tarifauslegung - Öffentlicher Dienst -

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Einer Auslegung, die diesen Anforderungen des Rechts- und Arbeitslebens am ehesten entspricht, ist deswegen der Vorzug zu geben (BAGE 42, 86 [BAG 09.03.1983 - 4 AZR 61/80] = AP Nr. 128 zu § 1 TVG Auslegung; BAGE 42, 244 = AP Nr. 2 zu § 21 TVAL II).
  • BAG, 04.06.1987 - 2 AZR 416/86

    Arbeitsverhinderung wegen schlechter Witterung - Wirksamkeit einer ordentlichen

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Eine Mindestfrist legt das Gesetz in § 622 Abs. 3 BGB nicht fest, so daß auch eine völlig entfristete ordentliche Kündigung tarifvertraglich vereinbart werden kann (Senatsurteil vom 4. Juni 1987 - 2 AZR 416/86 -, zu II 1 a der Gründe, NZA 1988, 52 ff. = DB 1988, 185 ff).
  • BAG, 21.04.1966 - 2 AZR 264/65

    Angestellter des öffentlichen Dienstes - Letzter Tage der Probezeit - Kündigung -

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Aber auch bei Tarifgeltung kraft Vereinbarung geht es um die Auslegung einer Tarifnorm, da anderenfalls die Möglichkeit und Gefahr einer gespaltenen Auslegung bestünde und die Wahrung der Rechtseinheit gefährdet wäre (Senatsurteile vom 12. August 1959 - 2 AZR 75/59 - BAGE 8, 91, 96 = AP Nr. 1 zu § 305 BGB, zu III der Gründe und vom 21. April 1966 - 2 AZR 264/65 - AP Nr. 1 zu § 53 BAT, zu I der Gründe; ferner BAGE 18, 217 = AP Nr. 54 zu § 611 BGB Gratifikation, zu 1 b der Gründe; Wiedemann/Stumpf, aaO, Rz 101, 111; Herschel, DB 1969, 659, 662, 663).
  • BAG, 31.03.1966 - 5 AZR 516/65

    Gratifikationszahlung - Rückzahlungsklausel

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Aber auch bei Tarifgeltung kraft Vereinbarung geht es um die Auslegung einer Tarifnorm, da anderenfalls die Möglichkeit und Gefahr einer gespaltenen Auslegung bestünde und die Wahrung der Rechtseinheit gefährdet wäre (Senatsurteile vom 12. August 1959 - 2 AZR 75/59 - BAGE 8, 91, 96 = AP Nr. 1 zu § 305 BGB, zu III der Gründe und vom 21. April 1966 - 2 AZR 264/65 - AP Nr. 1 zu § 53 BAT, zu I der Gründe; ferner BAGE 18, 217 = AP Nr. 54 zu § 611 BGB Gratifikation, zu 1 b der Gründe; Wiedemann/Stumpf, aaO, Rz 101, 111; Herschel, DB 1969, 659, 662, 663).
  • BAG, 20.04.1983 - 4 AZR 497/80

    Tarifl. Bandzulage - Tarifauslegung - Prozeßvergleich-Zinsen

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Einer Auslegung, die diesen Anforderungen des Rechts- und Arbeitslebens am ehesten entspricht, ist deswegen der Vorzug zu geben (BAGE 42, 86 [BAG 09.03.1983 - 4 AZR 61/80] = AP Nr. 128 zu § 1 TVG Auslegung; BAGE 42, 244 = AP Nr. 2 zu § 21 TVAL II).
  • BAG, 14.05.1987 - 2 AZR 380/86

    Tarifvertragliche Abweichung von § 1 Abs 1 KSchG

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Bei dieser Methode ist keine bestimmte Reihenfolge einzuhalten (BAGE 46, 308 = AP Nr. 135 zu § 1 TVG Auslegung; Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - 2 AZR 380/86 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
  • BAG, 12.09.1984 - 4 AZR 336/82

    Tarifauslegung - Bargeldlose Gehaltszahlung

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Bei dieser Methode ist keine bestimmte Reihenfolge einzuhalten (BAGE 46, 308 = AP Nr. 135 zu § 1 TVG Auslegung; Senatsurteil vom 14. Mai 1987 - 2 AZR 380/86 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen).
  • BAG, 22.07.1971 - 2 AZR 344/70

    Kündigung in der Probezeit

    Auszug aus BAG, 28.04.1988 - 2 AZR 750/87
    Das widerspricht dem auch in der Tarifpraxis verwirklichten (vgl. unten zu f) der Gründe) Grundsatz, daß in der Vereinbarung eines Probearbeitsverhältnisses in der Regel zugleich auch die stillschweigende Vereinbarung der gesetzlich zulässigen Mindestkündigungsfrist liegt (BAGE 23, 393 = AP Nr. 11 zu § 620 BGB Probearbeitsverhältnis).
  • BAG, 12.08.1959 - 2 AZR 75/59

    Bestehenbleiben desselben Arbeitsverhältnisses - Änderung des Inhalts - Änderung

  • BAG, 04.07.2001 - 2 AZR 88/00

    Kündigung eines befristeten Arbeitsverhältnisses in der Probezeit

    In der Vereinbarung einer Probezeit - ohne eine ausdrückliche Kündigungsregelung - wird nach ganz herrschender Meinung eine stillschweigende Vereinbarung der gesetzlich (§ 622 Abs. 3 BGB) bzw. tariflich zulässigen Mindestkündigungsfrist gesehen (vgl. schon BAG 22. Juli 1971 - 2 AZR 344/70 - BAGE 23, 393, 396; 15. August 1984 - 7 AZR 228/82 - BAGE 46, 163; 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 - AP BGB § 622 Nr. 25 = EzA BGB § 622 nF Nr. 25; APS-Preis Grundlagen F Rn. 12; MünchArbR-Richardi 2. Aufl. § 44 Rn. 58, 59).
  • BAG, 11.08.1988 - 2 AZR 95/88

    Auslegung einer tariflichen Befristungsregelung - Einschränkung des zulässigen

    Verbleiben nach Auswertung von Tarifwortlaut und tariflichem Gesamtzusammenhang noch Zweifel, so kann zur Ermittlung des wirklichen Willens der Tarifvertragsparteien auf weitere Auslegungskriterien wie die Tarifgeschichte, die praktische Tarifübung und die Entstehungsgeschichte des jeweiligen Tarifvertrags zurückgegriffen werden (BAGE 46, 308, 313 ff. = AP Nr. 135 zu § 1 TVG Auslegung; Senatsurteil vom 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 - EzA § 622 BGB n.F. Nr. 25, zu II 2 b der Gründe).

    Diese Grundsätze gelten auch für die Auslegung einzelvertraglich in Bezug genommener Tarifnormen (BAGE 8, 91, 96 = AP Nr. 1 zu § 305 BGB, zu III der Gründe; Senatsurteil vom 28. April 1988, aaO, zu II 2 a der Gründe, m.w.N.).

  • BAG, 18.11.1999 - 2 AZR 104/99

    Deklaratorische oder konstitutive Kündigungsfrist - Einhaltung einer

    Der Senat hat im Urteil vom 28. April 1988 (- 2 AZR 750/87 - AP Nr. 25 zu § 622 BGB, zu II 2 a der Gründe) ausführlich begründet, daß bei der Auslegung einer arbeitsvertraglich in Bezug genommenen Tarifnorm nicht von den Grundsätzen der §§ 133, 157 BGB ausgegangen werden kann, sondern daß auch bei Tarifgeltung kraft Vereinbarung eine Auslegung der Tarifnorm nach den Grundsätzen der Gesetzesauslegung vorzunehmen ist, weil andernfalls die Möglichkeit und Gefahr einer gespaltenen Auslegung bestünde und die Wahrung der Rechtseinheit gefährdet wäre (ebenso BAG Urteile vom 12. August 1959 - 2 AZR 75/79 - BAGE 8, 91, 96 = AP Nr. 1 zu § 305 BGB, zu III der Gründe; vom 21. April 1966 - 2 AZR 264/65 - AP Nr. 1 zu § 53 BAT, zu I der Gründe und BAGE 18, 217 = AP Nr. 54 zu § 611 BGB Gratifikation, zu 1 b der Gründe).

    Verbleiben nach der Auswertung von Tarifwortlaut und tariflichem Gesamtzusammenhang als den stets und in erster Linie heranzuziehenden Auslegungskriterien im Einzelfall noch Zweifel, dann kann zur Ermittlung des wirklichen Willens der Tarifparteien auf weitere Auslegungskriterien wie die Tarifgeschichte, die praktische Tarifübung und die Entstehungsgeschichte des jeweiligen Tarifvertrages zurückgegriffen werden, ohne daß bei dieser Methode eine bestimmte Reihenfolge einzuhalten ist (BAGE 46, 308 = AP Nr. 135 zu § 1 TVG Auslegung sowie Senatsurteile vom 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 - AP aaO und zuletzt vom 12. November 1998 - 2 AZR 80/98 - zur Veröffentlichung in der Fachpresse vorgesehen, zu II 1 der Gründe).

  • BAG, 05.08.1999 - 6 AZR 22/98

    Vergütung für Lokomotivführer aus dem ehemaligen Ostberlin

    Adressat einer tariflichen Bestimmungsnorm können - neben dem Arbeitgeber, dem Arbeitnehmer, den Betriebspartnern, einer Kommission oder sonstigen Dritten - auch die Arbeitsvertragsparteien sein (BAG 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 - AP BGB § 622 Nr. 25 = EzA BGB § 622 nF Nr. 25; Däubler Tarifvertragsrecht 3. Aufl. Rn. 186 a; Wiedemann TVG 6. Aufl. § 1 Rn. 211).
  • LAG München, 16.07.2014 - 1 Sa 855/13

    BRK - Pflegezulage

    Diese Grundsätze gelten auch, wenn wie hier der Tarifvertrag einzelvertraglich vereinbart wurde (vgl. BAG vom 07.06.2006 - 4 AZR 316/05 - AP Nr. 15 zu § 611 BGB "Hausmeister"; BAG vom 28.04.1988 - 2 AZR 750/87 - AP Nr. 25 zu § 622 BGB).
  • BAG, 23.09.1992 - 4 AZR 47/92

    Kündigungsfristen im Baugewerbe der neuen Bundesländer

    Nach der gefestigten Rechtsprechung des Senats sind bei der Auslegung der Wortlaut, der Gesamtzusammenhang und der Tarifzweck zu berücksichtigen (BAG Urteil vom 12. September 1984, BAGE 46, 308, 313 = AP Nr. 135 zu § 1 TVG Auslegung; BAG Urteil vom 28. April 1988 - 2 AZR 750/87 - AP Nr. 25 zu § 622 BGB; BAG Urteil vom 25. November 1987 - 4 AZR 403/87 - AP Nr. 18 zu § 1 TVG Auslösung; BAG Urteil vom 9. März 1983, BAGE 42, 86 [BAG 09.03.1983 - 4 AZR 61/80] = AP Nr. 128 zu § 1 TVG Auslegung, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • LAG Baden-Württemberg, 26.01.2004 - 15 Sa 113/03

    Tarifvertraglicher Differenzanspruch eines Altersteilzeiters im Falle der

    Diese Grundsätze der Tarifauslegung gelten auch im Falle der Tarifgeltung kraft Vereinbarung, da anderenfalls die Möglichkeit und Gefahr einer gespaltenen Auslegung bestünde und die Wahrung der Rechtseinheit gefährdet wäre (vgl. BAG, Urteil vom 28. April 1988 - 2 AZR 750/87, AP Nr. 25 zu § 622 BGB).
  • LAG Düsseldorf, 20.10.1995 - 9 Sa 996/95

    Arbeitsverhältnis: Kündigungsfrist - Probezeit

    Das Arbeitsgericht ist zunächst zutreffend von der Spruchpraxis des 2. Senats des BAG (22.07.1971 - 2 AZR 344/70 -, DB 1971, 1922 = AP Nr. 11 zu § 620 BGB Probearbeitsverhältnis; 28.04.1988 - 2 AZR 750/87 -, NZA 1989, 58 = DB 1988, 2106 ) ausgegangen, wonach seit Inkrafttreten des Ersten Arbeitsrechtsbereinigungsgesetzes davon auszugehen ist, daß in der Vereinbarung eines Probearbeitsverhältnisses in der Regel auch die stillschweigende Vereinbarung der gesetzlich zulässigen Mindestkündigungsfrist liegt.
  • LAG Berlin, 13.03.1998 - 6 Sa 125/97

    Wegfall der Zeitzuschläge bei unveränderter Tätigkeit und Grundvergütung

    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
  • LAG Rheinland-Pfalz, 21.09.1999 - 2 TaBV 11/99

    Angestellte, die dem Gehaltstarifvertrag des Einzelhandels Rheinland-Pfalz

    Bei dieser Methode ist keine bestimmte Reihenfolge einzuhalten (ständige Rechtsprechung des BAG, vgl. z.B. BAG v. 28.04.1988 - 2 AZR 750/87 - BAG v. 10.05.1989 - 6 AZR 660/87 - BAG v. 21.07.1993 - 4 AZR 468/92 -).
  • BAG, 24.01.2001 - 10 AZR 211/00

    13. Monatseinkommen im Baugewerbe

  • BAG, 23.09.1992 - 4 AZR 137/92

    Kündigungsfristen im Baugewerbe der neuen Bundesländer

  • LAG Rheinland-Pfalz, 19.01.1999 - 2 (4) Sa 1018/98

    Tarifgerechte Eingruppierung des Fahrers eines Müllsammelfahrzeugs; Anwendung des

  • BAG, 23.09.1992 - 4 AZR 105/92

    Streit über die Berechnung der (ordentlichen) Kündigungsfristen im Baugewerbe der

  • LAG Hessen, 28.01.2000 - 7 Sa 409/99

    Höhe des 13. Monatseinkommens nach Anwendung des Rahmentarifvertrages für die

  • LAG Berlin, 13.02.1998 - 6 Sa 111/97

    RIAS Berlin; Höhergruppierung; Stufensteigerungstermin

  • LAG Niedersachsen, 28.01.1999 - 16a Sa 1856/98

    Anspruch eines Vermessungsingenieurs auf Vergütung und Feststellung der zu

  • LAG Sachsen, 16.12.1994 - 11 Sa 1156/94

    Dauer der Kündigungsfrist; Eigenständige Regelung über die Verlängerung der

  • BAG, 23.09.1992 - 4 AZR 206/92

    Kündigungsfristen im Baugewerbe der neuen Bundesländer - Berechnung der

  • BAG, 26.04.1990 - 2 AZR 170/89

    Formnichtigkeit einer Kündigung - Auslegung von tarifvertraglichen Normen -

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht