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   OVG Rheinland-Pfalz, 11.07.2000 - 2 B 11038/00   

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https://dejure.org/2000,10130
OVG Rheinland-Pfalz, 11.07.2000 - 2 B 11038/00 (https://dejure.org/2000,10130)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11.07.2000 - 2 B 11038/00 (https://dejure.org/2000,10130)
OVG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 11. Juli 2000 - 2 B 11038/00 (https://dejure.org/2000,10130)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Versetzungsbewerbers auf bevorzugte Einstellung bei Konkurrenz des Versetzungsbewerbers mit Einstellungsbewerbern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2001, 1008
  • DVBl 2001, 756 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • VG Arnsberg, 15.03.2017 - 2 K 1896/15
    vgl. OVG NRW, Beschluss vom 10. Dezember 2007 - 6 E 425/07 -, juris Rn. 7 (zum höheren Dienst der Finanzverwaltung); vgl. ferner OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 11. Juli 2000 - 2 B 11038/00 -, juris Rn. 4 (zum höheren Justizdienst).

    vgl. dazu auch OVG Rh.-Pf., Beschluss vom 11. Juli 2000 - 2 B 11038/00 -, juris Rn. 4.

  • VG Karlsruhe, 28.07.2016 - 7 K 2211/16

    Einstweiliger Rechtsschutz im beamtenrechtlichen Konkurrentenstreit

    Auch das OVG Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 11.07.2000 - 2 B 11038/00 -, juris) kommt lediglich zu dem Ergebnis, dass ein Versetzungsbewerber in der Konkurrenzsituation mit Einstellungsbewerbern keinen Anspruch darauf hat, eine schwächere Examensnote durch eine günstige, bei einem anderen Dienstherrn erworbene Beurteilung ausgleichen zu können.
  • OVG Niedersachsen, 16.05.2001 - 2 MA 817/01

    Anstellung; Anstellungsbewerber; Auswahl; Auswahlentscheidung; Beamter;

    Ihm ist vielmehr ein weiter Ermessensspielraum eröffnet (vgl. NdsOVG, Beschl. v. 15.10.1999, aaO; OVG Rhld.-Pf., Beschl. v. 11.7.2000 - 2 B 11038/00 -, IÖD 2000, 270; OVG Sachsen-Anhalt, Beschl. v. 28.1.1999 - B 3 S 412/98 -, DRiZ 2000, 57 f.).
  • VG Ansbach, 18.11.2020 - AN 16 K 20.01503

    Mindestnoten als zwingendes Kriterium in einem Anforderungsprofil

    Der gewählte Vergleichsmaßstab bleibt auch aussagekräftig, wenn manch Bewerber berufliche Erfahrungen vorweist (ebenso OVG Koblenz, B.v. 11.7.2000 - 2 B 11038/00.OVG - juris Rn. 4).
  • VG Ansbach, 18.11.2020 - AN 16 K 20.00549

    Mindestnotenkriterium als konstitutive Voraussetzung für Bewerbung in den höheren

    Der gewählte Vergleichsmaßstab bleibt auch aussagekräftig, wenn manch Bewerbender berufliche Erfahrungen vorweist (ebenso OVG Koblenz, B.v. 11.7.2000 - 2 B 11038/00.OVG - juris Rn. 4).
  • VG Mainz, 09.01.2008 - 7 K 510/07

    Kein Vorstellungsgespräch für Richterdienst - Keine Entschädigung nach

    Diese Zugangsvoraussetzungen, die als Auswahlkriterium einheitlich und ausschließlich auf die Examensergebnisse abstellen, sind jedoch sachgerecht (vgl. hierzu OVG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 11. Juli 2000 - 2 B 11038/00.OVG) und stellen die Anforderungen dar, die der Beklagte an die fachliche Eignung eines Bewerbers um eine Einstellung in den höheren Justizdienst stellt.
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