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   BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93   

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BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93 (https://dejure.org/1993,4181)
BVerwG, Entscheidung vom 01.12.1993 - 2 B 115.93 (https://dejure.org/1993,4181)
BVerwG, Entscheidung vom 01. Dezember 1993 - 2 B 115.93 (https://dejure.org/1993,4181)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Ansprüche auf Beförderung von im dienstlichen Interesse beurlaubten und zur Dienstleistung bei internationalen Organisationen entsandten Beamten - Nachholbarkeit des ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 09.03.1989 - 2 C 4.87

    Beamtenrechtliche Konkurrentenklage - Ernennung eines Mitbewerbers -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Das Berufungsgericht hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des beschließenden Senats ausgeführt, daß dem Anspruch auf Beförderung - auch im Wege eines Anspruchs auf Schadensersatz - das Fehlen einer besetzbaren Planstelle entgegensteht (vgl. Urteil vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - <BVerwGE 80, 127, 130 [BVerwG 25.08.1988 - 2 C 62/85] = Buchholz 237.6 § 8 Nr. 4> und vom 9. März 1989 - BVerwG 2 C 4.87 - ).
  • BVerwG, 27.05.1982 - 2 C 50.80

    Umfang der Ansprüche eines Beamten auf gerichtlichen Rechtsschutz bei einer

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Die verfahrensrechtliche Aufklärungspflicht (§ 86 VwGO) gebietet dem Tatrichter nur, solche Umstände aufzuklären, auf die es nach seiner eigenen materiellrechtlichen Auffassung, die er seinem Urteil zugrunde legt, ankommt; ob diese seine Auffassung zutrifft, ist keine Frage des Verfahrensrechts, sondern des materiellen Rechts (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts; u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - <NJW 1983, 187, 189 [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80] m.w.N.>).
  • BVerwG, 25.08.1988 - 2 C 62.85

    Studiendirektorstelle - Art. 33 Abs. 2 GG, rechtswidrige Beamtenernennung ist

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Das Berufungsgericht hat unter Bezugnahme auf die Rechtsprechung des beschließenden Senats ausgeführt, daß dem Anspruch auf Beförderung - auch im Wege eines Anspruchs auf Schadensersatz - das Fehlen einer besetzbaren Planstelle entgegensteht (vgl. Urteil vom 25. August 1988 - BVerwG 2 C 62.85 - <BVerwGE 80, 127, 130 [BVerwG 25.08.1988 - 2 C 62/85] = Buchholz 237.6 § 8 Nr. 4> und vom 9. März 1989 - BVerwG 2 C 4.87 - ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 10.11.1992 - 2 B 137.92

    Revision - Darlegungspflicht - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Vielmehr breitet sie mit diesem Vorbringen im Grunde den gesamten Rechtsstoff des Streitfalles erneut aus (vgl. dazu Beschluß vom 10. November 1992 - BVerwG 2 B 137.92 -
  • BVerwG, 15.07.1977 - 2 B 36.76

    Anforderungen an die Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Zulassung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Sein Fehlen macht die Klage unzulässig (vgl. Urteil vom 27. Juni 1986 - BVerwG 6 C 131.80 - <BVerwGE 74, 303, 306 [BVerwG 27.06.1986 - 6 C 131/80] = Buchholz 238.41 § 18 Nr. 1> mit Hinweis auf den Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - m.w.N.).
  • BVerwG, 20.12.1962 - VIII C 78.61
    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Aus dem Vorbringen in der Beschwerdeschrift ergibt sich nicht, daß das erstrebte Revisionsverfahren zur Beantwortung von entscheidungserheblichen konkreten Rechtsfragen mit über den Einzelfall hinausreichender Tragweite beitragen könnte, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder der Fortbildung des Rechts höchstrichterlicher Klärung bedürfen (vgl. BVerwGE 13, 90 [BVerwG 02.10.1961 - VIII C 78/61]).
  • BVerwG, 27.06.1986 - 6 C 131.80

    Berufssoldat - ruhegehaltsfähige Dienstbezüge

    Auszug aus BVerwG, 01.12.1993 - 2 B 115.93
    Sein Fehlen macht die Klage unzulässig (vgl. Urteil vom 27. Juni 1986 - BVerwG 6 C 131.80 - <BVerwGE 74, 303, 306 [BVerwG 27.06.1986 - 6 C 131/80] = Buchholz 238.41 § 18 Nr. 1> mit Hinweis auf den Beschluß vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - m.w.N.).
  • BVerwG, 10.04.1997 - 2 C 38.95

    Erfordernis eines vorherigen Antrags an den Dienstherrn vor Schadenersatzklage

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts setzt eine auf Schadenersatz gerichtete Klage eines Beamten, Richters oder Soldaten aus dem Dienstverhältnis, insbesondere wegen Verletzung der dem Dienstherrn obliegenden Fürsorgepflicht oder seiner selbständigen Pflicht, Beförderungsentscheidungen nach Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung zu treffen (BVerwGE 80, 123 [BVerwG 25.08.1988 - 2 C 51/86]), eine Konkretisierung durch einen vor Klageerhebung an den Dienstherrn zu stellenden Antrag voraus (vgl. für Beamte und Richter etwa die Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG 2 C 10.73 - (Buchholz 232 § 181 Nr. 6); vom 4. November 1976 - BVerwG 2 C 59.73 - (ZBR 1978, 33); vom 2. Oktober 1986 - BVerwG 2 C 11.85 - Beschlüsse vom 15. Juli 1977 - BVerwG 2 B 36.76 - (Buchholz 232 § 79 Nr. 66); vom 27. Juni 1980 - BVerwG 2 B 80.79 - vom 1. Dezember 1993 - BVerwG 2 B 115.93 - (Buchholz 232 § 79 Nr. 110); für Soldaten Urteile vom 17. April 1975 - BVerwG 2 C 30.73 - (Buchholz 235 § 1 Nr. 1) und vom 27. Juni 1986 - BVerwG 6 C 131.80 - (BVerwGE 74, 303, 306) [BVerwG 27.06.1986 - 6 C 131/80]).

    Eine unzumutbare Erschwerung des verfassungsrechtlich gewährleisteten Rechtsschutzes ergibt sich aus dem Antragserfordernis nicht, wie im Beschluß des Senats vom 1. Dezember 1993 - BVerwG 2 B 115.93 - (a.a.O.) ausgeführt.

  • BVerwG, 30.01.1997 - 2 C 10.96

    Abfindung einer Beamtin - Belehrung über befristete Rückzahlungsmöglichkeit bei

    Im anhängigen Verwaltungsrechtsstreit wird demgegenüber ein Anspruch auf Schadenersatz geltend gemacht, der nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (vgl. u.a. Urteil vom 17. April 1975 - BVerwG 2 C 30.73 - [Buchholz 235 § 1 BBesG Nr. 1]) gegenüber dem Besoldungs- und Versorgungsanspruch selbständig ist und deshalb zunächst durch einen gerade darauf gerichteten Antrag bei der Behörde (vgl. BVerwGE 74, 303 [306]; Beschluß vom 1. Dezember 1993 - BVerwG 2 B 115.93 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 110]) geltend zu machen war und geltend gemacht worden ist.
  • BVerwG, 16.06.2020 - 2 C 20.19

    Antrag; Beginn der Verjährung; Effektivitätsgrundsatz; Feuerwehrbeamter;

    Sein Fehlen macht die Klage unzulässig (BVerwG, Urteile vom 27. Juni 1986 - 6 C 131.80 - BVerwGE 74, 303 und vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 16 S. 31 m.w.N. und Beschluss vom 1. Dezember 1993 - 2 B 115.93 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 110 S. 12; vgl. auch Beschluss vom 12. Mai 2020 - 6 B 54.19 - Rn. 23).
  • BVerwG, 16.06.2020 - 2 C 8.19

    Ausgleichsanspruch wegen unionsrechtswidriger Zuvielarbeit

    Sein Fehlen macht die Klage unzulässig (BVerwG, Urteile vom 27. Juni 1986 - 6 C 131.80 - BVerwGE 74, 303 und vom 10. April 1997 - 2 C 38.95 - Buchholz 236.1 § 3 SG Nr. 16 S. 31 m.w.N. sowie Beschluss vom 1. Dezember 1993 - 2 B 115.93 - Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 110 S. 12).
  • VG Regensburg, 01.04.2020 - RO 3 K 19.1358

    Namensänderung bei Problemen mit Aussprache und Schreibweise des Namens

    Das Erfordernis der erfolglosen Durchführung eines Verwaltungsverfahrens sei keine Sachurteilsvoraussetzung, sondern eine im gerichtlichen Verfahren nicht mehr nachholbare Klagevoraussetzung (BVerwG, B.v. 1.12.1993 - 2 B 115/93).

    Der Antrag stellt keine im Prozess nachholbare Sachurteilsvoraussetzung dar, vielmehr eine nicht nachholbare Klagevoraussetzung (vgl. BVerwG, B.v. 1.12.1993 - 2 B 115/93).

  • VG Berlin, 17.03.2016 - 1 K 229.15

    Auflagen für eine Veranstaltung

    Eine weitere Ausnahme für den Fall der rügelosen Einlassung des Beklagten entsprechend der richterrechtlich entwickelten Ausnahme vom Erfordernis eines Vorverfahrens gemäß §§ 68 ff. VwGO (vgl. hierzu BVerwG, Urteil vom 19. Februar 2009 - 2 C 56/07, NVwZ 2009, 924; BVerwG, Urteil vom 4. Juli 2002 - 2 C 13/01, NVwZ 2002, 1505; BVerwG, Urteil vom 22. Juli 1999 - 2 C 14/98, NVwZ-RR 2000, 172) ist nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht zuzulassen (BVerwG, Beschluss vom 1. Dezember 1993 - 2 B 115/93 ; BVerwG, Beschluss vom 6. Mai 1993 - 1 B 201/92 juris); denn der Fall des Verzichts auf die Durchführung eines Vorverfahrens ist nicht mit der Situation vergleichbar, in der vor Klageerhebung noch gar keine Befassung des Beklagten in der Sache stattgefunden hat.

    Das Erfordernis der erfolglosen Durchführung eines Verwaltungsverfahrens ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts keine Sachurteilsvoraussetzung, sondern eine im gerichtlichen Verfahren nicht mehr nachholbare Klagevoraussetzung (BVerwG, Beschluss vom 1. Dezember 1993 - 2 B 115/93 ; BVerwG, Urteil vom 27. Juni 1986 - 6 C 131/80, BVerwGE 74, 303 ff; BVerwG, Urteil vom 24. Februar 1982 - VI C 8.77, BVerwGE 65, 87 ff; BVerwG, Urteil vom 4. November 1976 - II C 59.73 ; BVerwG, Urteil vom 17. April 1975 - II C 30.73, BVerwG, Urteil vom 30. August 1973 - II C 10.73, juris; offengelassen: BVerwG, Urteil vom 28. November 2007 - 6 C 42/06, NVwZ 2008, 575; BVerwG, Urteil vom 4. August 1993 - 11 C 15/92, NVwZ 1995, 76).

  • BVerwG, 05.11.1998 - 2 A 2.98

    Mehrarbeitsvergütung für Soldaten im Bundesnachrichtendienst; Arbeitszeit der

    Für einen Schadensersatzanspruch des Klägers fehlt es bereits an der im Prozeß nicht nachholbaren Klagevoraussetzung eines vor Klageerhebung an die Behörde zu stellenden auf Schadensersatz gerichteten Antrags (vgl. u.a. Beschluß vom 1. Dezember 1993 - BVerwG 2 B 115.93 - m.w.N.; Urteil vom 10. April 1997 - BVerwG 2 C 38.95 - ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2022 - 3 A 3741/19

    Entlassung eines hauptamtlichen Rektoratsmitglieds wegen Rücktritts; Berechtigung

    vgl. BVerwG, Urteile vom 04.11.1976 - II C 59.73 -, juris Rn. 22 (Verpflichtungs- und Leistungsklage), vom 28.11.2007 - 6 C 42.06 -, BVerwGE 130, 39, Rn. 23 (Der Grundsatz der Gewaltenteilung gebietet, dass es "zunächst Sache der Verwaltung ist, sich mit Ansprüchen zu befassen, die an sie gerichtet sind"), für eine Verpflichtungsklage, vom 31.08.1995 - 5 C 11.94 -, juris Rn. 24, für eine Untätigkeitsklage, und vom 16.03.2016 - 6 C 66.14 -, juris Rn. 21, für eine allgemeine Leistungsklage, Beschluss vom 01.12.1993 - 2 B 115.93 -, juris Rn. 7 m.w.N. zur ständigen Rechtsprechung im Beamtenrecht.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 04.11.1976 - II C 59.73 -, juris Rn. 22, vom 24.06.1982 - 2 C 91.81 -, juris Rn. 30 m.w.N., Beschluss vom 01.12.1993 - 2 B 115.93 -, juris Rn. 7 m.w.N. zur st. Rspr. im Beamtenrecht; OVG NRW, Urteil vom 27.05.1998 - 12 A 629/96 -, juris Rn. 33 m.w.N.

  • VGH Baden-Württemberg, 13.04.2000 - 5 S 1136/98

    Behördliches Vorverfahren als Klagevoraussetzung der Verpflichtungsklage;

    Denn selbst dann wäre die Klage unzulässig, weil die Antragstellung bei der Behörde keine bis zum Schluss der mündlichen Verhandlung in der letzten Tatsacheninstanz nachholbare Sachurteilsvoraussetzung, sondern eine grundsätzlich nicht nachholbare Klagevoraussetzung ist (vgl. BVerwG, Urt. v. 30.8.1973 - II C 10.73 -, Buchholz 232 § 181 BBG Nr. 6; BVerwG, Urt. v. 14.12.1978 - 5 C 1.78 -, BVerwGE 57, 204/210; BVerwG, Urt. v. 01.12.1993 - 2 B 115/93 -, Buchholz 232 § 79 BBG Nr. 110; Ehlers in Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, VwGO, Vorb § 40 Rn. 20; Rennert in Eyermann, VwGO, Kommentar, 10. Auflage, § 68 Rn. 22).
  • BVerwG, 22.07.1999 - 2 C 19.98

    Ruhegehaltssatz, Übergangsregelung 1992; Versorgungsabschlag bei ehemals

    Die Klägerin hatte bereits in ihrem Schreiben vom 5. Oktober 1993 und damit vor Erhebung der Klage gegenüber dem Hessischen Ministerium der Justiz die Forderung nach Schadensersatz erhoben (vgl. zu diesem Erfordernis nach ständiger Rechtsprechung z.B. Beschluß vom 1. Dezember 1993 - BVerwG 2 B 115.93 - mit Nachweisen) und diese Forderung auch zum Gegenstand ihres Widerspruchs vom 14. Oktober 1996 gemacht.
  • BVerwG, 08.10.1998 - 2 C 7.98

    Kein Ansprüche ehemaliger NVA-Offiziere aus Berufsförderungsverträgen

  • VG Stuttgart, 15.12.2015 - 11 K 3637/15

    Feststellung der Deutschen Staatsangehörigkeit; statthafte Klageart; Erfordernis

  • BVerwG, 08.10.1998 - 2 C 17.97

    Kein Ansprüche ehemaliger NVA-Offiziere aus Berufsförderungsverträgen

  • BVerwG, 23.11.1995 - 2 A 1.94

    Beamtenrecht: Schadenersatz wegen unterbliebener Beförderung

  • VG Karlsruhe, 07.11.2022 - 2 K 5124/20

    Pforzheim: Lärmimmissionen eines Fleischereibetriebs

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.06.1997 - 12 A 1506/93

    Beamter; Dienstherr; Schadensersatz; Nichtbeförderng; Schadensverursachende

  • VG Minden, 06.03.2002 - 4 K 2279/00

    Bereitschaftsdienst als Arbeitszeit

  • BVerwG, 11.11.1999 - 2 A 7.98

    Mehrarbeitsvergütung für Soldaten im Bundesnachrichtendienst; Arbeitszeit der

  • VG Düsseldorf, 31.10.2019 - 10 K 12452/16
  • VG Magdeburg, 22.01.2013 - 5 A 378/11

    Zum Schadensersatzbegehren eines Beamten wegen rechtswidriger Versetzung in den

  • VG Würzburg, 21.04.2015 - W 1 K 13.1007

    Dienstunfall; Berufskrankheit; PCB-Vergiftung; besondere Gefährdung; Art der

  • BVerwG, 25.08.1997 - 2 B 95.97

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen Rechtsgrundsätzlichkeit bei nicht über den

  • VG Würzburg, 08.07.2014 - W 1 K 10.200

    Anerkennung weiterer Dienstunfallfolgen; Unfallausgleich; wesentliche Änderung;

  • VG Magdeburg, 25.10.2012 - 5 A 322/11

    Beamtenbesoldung: Festsetzung des Grundgehalts eines mit Wirkung vom 1. April

  • VG Aachen, 10.04.2013 - 1 K 2129/10

    Notwendigkeit einer schriftlichen Anordnung von Mehrarbeit und einer

  • LSG Baden-Württemberg, 11.05.2011 - L 3 AS 4907/10
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