Rechtsprechung
BVerwG, 02.04.1990 - 2 B 10.90 |
Zitiervorschläge
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1990,18894) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.
Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... (6)
- BVerwG, 02.09.1999 - 2 C 14.99
Anerkennung, vorherige - der Beihilfefähigkeit einer Sanatoriumsbehandlung; …
Von diesen Erfordernissen, gegen die nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine rechtlichen Bedenken aus dem Gesichtspunkt der Fürsorgepflicht des Dienstherrn bestehen (Urteil vom 13. November 1997 - BVerwG 2 A 7.96 - ; Beschluß vom 2. Juli 1990 - BVerwG 2 B 10.90 - jeweils m.w.N.), ist jedenfalls das des amts- oder vertrauensärztlichen Gutachtens nicht erfüllt. - LAG Köln, 31.10.1997 - 4 Sa 837/97
Psychotherapeutische Behandlung; Voranerkennungspflicht
Die grundsätzliche Zulässigkeit solcher Voranerkennungsobliegenheiten ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ebenso geklärt wie deren nicht ausnahmslose Geltung (so ausdrücklich Bundesverwaltungsgericht 02.04.1990 - BVerwG 2 B 10.90 - Buchholz 270 § 6 BhV Nr. 2). - VG Bayreuth, 22.08.2017 - B 5 K 16.433
Keine Anerkennung der Beihilfefähigkeit einer psychotherapeutischen Behandlung
Vor diesem Hintergrund wird eine solche Voranerkennungspflicht grundsätzlich für zulässig gehalten (BVerwG, B.v. 2.4.1990 - 2 B 10/90 - juris).
- VG Bayreuth, 22.08.2017 - B 5 K 16.432
Anerkennung der Beihilfefähigkeit einer psychotherapeutischen Behandlung …
Vor diesem Hintergrund wird eine solche Voranerkennungspflicht grundsätzlich für zulässig gehalten (BVerwG, B.v. 2.4.1990 - 2 B 10/90 - juris). - VG Saarlouis, 12.03.2015 - 6 K 717/13
Beihilfe zu den Aufwendungen für psychotherapeutischer Behandlungen
VG München, Urteil vom 28.10.2010 - M 17 K 09.4252 -, juris, unter Hinweis auf BVerwG v. 2.4.1999 - 2 B 10/90 -, juris. - VG München, 28.10.2010 - M 17 K 09.4252
Voranerkennung bei psychotherapeutischer Behandlung
Vor diesem Hintergrund wird eine solche Voranerkennungspflicht grundsätzlich für zulässig gehalten (BVerwG v. 2.4.1999 2 B 10/90 -juris-).