Weitere Entscheidung unten: OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007

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   BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07   

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BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07 (https://dejure.org/2007,8830)
BVerwG, Entscheidung vom 31.07.2007 - 2 B 2.07 (https://dejure.org/2007,8830)
BVerwG, Entscheidung vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 (https://dejure.org/2007,8830)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Vollzugspolizeiliche Prägung eines in der Zollverwaltung übertragenen Dienstpostens eines lokalen Informationsbeauftragten und Systemverwalters; Rechtmäßigkeit der Abhängigkeit der Zulagenberechtigung der Beamten der Zollverwaltung von einer vollzugspolizeilichen ...

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 18.11.1986 - 1 BvL 29/83

    Arbeitsförderungsgesetz 1979

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    Das Grundrecht ist vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art oder solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (BVerfG, Beschlüsse vom 7. Oktober 1980 BvL 50, 89/79, 1 BvR 240/79 BVerfGE 55, 72 , vom 18. November 1986 1 BvL 29, 30, 33, 34, 36/83 BVerfGE 74, 9 ; vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 und 174/84 BVerfGE 80, 1 ).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.08.2006 - 1 A 3353/04

    Wegfall der Polizeizulage während der Dauer einer Abordnung als

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    11 Soweit der Kläger gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO unter Bezugnahme auf das Urteil des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen vom 11. August 2006 1 A 3353/04 die Divergenzrüge erhebt, muss diese schon deshalb ohne Erfolg bleiben, weil nicht dargelegt wird, mit welchem Rechtssatz die angefochtene Berufungsentscheidung von einem in der in Bezug genommenen Entscheidung aufgestellten anderen Rechtssatz abweicht.
  • BVerwG, 27.11.2003 - 2 C 55.02

    Stellenzulage für Beamte in Abschiebehafteinrichtungen; Voraussetzung für die

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    In ständiger Rechtsprechung ist er davon ausgegangen, dass die Zulagenberechtigung eines Dienstpostens voraussetzt, dieser werde durch die die Zulage berechtigende Funktion geprägt (vgl. u.a. Urteil vom 27. November 2003 BVerwG 2 C 55.02 Buchholz 240.1 BBesO Nr. 28 = ZBR 2004, 173).
  • BVerfG, 10.10.1978 - 2 BvL 10/77

    Verfassungsmäßigkeit der Rückführung des Ortszuschlags nicht

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    Das aus dem allgemeinen Gleichheitssatz abzuleitende Verbot, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln, gilt auch im Bereich des Besoldungsrechts (BVerfG, Beschlüsse vom 4. Juni 1969 2 BvR 343, 377, 333, 323/66 BVerfGE 26, 141 ; vom 10. Oktober 1978 2 BvL 10/77 BVerfGE 49, 260 ).
  • BVerfG, 14.03.1989 - 1 BvR 1033/82

    Verfassungsrechtliche Prüfung des Antwort-Wahl-Verfahrens

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    Das Grundrecht ist vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art oder solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (BVerfG, Beschlüsse vom 7. Oktober 1980 BvL 50, 89/79, 1 BvR 240/79 BVerfGE 55, 72 , vom 18. November 1986 1 BvL 29, 30, 33, 34, 36/83 BVerfGE 74, 9 ; vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 und 174/84 BVerfGE 80, 1 ).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    4 Grundsätzliche Bedeutung im Sinne der genannten Vorschrift hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren im künftigen Revisionsverfahren zu erwartende Entscheidung der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (Beschluss vom 2. Oktober 1961 BVerwG 8 B 78.61 BVerwGE 13, 90 ; stRspr).
  • BVerfG, 07.10.1980 - 1 BvL 50/79

    Präklusion I

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    Das Grundrecht ist vor allem dann verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art oder solchem Gewicht bestehen, dass sie die ungleiche Behandlung rechtfertigen können (BVerfG, Beschlüsse vom 7. Oktober 1980 BvL 50, 89/79, 1 BvR 240/79 BVerfGE 55, 72 , vom 18. November 1986 1 BvL 29, 30, 33, 34, 36/83 BVerfGE 74, 9 ; vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 und 174/84 BVerfGE 80, 1 ).
  • BVerfG, 04.06.1969 - 2 BvR 343/66

    Richterbesoldung I

    Auszug aus BVerwG, 31.07.2007 - 2 B 2.07
    Das aus dem allgemeinen Gleichheitssatz abzuleitende Verbot, wesentlich Gleiches willkürlich ungleich zu behandeln, gilt auch im Bereich des Besoldungsrechts (BVerfG, Beschlüsse vom 4. Juni 1969 2 BvR 343, 377, 333, 323/66 BVerfGE 26, 141 ; vom 10. Oktober 1978 2 BvL 10/77 BVerfGE 49, 260 ).
  • VG Magdeburg, 19.11.2015 - 5 A 74/15

    Anspruch eines Zollbeamten auf Polizeizulage bei Verwendung in einem typisierten

    Die für die Zulageberechtigung erforderliche Prägung des Dienstpostens durch eine bestimmte Funktion (vgl. BVerwG, Beschluss vom 31.07.2007 - BVerwG 2 B 2.07 - zitiert nach juris) ist schon dann anzunehmen, wenn der Beamte der vom Tatbestand erfassten Beamtengruppe - im vorliegenden Fall also einen vom Bundesministerium der Finanzen typisierten Bereich der Zollverwaltung - zugehört und materielle Aufgaben dieses Dienstes (BVerwG, Urteil vom 26.03.2009, a.a.O.) und eben nicht überwiegend allgemeine Aufgaben eines Zollbeamten erfüllt.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 2093/09

    Auslegung des Tatbestandsmerkmals des Betrautseins von Beamten der Zollverwaltung

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2009 - 2 C 1.08 -, ZBR 2009, 305 f. = juris, Rn. 11, 12 und 14, sowie Beschluss vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, IÖD 2011, 100 = juris, Rn. 6 f. (jeweils in Abgrenzung von den durch die Entscheidungen betroffenen Beamten des Steuerfahndungsdienstes); ferner Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 5 f. (zu einem Zollbeamten).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 380/08 -, NVwZ 2009, 447; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 8 ff.; Bayerischer VGH, Urteile vom 11. Oktober 2006 - 14 B 03.2952 -, IÖD 2007, 165 ff. = juris, Rn. 30 ff., und vom 3. März 2011 - 14 B 10.361 -, juris, Rn. 19; ferner Senatsbeschluss vom 29. Januar 2008 - 1 A 2886/06 -, n.v.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1990/10

    Anspruch eines Zolloberamtsrat beim Zollkriminalamt auf Gewährung einer

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2009 - 2 C 1.08 -, ZBR 2009, 305 f. = juris, Rn. 11, 12 und 14, sowie Beschluss vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, IÖD 2011, 100 = juris, Rn. 6 f. (jeweils in Abgrenzung von den durch die Entscheidungen betroffenen Beamten des Steuerfahndungsdienstes); ferner Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 5 f. (zu einem Zollbeamten).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 380/08 -, NVwZ 2009, 447; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 8 ff.; Bayerischer VGH, Urteile vom 11. Oktober 2006 - 14 B 03.2952 -, IÖD 2007, 165 ff. = juris, Rn. 30 ff., und vom 3. März 2011 - 14 B 10.361 -, juris, Rn. 19; ferner Senatsbeschluss vom 29. Januar 2008 - 1 A 2886/06 -, n.v.

  • VG Sigmaringen, 23.03.2011 - 1 K 454/10

    Rechtfertigung sachlicher Ungleichbehandlung von Beamten und Soldaten

    Die vom Kläger zitierten Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts vom 31.07.2007 (2 B 2/07) und vom 07.04.2005 (2 C 23.04) seien nicht einschlägig, da die dort in Rede stehende Vollzugs- bzw. Marinezulage unterschiedslos Soldaten und Beamten gewährt werde.

    Der Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 31.07.2007 - 2 B 2/07 - befasst sich nicht mit der Frage, ob der Gesetzgeber die Zulagenberechtigung vom Status der Betroffenen abhängig machen darf.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 2179/10

    Anspruch eines Zollbeamten auf Gewährung von Polizeizulage für seine Tätigkeit

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2009 - 2 C 1.08 -, ZBR 2009, 305 f. = juris, Rn. 11, 12 und 14, sowie Beschluss vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, IÖD 2011, 100 = juris, Rn. 6 f. (jeweils in Abgrenzung von den durch die Entscheidungen betroffenen Beamten des Steuerfahndungsdienstes); ferner Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 5 f. (zu einem Zollbeamten).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 380/08 -, NVwZ 2009, 447; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 8 ff.; Bayerischer VGH, Urteile vom 11. Oktober 2006 - 14 B 03.2952 -, IÖD 2007, 165 ff. = juris, Rn. 30 ff., und vom 3. März 2011 - 14 B 10.361 -, juris, Rn. 19; ferner Senatsbeschluss vom 29. Januar 2008 - 1 A 2886/06 -, n.v.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1385/10

    Anspruch auf Gewährung einer Polizeizulage für den Zeitraum einer Tätigkeit als

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2009 - 2 C 1.08 -, ZBR 2009, 305 f. = juris, Rn. 11, 12 und 14, sowie Beschluss vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, IÖD 2011, 100 = juris, Rn. 6 f. (jeweils in Abgrenzung von den durch die Entscheidung betroffenen Beamten des Steuerfahndungsdienstes); ferner Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn 5 f.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 380/08 -, NVwZ 2009, 447; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 8 ff.; Bayerischer VGH, Urteile vom 11. Oktober 2006 - 14 B 03.2952 -, IÖD 2007, 165 ff. = juris, Rn. 30 ff., und vom 3. März 2011 - 14 B 10.361 -, juris, Rn. 19; ferner Senatsbeschluss vom 29. Januar 2008 - 1 A 2886/06 -, n.v.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2011 - 1 A 1458/10

    Anspruch eines Zollbeamten auf Polizeizulage für die Zeit seiner Tätigkeit als

    vgl. BVerwG, Urteil vom 26. März 2009 - 2 C 1.08 -, ZBR 2009, 305 f. = juris, Rn. 11, 12 und 14, sowie Beschluss vom 22. Februar 2011 - 2 B 72.10 -, IÖD 2011, 100 = juris, Rn. 6 f. (jeweils in Abgrenzung von den durch die Entscheidungen betroffenen Beamten des Steuerfahndungsdienstes); ferner Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 5 f. (zu einem Zollbeamten).

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 19. Dezember 2008 - 2 BvR 380/08 -, NVwZ 2009, 447; BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris, Rn. 8 ff.; Bayerischer VGH, Urteile vom 11. Oktober 2006 - 14 B 03.2952 -, IÖD 2007, 165 ff. = juris, Rn. 30 ff., und vom 3. März 2011 - 14 B 10.361 -, juris, Rn. 19; ferner Senatsbeschluss vom 29. Januar 2008 - 1 A 2886/06 -, n.v.

  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2007 - 4 B 1.07

    Steuerfahndungshelfer; Polizeizulage; Beamte des Steuerfahndungsdienstes;

    Denn die Gewährung einer Stellenzulage erfordert im Hinblick auf die gesetzliche Regelung des § 42 Abs. 1 BBesG grundsätzlich, dass der Dienstposten des Beamten durch die zulageberechtigende Funktion, hier durch die Zugehörigkeit zu der angeführten Beamtengruppe, geprägt ist (zum Erfordernis der Prägung vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris Rn. 6; ferner BVerwGE 98, 192, 194; Urteil vom 27. November 2003 - 2 C 55.02 -, ZBR 2004, 173, zitiert nach juris Rn. 10 f.; Urteil vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197, zitiert nach juris, Rn. 14 m.w.N.).
  • BVerwG, 22.02.2011 - 2 B 72.10

    Steuerfahnder; Beamter der Steuerfahndung; Außendienst; Polizeizulage;

    Die für die Zulageberechtigung erforderliche Prägung des Dienstpostens durch eine bestimmte Funktion (vgl. Beschluss vom 31. Juli 2007 - BVerwG 2 B 2.07 -, juris, Rn. 6) ist schon dann anzunehmen, wenn der Beamte der vom Tatbestand erfassten Beamtengruppe - im vorliegenden Fall also dem Steuerfahndungsdienst - zugehört und materielle Aufgaben dieses Dienstes erfüllt (Urteil vom 26. März 2009, a.a.O. Rn. 11).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 04.09.2007 - 4 B 13.06

    Steuerfahndungshelfer; sog. Polizeizulage

    Denn die Gewährung einer Stellenzulage erfordert im Hinblick auf die gesetzliche Regelung des § 42 Abs. 1 BBesG grundsätzlich, dass der Dienstposten des Beamten durch die zulageberechtigende Funktion, hier durch die Zugehörigkeit zu der angeführten Beamtengruppe, geprägt ist (zum Erfordernis der Prägung vgl. BVerwG, Beschluss vom 31. Juli 2007 - 2 B 2.07 -, juris Rn. 6; ferner BVerwGE 98, 192, 194; Urteil vom 27. November 2003 - 2 C 55.02 -, ZBR 2004, 173, zitiert nach juris Rn. 10 f.; Urteil vom 24. Januar 1985 - 2 C 9.84 -, ZBR 1985, 197, zitiert nach juris, Rn. 14 m.w.N.).
  • VGH Bayern, 03.03.2011 - 14 B 10.361

    Polizeizulage; Zollverbindungsbeamter; Afghanistan; vollzugspolizeiliche Aufgaben

  • VG Karlsruhe, 15.07.2008 - 11 K 922/08

    Erfüllung der Schulpflicht nur an anerkannter Ersatzschule

  • VG Düsseldorf, 21.09.2010 - 26 K 4100/09

    Erschwerniszulage Spezialeinheit Verhandlungsgruppe SEK MEK

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Rechtsprechung
   OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,20019
OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07 (https://dejure.org/2007,20019)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Visum zum Zwecke des Familiennachzugs im Rahmen der Härtefallregelung; Vaterschaftsanerkennung eines Ausländers durch den deutschstämmigen Stiefvater; Herstellung einer familiären Lebensgemeinschaft durch den Nachzug Volljähriger; Vorliegen einer außergewöhnliche Härte ...

  • Judicialis

    AufenthG § 2 Abs. 3; ; AufenthG § ... 5 Abs. 1 Nr. 1; ; AufenthG § 6 Abs. 4; ; AufenthG § 27 Abs. 1; ; AufenthG § 28 Abs. 4; ; AufenthG § 36; ; AufenthG § 36 Satz 1; ; VwGO § 58 Abs. 2; ; VwGO § 118 Abs. 1; ; SGB V § 5 Abs. 1 Nr. 7

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerfG, 14.12.1989 - 2 BvR 377/88

    Schutzbereich des Art. 6 Abs. 1 GG - Erwachsenenadoption

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Eine außergewöhnliche Härte kann somit für einen ausländischen Volljährigen bei Versagung des Familiennachzugs allenfalls gegeben sein, wenn dieser allein kein eigenständiges Leben mehr führen kann, und die von ihm benötigte, tatsächlich und regelmäßig zu erbringende wesentliche familiäre Lebenshilfe zumutbarer Weise nur in der Bundesrepublik Deutschland erbracht werden kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1997, a.a.O.; BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 1989, NJW 1990, 895, 896; OVG NW, Urteil vom 12. Februar 1993, InfAuslR 1993, 24, 25; Jakober/Welte, AktAR, a.a.O., § 36 RNr. 24, 25 m. w. N.; Renner, a.a.O., § 36 RNrn. 9, 13 m. w. N.).

    Dann hat der Staat aus dem Schutz- und Förderungsgebot des Art. 6 Abs. 1 GG die Pflicht, die Familie zu schützen und einwanderungspolitische Belange zurückzustellen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, NVwZ 1996, 1099,1100; BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 1989, a.a.O.; Jakober/Welte, AktAR, a.a.O., § 36 RNr. 25).

  • FG Köln, 26.06.2008 - 2 K 3253/04

    Anspruch eines Volljährigen auf Zahlung von Kindergeld; Anforderungen an das

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Das vertriebenenrechtliche Klageverfahren (2 K 3253/04) ist noch beim Verwaltungsgericht Minden anhängig, ruht aber u. a. im Hinblick auf das vorliegende Verfahren.

    Die Frage der Rechtswirksamkeit der am 29. Juni 2001 vor dem örtlichen Standesamt in Kasachstan erfolgten Vaterschaftsanerkennung durch den deutschstämmigen Stiefvater des Klägers mag deshalb im Rahmen des noch beim Verwaltungsgericht Minden anhängigen vertriebenenrechtlichen Klageverfahrens (2 K 3253/04) von Bedeutung sein, nicht aber im vorliegenden ausländerrechtlichen Verfahren.

  • BVerfG, 25.10.1995 - 2 BvR 901/95

    Verfassungswidrigkeit der Verneinung des Bestehens einer familiären

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Dann hat der Staat aus dem Schutz- und Förderungsgebot des Art. 6 Abs. 1 GG die Pflicht, die Familie zu schützen und einwanderungspolitische Belange zurückzustellen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1995, NVwZ 1996, 1099,1100; BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 1989, a.a.O.; Jakober/Welte, AktAR, a.a.O., § 36 RNr. 25).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 23.08.2005 - 12 N 10.05

    Rechtsgrundlage und Voraussetzungen für die Erteilung eines Visum zur

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Daraus folgt, dass jedenfalls so lange keine außergewöhnliche Härte im Sinne des § 36 Satz 1 AufenthG anzunehmen ist, wie die benötigte Lebenshilfe auch im Heimatstaat des Ausländers erbracht werden kann (vgl. OVG Bln-Bbg, Beschluss vom 23. August 2005 - OVG 12 N 10.05 -).
  • OVG Berlin, 31.01.2003 - 3 B 4.02

    D (A), Mazedonier, Minderjährige, Sonstige Familienangehörige,

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Für die Beurteilung, ob eine außergewöhnliche Härte vorliegt, ist auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Tatsachenentscheidung abzustellen (vgl. OVG Bln, Urteil vom 31. Januar 2003, InfAuslR 2003, 275).
  • BGH, 23.04.1955 - VI ZB 4/55

    Berufungsfrist bei Urteilsberichtigung

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Dann beginnt die Rechtsmittelfrist für den Betroffenen mit der Zustellung des Berichtigungsbeschlusses erneut zu laufen (vgl. Schoch, u.a., a.a.O.; BGH, Beschluss vom 23. April 1955, NJW 1955, 989 = BGHZ 17, 149; BayVGH, a.a.O.).
  • VGH Bayern, 20.09.2002 - 7 ZB 02.1219

    Frist für Begründung des Zulassungsantrags; Einreichung der Begründung beim

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Zwar gilt der Grundsatz, dass ein Berichtigungsbeschluss im Hinblick auf die Offensichtlichkeit der im Rahmen des § 118 Abs. 1 VwGO nur korrigierbaren Fehler keine neue Rechtsmittelfrist in Gang setzt (vgl. Schoch, u.a., a.a.O., § 118 Rdnr. 7; BayVGH, Beschluss vom 20. September 2002 - 7 ZB 02.1219 - zitiert nach Juris; HbgOVG, Beschluss vom 14. November 1996 - Bs VI 236.96 - zitiert nach Juris; HessVGH, Beschluss vom 4. Juli 1990, NVwZ-RR 1991, 390).
  • BVerwG, 26.03.1999 - 1 B 18.99

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Weitere Erwägungen auf der Stufe des § 5 Abs. 1 Nr. 1 AufenthG zur Frage der Gewährleistung des Lebensunterhalts des Klägers und des von § 2 Abs. 3 AufenthG im Nachzugsfalle geforderten, offenbar nur im Falle der Aufnahme des Klägers in einer Behindertenwerkstatt gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 7 SGB V erreichbaren Abschlusses einer Krankenversicherung erübrigen sich daher ebenso, wie solche zu der Möglichkeit eines Absehens von diesen regelmäßigen Erteilungsvoraussetzungen für eine Visum aufgrund eines so genannten atypischen Sachverhalts (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 26. März 1999, InfAuslR 1999, 332 = NVwZ-RR 1999, 610 m. w. N.; OVG Bln, Beschluss vom 3. März 2005 - OVG 8 S 8.05 - Renner, AuslR, a.a O., § 5 RNr. 36).
  • OVG Berlin, 03.03.2005 - 8 S 8.05

    Verlängerung der eigenständigen, eheunabhängigen Aufenthaltserlaubnis eines

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Weitere Erwägungen auf der Stufe des § 5 Abs. 1 Nr. 1 AufenthG zur Frage der Gewährleistung des Lebensunterhalts des Klägers und des von § 2 Abs. 3 AufenthG im Nachzugsfalle geforderten, offenbar nur im Falle der Aufnahme des Klägers in einer Behindertenwerkstatt gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 7 SGB V erreichbaren Abschlusses einer Krankenversicherung erübrigen sich daher ebenso, wie solche zu der Möglichkeit eines Absehens von diesen regelmäßigen Erteilungsvoraussetzungen für eine Visum aufgrund eines so genannten atypischen Sachverhalts (vgl. hierzu BVerwG, Beschluss vom 26. März 1999, InfAuslR 1999, 332 = NVwZ-RR 1999, 610 m. w. N.; OVG Bln, Beschluss vom 3. März 2005 - OVG 8 S 8.05 - Renner, AuslR, a.a O., § 5 RNr. 36).
  • VGH Hessen, 04.07.1990 - 9 TG 1785/89

    Zum Lauf der Rechtsmittelfristen bei fehlerhafter Ausfertigung eines Beschlusses

    Auszug aus OVG Berlin-Brandenburg, 30.03.2007 - 2 B 2.07
    Zwar gilt der Grundsatz, dass ein Berichtigungsbeschluss im Hinblick auf die Offensichtlichkeit der im Rahmen des § 118 Abs. 1 VwGO nur korrigierbaren Fehler keine neue Rechtsmittelfrist in Gang setzt (vgl. Schoch, u.a., a.a.O., § 118 Rdnr. 7; BayVGH, Beschluss vom 20. September 2002 - 7 ZB 02.1219 - zitiert nach Juris; HbgOVG, Beschluss vom 14. November 1996 - Bs VI 236.96 - zitiert nach Juris; HessVGH, Beschluss vom 4. Juli 1990, NVwZ-RR 1991, 390).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 25.01.2012 - 2 B 10.11

    Außergewöhnliche Härte; Sicherung des Lebensunterhalts; Bedarfsgemeinschaft;

    Dies setzt voraus, dass der Nachzugsbegehrende allein kein eigenständiges Leben mehr führen kann, und die von ihm benötigte, tatsächlich und regelmäßig zu erbringende wesentliche familiäre Lebenshilfe zumutbarer Weise nur in der Bundesrepublik Deutschland erbracht werden kann (BVerwG, Urteil vom 10. März 2011 - BVerwG 1 C 7.10 -, NVwZ 2011, 1199; Beschluss vom 25. Juni 1997 - BVerwG1 B 236/96 -, Buchholz 402.240 § 22 AuslG 1990 Nr. 4; a.a.O.; ebenso OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 1989 - 2 BvR 377/88 -, NJW 1990, 895 [896]; BVerfG, Beschluss vom 25. Oktober 1995 -2 BvR 901/95 -, NVwZ 1996, 1099 [1100]).
  • VG Berlin, 09.01.2012 - 35 K 249.10

    Nachzug zu volljährigen Kindern wegen Pflegebedürftigkeit

    Der unbestimmte Rechtsbegriff der "außergewöhnlichen Härte" in § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG weist gegenüber der in § 31 Abs. 2 AufenthG geforderten "besonderen Härte" erhöhte Anforderungen auf (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, Rn. 23; OVG Saarland, Beschluss vom 23. Juli 2009 - OVG 2 B 377/09 -, Rn. 6; beide zit. nach juris).

    Die individuellen Besonderheiten des konkreten Einzelfalls müssen deshalb nach ihrer Art und Schwere so ungewöhnlich und groß sein, dass die Folgen der Versagung des Aufenthaltstitels unter Berücksichtigung des Zwecks der Nachzugsvorschriften, die Herstellung und Wahrung der Familieneinheit zu schützen, sowie des Schutzgebots aus Art. 6 Abs. 1 und 2 GG schlechthin unvertretbar sind (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007, a.a.O.; ferner OVG Lüneburg, Beschlüsse vom 19. Mai 2010 - OVG 8 ME 88/10 -, Rn. 3, und vom 2. November 2006 - OVG 11 ME 197/06 -, Rn. 10; OVG Saarland, Beschluss vom 23. Juli 2009 - OVG 2 B 377/09 -, Rn. 6; alle zit. nach juris).

    Etwas anderes ist nur dann anzunehmen, wenn Lebensverhältnisse bestehen, die einen über eine Begegnungsgemeinschaft hinausgehenden familiären Schutz erfordern, weil ein Familienmitglied auf die Lebenshilfe eines anderen Familienmitglieds angewiesen ist (vgl. OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007, a.a.O.).

    Das setzt grundsätzlich voraus, dass das betreffende Familienmitglied kein eigenständiges Leben mehr führen und die von ihm benötigte, tatsächlich und regelmäßig zu erbringende wesentliche familiäre Lebenshilfe in zumutbarer Weise nur in Deutschland erbracht werden kann (vgl. BVerwG, Urteil vom 10. März 2010 - BVerwG 1 C 7/10 -, Rn. 10; BayVGH, Beschluss vom 29. November 2010 - VGH 19 CS 10.2209 -, Rn. 4; VG Berlin, Urteil vom 16. November 2009 - 10 V 7.08 -, Rn. 17; alle zit. nach juris, Rn. 4; ferner OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007, a.a.O.; OVG Lüneburg, Beschluss vom 19. Mai 2010, a.a.O.).

    In einem solchen Fall erfüllt die Familie im Kern die Funktion einer Beistands- und Betreuungsgemeinschaft, die die gleichzeitige Anwesenheit der Familienangehörigen in Deutschland erfordert (OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007, a.a.O.).

  • VG Berlin, 16.11.2009 - 10 V 7.08

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis an einen Volljährigen zur Vermeidung einer

    17 Die Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis an einen Volljährigen ist zur Vermeidung einer außergewöhnlichen Härte erforderlich i. S. d. § 36 Abs. 2 AufenthG, wenn Lebensverhältnisse bestehen, die einen über eine Begegnungsgemeinschaft hinausgehenden familiären Schutz erfordern, weil ein Familienmitglied auf die Lebenshilfe eines anderen Familienmitglieds angewiesen ist und die benötige tatsächlich und regelmäßig zu erbringende wesentliche familiäre Lebenshilfe zumutbarer Weise nur in der Bundesrepublik Deutschland erbracht werden kann (OVG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, zit. nach juris, m. w. Nw. zur Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zur früheren Regelung des § 22 AuslG).
  • VG Berlin, 16.02.2012 - 23 K 202.11

    Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis; Familiennachzug bei Pflegebedürftigkeit;

    Dies setzt grundsätzlich voraus, dass der im Bundesgebiet oder der im Ausland lebende Familienangehörige allein ein eigenständiges Leben nicht führen kann (1.), sondern auf die Gewährung von familiärer Lebenshilfe angewiesen ist und dass diese Hilfe zumutbarerweise nur im Bundesgebiet erbracht werden kann (2.) (BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1997, a.a.O.; BVerwG, Urteil vom 17. März 2004 - BVerwG 1 C 11.03 - juris, Rdnr. 9; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 - juris, Rdnr. 23).
  • VG Berlin, 01.08.2011 - 22 K 340.09

    Visum zum Zwecke der Familienzusammenführung und Spracherfordernis

    Auf diese, noch zu § 22 AuslG ergangene Rechtsprechung kann bei der Anwendung des inhaltsgleichen § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG zurückgegriffen werden (Oberverwaltungsgericht Lüneburg, Beschluss vom 2. November 2006 - 11 ME 197/06 -, InfAuslR 2007, 67; ebenso Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg, Urteile vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris Rn. 23, und vom 18. Dezember 2009 - OVG 3 B 22.09 - juris Rn. 32).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 19.12.2011 - 3 B 17.10

    Iran; Berufung; Visum; Härte; außergewöhnlich (verneint); Krankheit; Erkrankung;

    Umgekehrt liegt keine außergewöhnliche Härte vor, wenn die benötigte Lebenshilfe auch im Heimatstaat des Ausländers erbracht werden kann (vgl. zu allem BVerfG, Beschluss vom 14. Dezember 1989 - 2 BvR 377/88 -, NJW 1990, 895 = juris Abschnitt B.I.3.b; Beschluss vom 25. Oktober 1995 - 2 BvR 901/95 -, NVwZ 1996, 1099 = juris Rn. 8; BVerwG, Beschluss vom 25. Juni 1997, a.a.O., juris Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007 - 2 B 2.07 -, juris Rn. 23; Beschluss vom 23. August 2005 - OVG 12 N 10.05 -, juris Rn. 5; OVG Saarlouis, Beschluss vom 23. Juli 2009 - 2 B 377.09 -, juris Rn. 6; OVG Münster, Urteil vom 12. Februar 1992 - 17 A 134.91 -, InfAuslR 1993, 24, 25).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.12.2009 - 3 B 22.09

    Nigeria; Visum; Ehegattennachzug; Familiennachzug; einfache deutsche

    Auf diese, noch zu § 22 AuslG ergangene Rechtsprechung kann bei der Anwendung des inhaltsgleichen § 36 Abs. 2 Satz 1 AufenthG zurückgegriffen werden (OVG Lüneburg, Beschluss vom 2. November 2006 - 11 ME 197/06 -, InfAuslR 2007, 67; ebenso der Sache nach OVG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30. März 2007 - OVG 2 B 2.07 -, juris, Rz. 23).
  • VG Berlin, 22.11.2012 - 16 K 108.10

    Versagung der begehrten Visa; Aufenthaltserlaubnis zum Familiennachzug; Nachteile

    25. Juni 1997, a.a.O., Juris, Rn. 8; OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 25. Januar 2012 -OVG 2 B 10.11-, Juris, Rn. 20, und vom 19. Dezember 2011 -OVG 3 B 17.10-, Juris, Rn. 23, sowie vom 30. März 2007 -OVG 2 B 2.07-, Juris, Rn. 23 jeweils m.w.Nachw.).
  • VG Berlin, 27.06.2012 - 5 K 258.10

    Antrag auf Erteilung eines Visums zum Nachzug zu Adoptiveltern (hier: Sicherung

    Da nicht nur eine "besondere" Härte (wie in § 32 Abs. 4 AufenthG) verlangt wird, ist ein erhebliches Abweichen vom Regeltatbestand notwendig, das wegen individueller Besonderheiten nach Art und Schwere ungewöhnliche Schwierigkeiten bereitet (vgl. dazu und zum Folgenden BVerwG, Urteil vom 10. März 2011 - 1 V 7.10 -, NVwZ 2011, 1199, Rn. 10 m.w.N.; OVG Berlin-Brandenburg, Urteile vom 30. März 2007 - 2 B 2.07 -, Rn. 23 ff.; und vom 25. Januar 2012 - OVG 2 B 10.11 -, Rn. 20; beide zitiert nach juris und m.w.N.).
  • VG Berlin, 24.05.2007 - 4 V 22.06

    Erteilung eines Aufenthaltstitels zum Familiennachzug eines Elternteils eines

    Mit diesen Überlegungen setzt sich das Gericht nicht in Widerspruch zum bereits genannten Urteil der 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Berlin vom 9. November 2005 - VG 7 V 51.04 -, gegen das jene Kammer die Berufung wegen grundsätzlicher Bedeutung zuließ (jetzt OVG 2 B 2.07).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.09.2009 - 12 N 73.09

    Visum; Türkei; Wiederkehr; befristete Aufenthaltserlaubnis; Erlöschen;

  • VG Hamburg, 28.03.2012 - 4 K 147/12

    Versagung der Erteilung einer Aufenthaltserlaubnis

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